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Die Entfremdung des Herren J.A.

 
 
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Taugenichts
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 38
Beiträge: 1201



Beitrag07.11.2007 00:15
Die Entfremdung des Herren J.A.
von Taugenichts
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Meine Lieblingsgeschichte von mir:




Die Entfremdung des Herren J.A.

Eine Demontage Geschichte




Es war an einem 19.12, so einem kurz vor Weihnachten Tag. Es hatte in der letzten Nacht geschneit und die ganze Stadt versank unter diesem weissen, dickwandigen Schleier. Ich stand auf und fühlte mich sehr schlecht, müde, kaputt, schwer und irgendwie leer. Nicht so als hätte ich tatsächlich 11 Stunden geschlafen.
Ich quälte mich aus dem Bett und schritt dann nur in Unterhosen an das beschlagene, weissgestrichene Fenster meines Schlafzimmers.
Mein Bett war leer. Das war schade.
Ich lugte hinter einem Vorhangzipfel hinaus und versuchte durch die freien Stellen des Glases einen Blick nach draussen zu erhaschen. In Streifen geschnitten sah ich da die weisse Welt, die in dicke Jacken und warme Mützen gehüllten Vorweihnachts Spinner, die Arbeiter und all die anderen Fremden.
Ich kochte mir einen schwarzen Kaffee um wenigstens ein wenig Leben in meinen Körper zu bekommen und watschelte dann ins Bad. Alles auch ich selbst kam mir ein wenig merkwürdig vor. So als hätte ich einen langen und schlimmen Alptraum gehabt und wäre gerade erst aus ihm erwacht. Dann zog ich mir zu meiner Unterhose auch noch ein T-Shirt und ein paar warme, aber löchrige Socken an.
Am Frühstückstisch verkniff ich mir etwas zu essen, überflog aber kurz die Tageszeitung, die irgendwie auf meinen Tisch gelangt war, ohne das ich sie geholt hatte. Nachdem der Rest des Kaffes geleert war klingelte es. Drei Mal, laut und schnell. Ich wusste das es entweder die Polizei sein würde oder Werbung. Mein Herz schlug schneller bei dem Gedanken an zwei Polizisten, die sich gleich den Hausflur entlang kämpfen würden. Aber ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigte mir nur einen armen Teufel in einem flauschigen Holzfellerhemd, der einen Einkaufswagen voll mit gefalteten Blättern hinter sich herzog. Werbung.
Nach einer weiteren Stunde Schlaf hatte sich der Himmel von allen Wolken befreit und strahlte in einem hellen Sonnenblau, der Schnee aber schmolz nicht. Dann sah ich plötzlich einen weissen Lichtblitz vor meinen Augen aufflattern, der aber sofort wieder verschwand. Ich rieb mir die Augen und zog mich dann zu Ende an.
Dann ging ich nach draussen, ich wollte ein wenig frische, kühle Luft atmen, da der Kaffee mich immernoch nicht wach bekommen hatte, doch nach ein paar Metern traf ich einen guten Freund von mir, der mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck zu sich heranwinkte:
"Pssst. Hey Jan. Ich muss dir was unschönes sagen."
-Was machst du denn hier für ein Aufstand? Willst du nicht erstmal Hallo sagen?
"Nein Jan, hör mir zu. Ich glaube du wirst langsam verrückt."
-Ach was, da erzählst du mir nix neues Juli.
"Nein Mann, ich mein' das nicht sprichwörtlich. Ich meine du wirst wirklich verrückt, geistesgestört eben."
-Und wie wenn ich fragen darf, kommst du zu dieser weisen Erkenntnis?
"Ich kenn' dich halt schon ne Ewigkeit oder? Und ich sage dir, du verlierst dich selbst. Du bist nicht mehr der Jan Andrick den ich kenne. Du verlierst den Verstand."
-Mann du spinnst doch. Menschen verändern sich eben.
"Ja sie verändern sich, aber sie verlieren sich nicht selbst. Pass auf, Gestern, als du bei mir warst, da hab ich doch glatt nachdem du weg warst ein Stück von dir gefunden!"
Dann reichte er mir ein kleines Päckchen, das in ein rot geflecktes Taschentuch verpackt war, ich nahm es an mich und dann rannte er auf und davon, stolpernd und staksend durch die Schneemassen.
Ich ging wieder nach oben und packte das seltsame Mitbringsel aus, es war ein rosiges Stück Fleisch. Ich schmiss es angewiedert auf den Tisch. So gern ich ihn hatte, er musste verrückt geworden sein. Dann ging ich ins Badezimmer, um mir ein paar Hände voll kaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen, aber dann fiel mein Blick in den Spiegel und ich sah erschreckt, dass ich ein großes rotes Loch in meinem linken Oberarm hatte. Es blutete nicht, aber sah ziemlich ekelerregend aus. Dann kam mir ein ziemlich verrückter Gedanke. Ich ging zurück in die Küche und sah mir nochmal das Stück totes, rosiges Fleisch an, das ich ebend noch auf den Küchentisch geworfen hatte. Es hatte tatsächlich die selbe Form, wie das Loch in meinem Oberarm. Angewiedert nahm ich es in die Hand und führte es, immer wieder zögernd, langsam zu meinem Oberarm. es glitt mit einem dämonischen Schmatzen in das Loch. Es passte und man sah keine Nahtstelle, keine Ränder. Ich fühlte mich wacher und das all umfassende Gefühl von Merkwürdigkeit war schwächer geworden. Ich kochte mir noch zwei Tassen Kaffee.
Den Rest des Tages verbrachte ich dann damit, mich von dem Geschehenen des Morgens abzulenken, in dem ich las und Löcher in meine Wände starrte.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem selben unangenehmen Gefühl. Meine Knochen fühlten sich an wie aus Blei und mein Magen schien lose, irgendwo im mittleren bereich meines Körpers umherzuschaukeln. Ich fühlte mich wie aus kaltem Metall. Abgestorben, eiskalt und ohne jede Menschlichkeit in ihm. Und wieder erschien mir alles irgendwie merkwürdig, als wäre etwas falsch. Was hatte ich gestern noch alles getan? Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und ein paar Brocken Erinnerung aus dem trägen Etwas hinter meinen Augen zu bekommen. War ich noch kurz bei einer Freundin gewesen? Später noch bei Juli oder war das Vorgestern gewesen. Dann erinnerte ich mich an die Geschichte mit dem Fleischbrocken. Die Übelkeit, die im Schock des ersten Momentes ausgeblieben war, übermannte mich nun urplötzlich. Fiebrig untersuchte ich die Stelle an meinem Arm, kratzte und zog, doch der Arm fühlte sich ganz normal an. Wieder kochte ich mir einen Kaffee. Schwarz. Ein wenig schwarzes Öl für den metallenen Körper. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, eingewickelt in eine warme Decke und dann bewegungslos in warmer Stille gestorben. Es war schlimmer, als der schlimmste Kater. Ich torkelte zum Fenster. Immernoch weisser Schnee, so weit das Auge reichte. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Ich sah aus wie immer, ein wenig weich um die Hüften, aber doch im Großen und Ganzen recht ansehnlich. Noch immer mit einem pelzig, erdigem Geschmack im Mund suchte ich meinen ganzen Körper ab. Hatte ich noch mehr Löcher in mir? Konnte das sein? Oder hatte ich am Ende in wirren Alpträumen gelegen und war dann zu plötzlich aus ihnen erwacht? War das alles gar nicht passiert? Ich hoffte es. Wieder spürte ich den Drang in mir ein wenig kalte Winterluft zu atmen. Dabei war mir so kalt. Ich musste hinaus.
Schnell warf ich mir etwas warmes über und schon war ich auf den weissen, unendlichen Irrwegen der Stadt. München. Ich schritt von meiner Haustür aus nach links die Strasse hinunter, vorbei an der großen Kirche rechts von mir, dann an der Kreuzung nach links. Beim Bäcker kaufte ich mir noch einen großen kaffee und ein belegtes Brötchen. Der salzige Schinken schien zum ersten Mal an diesem Morgen ein wenig Ruhe in meinen Körper zu bringen. Hatte ich am Ende gestern einfach zu viel getrunken? Ich wusste es nicht mehr. Ich warf den Pappbecher zu den anderen Zahnrädern in den Papierkorb am Ausgang und schritt dann ein wenig frischer, aber immernoch von Innen eiskalt, mit großen Schritten weiter nach links die Strasse herunter. Hier in der Nähe wohnte sie. Hatte der Erinnerungsfetzen recht? War ich gestern bei ihr gewesen? Meine Augen saugten sich an einer weissen Wolke fest und beinahe wäre ich mit einem anderen Passanten zusammengestossen. Halb benommen wankte ich zur Seite und versuchte dann mich zu orientieren.
"Jan! Ich wollte gerade zu dir. Das nenn' ich einen Zufall."
-April? Gerade hab ich an dich gedacht.
"Ja. Hast du?"
-Ja hab ich. Sag mal, haben wir uns gestern gesehen?
"Ja natürlich haben wir. Alles klar bei dir? Hast du gestern zu viel getrunken?"
-Nein, nein. Ich bin nur ein wenig komisch in letzter Zeit.
"Ja! Komisch! Genau deswegen wollte ich mit dir reden. Ich weiss das klingt ein wenig komisch, aber du hast gestern etwas bei mir vergessen."
-Ja. Gib es mir einfach, wenn wir uns das nächste mal sehen. Ich wollte dir noch etwas sagen.
"Nein schon gut, ich hab es dabei. Ich wollte es dir g'rade wiederbringen. Was wolltest du mir denn sagen?"
-April. Ich mag dich so gerne. Ich fühl' mich immer wohl, wenn ich bei dir bin. Ich wollte das nur einfach mal sagen.
"Ja Jan, ich weiss. Ich doch auch."
-Was hab ich denn bei dir vergessen?
"Ich weiss das klingt verrückt Jan- Aber du hast dein Herz bei mir liegenlassen.
Sie gab mir einen schwarzen Plastikbeutel.
"Ich wollte dir das nur kurz geben, bevor du es vermisst."
-Danke. Aber ich glaube ich möchte es gar nicht haben. Sag April, willst du es vielleicht ganz einfach behalten?
"Nein, Jan, es gehört dir. So ich wollte es dir auch nur kurz geben, ich muss dann weiter. Die Arbeit, ich hab heute wieder so wahnsinnig viel zu tun."
-Ja also. Wir sehen uns dann oder?
"Ja. Ja natürlich tun wir das."
Dann ging sie. Mit schnellen und starken Schritten. Ich betrachtete den schwarzen Plastikbeutel, der sich unten ausbeulte. Ich wollte überhaupt nicht wissen, was sich wirklich darin befand. Schaudernd erinnerte ich mich an gestern. Sie mussten alle verrückt geworden sein. Was auch immer in diesem Beutel war, ich wollte es überhaupt nicht haben. Ich ging zum nächsten Mülleimer und warf den beutel hinein. Dann ging ich zu mir nach Hause, aß etwas und legte mich wieder in mein Bett.
Am Abend ging es mir immernoch genauso schlecht. Ich fühlte mich als wäre alles Leben aus mir geflohen, hätte das untergehende Schiff in Rettungsboten verlassen, als wäre ich der einsame Kapitän auf diesem leeren Schiff und würde nun mit ihm untergehen. Ich brauchte dringend ein offenes Ohr und ein paar feundliche Augen. Nach dem siebten Klingeln nahm mein Kumpe ab.
-Hey Dezember!
"Hey Jan, wie gehts man!"
-Ey, ich fühl mich echt beschissen, irgendwie so kalt und leer.
"Ja so fühlen wir uns doch alle manchmal. Komm doch einfach noch ein paar Stündchen her, wir quatschen noch ein bisschen, trinken ein paar Bier. Alles klar?"
-Ja gerne, das is' genau was ich brauche!
Dann legten wir auf. Ich zog mich an. Es fühlte sich an, als würde ich Laub auf einen toten Baum werfen, damit er wieder ein wenig bunter strahlt. Dann ging ich nach draussen, alles war weiss und es schneite weiter. Wie berauscht ging ich langsam und bedächtig durch die menschenleeren Strasse. Dachte an die letzten Tage. Und nach zehn Minuten war ich bei Dezember angekommen. Ich klingelte drei mal und er öffnete mir. Wir redeten und tranken. Bier nach Bier und seine Stimme floss zusammen mit dem gelben Bier in meinen Magen und meine Seele und mir wurde wärmer. Irgendwann, es war bereits spät in der Nacht, taumelte ich seelenschwer aus seiner Wohnung. Verabschieden war nicht nötig, da er bereits seelig schnarchend in das Reich der Träume entschwebt war. Ich tastete mich durch das dunkle Treppenhaus, doch als ich gerade aus dem Hauseingang trat, rief es bereits von oben aus seinem Fenster.
"Hey Jan. Jan! Wart mal, du hast was bei mir vergessen."
-Ach mann, Dezember. Nicht schon wieder.
"Was? Mann Jan! Komm nochma' kurz hoch, du hast was vergessen man!
-Was hab ich denn vergessen? Ich will's gar nicht haben.
"Was du vergessen hast? Man deinen Verstand. Jetzt liegt der hier rum und ich will den echt nicht haben man. Komm nochma' kurz hoch!"
-Dezemeber?
"Ja Jan?"
-Behalt ihn, ich will ihn gar nicht.
Dann tapste ich durch den Schnee. Leicht und beschwingt. Wie eine vergessene Schneeflocke.



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Mana
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Apollon
Beitrag07.11.2007 00:27

von Mana
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Lieber Taugenix,

ich habe deinen Text noch net durchgelesen, werde es aber noch tun. Vorab wollte ich dir noch etwas ans Herz legen:

Es wäre für den Leser sehr viel angenehmer oder besser gesagt für potenzielle Leser weniger abschreckend wenn du mehr Absätze machen würdest und net ganz soviel auf einmal reinsetzen würdest. Wenn du etwas weniger reingestellt hättest, hätte ich den Anfang deines Textes sicher schon durchgelesen und heute schon Rezensiert, vielleicht sogar benotet. Es ist auch schwierig ohne Absätze jetzt anzufangen und Morgen schnell die stelle wieder zu finden wo ich aufgehört hätte. So zwingst du mich dein Werk an einem stück durchzunehmen. Ich hab des früher genauso gemacht wie du, und des hat net soviel gebracht.

ansonsten bin ich gespannt auf deinen Text.....


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Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka

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"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler
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Taugenichts
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Beitrag07.11.2007 01:07

von Taugenichts
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Und ich bin gespannt, was du davon hälst ^^

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Mana
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Apollon
Beitrag07.11.2007 15:14

von Mana
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Lieber taugenix,

ich hab jetzt doch nur den ersten Absatz durchgelesen und finde ihn wirklch gut. Ich habs dafür jetzt ein wenig ausführlicher durchleuchtet:

Zitat:
und fühlte mich sehr schlecht, müde, kaputt, schwer und irgendwie leer.


vielleicht ein ausgelaugt da statt kaputt oder irgendwie leer verwenden

Zitat:
11 Stunden


die 11 würd ich elf schreiben
Zitat:

 Das war schade.

Würde ich genauer erläutern, was genau ist daran schade? und wieso ist es schade?

Zitat:
lugte

find ich ist ein Wort des man mehr in Märchen und Fabeln verwenden kann  
Zitat:

So als hätte ich einen langen und schlimmen Alptraum gehabt und wäre gerade erst aus ihm erwacht. Dann zog ich mir zu meiner Unterhose auch noch ein T-Shirt und ein paar warme, aber löchrige Socken an.


zum einen würd ich hier mehr auf kommasetzung achten (son scheiss des ausgerrechnet ich des mal sag) und zum anderen fällt die mehrfachverwendung von und sehr stark auf-

Zitat:
Ich wusste das es entweder die Polizei sein würde oder Werbung.

Wenn du sagst du weisst das es die polizei sein muss verlangt der leser auch zu wissen woher er du das weisst. versuch stattdessen soetwas:

Irgendwie hatte ich das seltsame Gefühl es könnte die Polizei sein, oder Werbung

Zitat:
Dann sah ich plötzlich einen weissen Lichtblitz vor meinen Augen aufflattern, der aber sofort wieder verschwand. Ich rieb mir die Augen und zog mich dann zu Ende an.
Dann ging ich nach draussen, ich wollte ein wenig frische, kühle Luft atmen, da der Kaffee mich immernoch nicht wach bekommen hatte. doch nach ein paar Metern traf ich einen guten Freund von mir, der mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck zu sich heranwinkte:

-erstens zweimal dann
-zweiten vielleicht den letzten Satz in zwei aufteilen

Zuguterletzt würde ich dir dringenst empfehlen Absätze zu machen. Du kannst ja einen Mod fragen das für dich zu ändern.
Alleine deinen ersten Absatz hätte ich in sechs aufgeteilt.
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen^^

Wenn ich mal etwas mehr zeit hab les ich den Rest durch.

Gruss Ralf


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag07.11.2007 16:05

von Lore
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Ich muss mir mit dem Inhalt auch etwas Zeit lassen, habs also erst zur Hälfte gelesen und noch ist mir nicht klar, wohin der Autor will.

Aber eines fiel auf.
Lass es noch einmal durch ein Rechtsschreibeprogramm laufen, es ist nicht viel, aber *Bereich*  schreibt man groß, bei *angewidert*  ist das *e) zuviel, und *dass*  mit nur einem *s*  geht auch nicht.

Es ist also einiges, das Du direkt im Vorfeld erledigen könntest.

Über den Inhaltt und Deine Intention reden wir dann, wenn ich es in Ruhe gelesen habe.

Lore


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(Nietzsche)
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Taugenichts
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Beitrag07.11.2007 22:45

von Taugenichts
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Sooo lang ist es doch auch nicht.
Das Problem ist, dass es eine zusammenhängende Kurzgeschichte ist. Sie verliert denke ich, sehr sehr viel, wenn man sie gestückelt liest. Gerade weil in dieser Geschichte die Stimmung sehr wichtig ist, die Atmosphäre die ich aufbaue oder versuche aufzubauen.
Die ganze Morbidität geht dann verloren.

Na kommt, meine Lieblingsgeschichte.
Eins zwei Reviews ^^

Achja. Ich hab leider kein Rechtschreibprogramm und mein Schreibprogramm hat erst recht keins. Sitz noch an nem alten Windows 98 ^^
Hat mich auch schon oft genervt, aber es ist so. sry


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag07.11.2007 23:23

von Lore
Antworten mit Zitat

Eine Demontage Geschichte




Es war an einem 19.12, so einem kurz vor Weihnachten Tag. Es hatte in
der letzten Nacht geschneit und die ganze Stadt versank unter diesem
weissen, dickwandigen Schleier. Ich stand auf und fühlte mich sehr
schlecht, müde, kaputt, schwer und irgendwie leer. Nicht so als hätte
ich tatsächlich 11 Stunden geschlafen.
Ich quälte mich aus dem Bett und schritt dann nur in Unterhosen an das
beschlagene, weissgestrichene Fenster meines Schlafzimmers.
Mein Bett war leer. Das war schade.

Seltsamer Satz, 11 Stunden Schlaf, dennoch schlapp und kaputt, dann war das Bett doch keine Oase, wie kanns dann zu dem Satz kommen, das leere Bett sei schade?
Was sagt das aus?



Ich lugte hinter einem Vorhangzipfel hinaus und versuchte durch die
freien Stellen des Glases einen Blick nach draussen zu erhaschen. In
Streifen geschnitten sah ich da die weisse Welt, die in dicke Jacken
und warme Mützen gehüllten Vorweihnachts Spinner, die Arbeiter und all
die anderen Fremden.
Ich kochte mir einen schwarzen Kaffee um wenigstens ein wenig Leben in
meinen Körper zu bekommen und watschelte dann ins Bad. Alles auch ich selbst kam mir ein wenig merkwürdig vor. So als hätte ich einen langen und schlimmen Alptraum gehabt und wäre gerade erst aus ihm erwacht.
Dann zog ich mir zu meiner Unterhose auch noch ein T-Shirt und ein
paar warme, aber löchrige Socken an.
Am Frühstückstisch verkniff ich mir etwas zu essen, überflog aber kurz
die Tageszeitung, die irgendwie auf meinen Tisch gelangt war, ohne das
ich sie geholt hatte.

An der Stelle wird auch das leere Bett erklärbar, surrealistische Zwischensätze?
Eine Zeitung, die niemand geholt hat, die aber da ist.


Nachdem der Rest des Kaffes geleert war
klingelte es. Drei Mal, laut und schnell. Ich wusste das es entweder
die Polizei sein würde oder Werbung. Mein Herz schlug schneller bei
dem Gedanken an zwei Polizisten, die sich gleich den Hausflur entlang
kämpfen würden. Aber ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigte mir nur
einen armen Teufel in einem flauschigen Holzfellerhemd, der einen
Einkaufswagen voll mit gefalteten Blättern hinter sich herzog.
Werbung.

Auch der Gedanke Polizei, scheint einen nicht erklärbaren Hintergrund zu haben, ich gehe aber davon aus, er ist hier nur aus dem Zusammenhang gerissen.

Nach einer weiteren Stunde Schlaf hatte sich der Himmel von allen
Wolken befreit und strahlte in einem hellen Sonnenblau, der Schnee
aber schmolz nicht. Dann sah ich plötzlich einen weissen Lichtblitz
vor meinen Augen aufflattern, der aber sofort wieder verschwand. Ich
rieb mir die Augen und zog mich dann zu Ende an.
Dann ging ich nach draussen, ich wollte ein wenig frische, kühle Luft
atmen, da der Kaffee mich immer noch nicht wach bekommen hatte, doch nach ein paar Metern traf ich einen guten Freund von mir, der mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck zu sich heranwinkte:
"Pssst. Hey Jan. Ich muss dir was unschönes sagen."
-Was machst du denn hier für einen Aufstand? Willst du nicht erstmal
Hallo sagen?
"Nein Jan, hör mir zu. Ich glaube du wirst langsam verrückt."
-Ach was, da erzählst du mir nix neues Juli.
"Nein Mann, ich mein' das nicht sprichwörtlich. Ich meine du wirst
wirklich verrückt, geistesgestört eben."
-Und wie wenn ich fragen darf, kommst du zu dieser weisen Erkenntnis?
"Ich kenn' dich halt schon ne Ewigkeit oder? Und ich sage dir, du
verlierst dich selbst. Du bist nicht mehr der Jan Andrick den ich
kenne. Du verlierst den Verstand."
-Mann du spinnst doch. Menschen verändern sich eben.
"Ja sie verändern sich, aber sie verlieren sich nicht selbst. Pass
auf, Gestern, als du bei mir warst, da hab ich doch glatt nachdem du
weg warst ein Stück von dir gefunden!"
Dann reichte er mir ein kleines Päckchen, das in ein rot geflecktes
Taschentuch verpackt war, ich nahm es an mich und dann rannte er auf
und davon, stolpernd und staksend durch die Schneemassen.
Ich ging wieder nach oben und packte das seltsame Mitbringsel aus, es
war ein rosiges Stück Fleisch. Ich schmiss es angewiedert auf den
Tisch. So gern ich ihn hatte, er musste verrückt geworden sein. Dann
ging ich ins Badezimmer, um mir ein paar Hände voll kaltes Wasser ins
Gesicht zu klatschen, aber dann fiel mein Blick in den Spiegel und ich
sah erschreckt, dass ich ein großes rotes Loch in meinem linken
Oberarm hatte. Es blutete nicht, aber sah ziemlich ekelerregend aus.
Dann kam mir ein ziemlich verrückter Gedanke. Ich ging zurück in die
Küche und sah mir nochmal das Stück totes, rosiges Fleisch an, das ich
ebend noch auf den Küchentisch geworfen hatte. Es hatte tatsächlich
die selbe Form, wie das Loch in meinem Oberarm. Angewiedert nahm ich
es in die Hand und führte es, immer wieder zögernd, langsam zu meinem
Oberarm. es glitt mit einem dämonischen Schmatzen in das Loch. Es
passte und man sah keine Nahtstelle, keine Ränder. Ich fühlte mich
wacher und das all umfassende Gefühl von Merkwürdigkeit war schwächer geworden. Ich kochte mir noch zwei Tassen Kaffee.
Den Rest des Tages verbrachte ich dann damit, mich von dem Geschehenen des Morgens abzulenken, in dem ich las und Löcher in meine Wände starrte.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem selben unangenehmen Gefühl.
Meine Knochen fühlten sich an wie aus Blei und mein Magen schien lose,
irgendwo im mittleren Bereich meines Körpers umherzuschaukeln. Ich
fühlte mich wie aus kaltem Metall. Abgestorben, eiskalt und ohne jede
Menschlichkeit in mir. Und wieder erschien mir alles irgendwie
merkwürdig, als wäre etwas falsch. Was hatte ich gestern noch alles
getan? Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und ein paar Brocken
Erinnerung aus dem trägen Etwas hinter meinen Augen zu bekommen. War ich noch kurz bei einer Freundin gewesen? Später noch bei Juli oder
war das vorgestern gewesen. Dann erinnerte ich mich an die Geschichte
mit dem Fleischbrocken. Die Übelkeit, die im Schock des ersten
Momentes ausgeblieben war, übermannte mich nun urplötzlich. Fiebrig
untersuchte ich die Stelle an meinem Arm, kratzte und zog, doch der
Arm fühlte sich ganz normal an. Wieder kochte ich mir einen Kaffee.
Schwarz. Ein wenig schwarzes Öl für den metallenen Körper. Am liebsten
wäre ich im Boden versunken, eingewickelt in eine warme Decke und dann bewegungslos in warmer Stille gestorben. Es war schlimmer, als der schlimmste Kater. Ich torkelte zum Fenster. Immernoch weisser Schnee, so weit das Auge reichte. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich.
Ich sah aus wie immer, ein wenig weich um die Hüften, aber doch im
Großen und Ganzen recht ansehnlich. Noch immer mit einem pelzig,
erdigem Geschmack im Mund suchte ich meinen ganzen Körper ab. Hatte
ich noch mehr Löcher in mir? Konnte das sein? Oder hatte ich am Ende
in wirren Alpträumen gelegen und war dann zu plötzlich aus ihnen
erwacht? War das alles gar nicht passiert? Ich hoffte es. Wieder
spürte ich den Drang in mir ein wenig kalte Winterluft zu atmen. Dabei
war mir so kalt. Ich musste hinaus.
Schnell warf ich mir etwas warmes über und schon war ich auf den
weissen, unendlichen Irrwegen der Stadt. München. Ich schritt von
meiner Haustür aus nach links die Strasse hinunter, vorbei an der
großen Kirche rechts von mir, dann an der Kreuzung nach links. Beim
Bäcker kaufte ich mir noch einen großen Kaffee und ein belegtes
Brötchen. Der salzige Schinken schien zum ersten Mal an diesem Morgen
ein wenig Ruhe in meinen Körper zu bringen. Hatte ich am Ende gestern
einfach zu viel getrunken? Ich wusste es nicht mehr. Ich warf den
Pappbecher zu den anderen Zahnrädern in den Papierkorb am Ausgang und schritt dann ein wenig frischer, aber immer noch von innen eiskalt, mit großen Schritten weiter nach links die Strasse herunter. Hier in der
Nähe wohnte sie. Hatte der Erinnerungsfetzen recht? War ich gestern
bei ihr gewesen? Meine Augen saugten sich an einer weissen Wolke fest
und beinahe wäre ich mit einem anderen Passanten zusammengestossen.
Halb benommen wankte ich zur Seite und versuchte dann mich zu
orientieren.
"Jan! Ich wollte gerade zu dir. Das nenn' ich einen Zufall."
-April? Gerade hab ich an dich gedacht.
"Ja. Hast du?"
-Ja hab ich. Sag mal, haben wir uns gestern gesehen?
"Ja natürlich haben wir. Alles klar bei dir? Hast du gestern zu viel
getrunken?"
-Nein, nein. Ich bin nur ein wenig komisch in letzter Zeit.
"Ja! Komisch! Genau deswegen wollte ich mit dir reden. Ich weiss das
klingt ein wenig komisch, aber du hast gestern etwas bei mir
vergessen."
-Ja. Gib es mir einfach, wenn wir uns das nächste mal sehen. Ich
wollte dir noch etwas sagen.
"Nein schon gut, ich hab es dabei. Ich wollte es dir gerade
wieder bringen. Was wolltest du mir denn sagen?"
-April. Ich mag dich so gerne. Ich fühl' mich immer wohl, wenn ich bei
dir bin. Ich wollte das nur einfach mal sagen.
"Ja Jan, ich weiss. Ich doch auch."
-Was hab ich denn bei dir vergessen?
"Ich weiss das klingt verrückt Jan- Aber du hast dein Herz bei mir
liegenlassen.
Sie gab mir einen schwarzen Plastikbeutel.
"Ich wollte dir das nur kurz geben, bevor du es vermisst."
-Danke. Aber ich glaube ich möchte es gar nicht haben. Sag April,
willst du es vielleicht ganz einfach behalten?
"Nein, Jan, es gehört dir. So ich wollte es dir auch nur kurz geben,
ich muss dann weiter. Die Arbeit, ich hab heute wieder so wahnsinnig
viel zu tun."
-Ja also. Wir sehen uns dann oder?
"Ja. Ja natürlich tun wir das."
Dann ging sie. Mit schnellen und starken Schritten. Ich betrachtete
den schwarzen Plastikbeutel, der sich unten ausbeulte. Ich wollte
überhaupt nicht wissen, was sich wirklich darin befand. Schaudernd
erinnerte ich mich an gestern. Sie mussten alle verrückt geworden
sein. Was auch immer in diesem Beutel war, ich wollte es überhaupt
nicht haben. Ich ging zum nächsten Mülleimer und warf den Beutel
hinein. Dann ging ich zu mir nach Hause, aß etwas und legte mich
wieder in mein Bett.
Am Abend ging es mir immer noch genauso schlecht. Ich fühlte mich als
wäre alles Leben aus mir geflohen, hätte das untergehende Schiff in
Rettungsboten verlassen, als wäre ich der einsame Kapitän auf diesem
leeren Schiff und würde nun mit ihm untergehen. Ich brauchte dringend
ein offenes Ohr und ein paar freundliche Augen. Nach dem siebten
Klingeln nahm mein Kumpel ab.
-Hey Dezember!
"Hey Jan, wie gehts man!"
-Ey, ich fühl mich echt beschissen, irgendwie so kalt und leer.
"Ja so fühlen wir uns doch alle manchmal. Komm doch einfach noch ein
paar Stündchen her, wir quatschen noch ein bisschen, trinken ein paar
Bier. Alles klar?"
-Ja gerne, das is' genau was ich brauche!
Dann legten wir auf. Ich zog mich an. Es fühlte sich an, als würde ich
Laub auf einen toten Baum werfen, damit er wieder ein wenig bunter
strahlt. Dann ging ich nach draussen, alles war weiss und es schneite
weiter. Wie berauscht ging ich langsam und bedächtig durch die
menschenleeren Strassen. Dachte an die letzten Tage. Und nach zehn
Minuten war ich bei Dezember angekommen. Ich klingelte drei mal und er öffnete mir. Wir redeten und tranken. Bier nach Bier und seine Stimme floss zusammen mit dem gelben Bier in meinen Magen und meine Seele und mir wurde wärmer. Irgendwann, es war bereits spät in der Nacht, taumelte ich seelenschwer aus seiner Wohnung. Verabschieden war nicht nötig, da er bereits seelig schnarchend in das Reich der Träume entschwebt war. Ich tastete mich durch das dunkle Treppenhaus, doch als ich gerade aus dem Hauseingang trat, rief es bereits von oben aus seinem Fenster.
"Hey Jan. Jan! Wart mal, du hast was bei mir vergessen."
-Ach Mann, Dezember. Nicht schon wieder.
"Was? Mann Jan! Komm nochma' kurz hoch, du hast was vergessen Mann!
-Was hab ich denn vergessen? Ich will's gar nicht haben.
"Was du vergessen hast? Mann deinen Verstand. Jetzt liegt der hier rum
und ich will den echt nicht haben Mann. Komm nochma' kurz hoch!"
-Dezember?
"Ja Jan?"
-Behalt ihn, ich will ihn gar nicht.
Dann tapste ich durch den Schnee. Leicht und beschwingt. Wie eine
vergessene Schneeflocke.

Stimmt Surrealismus......ich weiss nicht, ob man dazu einen stimmigen Kommentar abgeben kann, ohne zu wissen, wohin die Geschichte treibt, oder ob sie überhaupt ein Ziel hat.

Die meisten Tippfehler direkt im Text verbessert, keine Ahnung ob mir einer entgangen ist.


Ach ja, vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass Surrealismus nicht meine Welt ist, daher fühle ich mich außerstande, in der vielleicht gewünschten Art auf den Text einzugehen.
Dennoch bin ich neugierig genug, irgendwann einmal das fertige Werk lesen zu wollen, denn Deine Ausdrucksweise ist okay, Du hast gute Ideen, wenn es noch gelingt, sie in eine Form zu gießen, die dem Durchschnittsleser nicht zuviel abverlangt, dann...okay.


Lore/Durchschnittsleser


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Blas Dich nicht auf, sonst bringet Dich
zum Platzen schon ein kleiner Stich
(Nietzsche)
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