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Der Parasit


 
 
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outOfsinclair
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Beiträge: 9



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Beitrag21.02.2011 15:55
Der Parasit
von outOfsinclair
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In mir existiert etwas, das nicht jeder Mensch besitzt. Tief im Brustkorb verankert haust es.
Ich selbst nehme es meist als einen Parasiten wahr, vielleicht auch als eine Mutation aufgrund eines ungesunden Seelenlebens. Andere sind der Meinung, es sei eine rudimentäre Erscheinung. Diese Beobachtung ist durchaus erwähnenswert.
Ein  Instrument zur Entfernung ist nicht existent. Es ist fast ausweglos. Denn mit dem Parasiten verhält es sich wie mit einem Fisch, dessen Galle man beim Ausnehmen bei einer nicht genommenen Rücksicht schädigt.
Mit den Jahren wuchs meine vorerst noch kleine Sammlung von Werkzeugen in eine beschauliche Größe an. Zahlreiche Operationen führte ich an mir durch. Dabei ging es nicht um das Verschwenden meines Blutes oder gar um das endgültige Versiegen seiner Quelle. Schlichtweg ging es darum, meinen Blutkreislauf in die andere Richtung zu lenken. Doch ist das menschliche Innenleben so komplex, dass bisher nur fehlerhafte Konsequenzen entstehen konnten. Es war mir unmöglich, den Parasiten zu zerstören, egal, wo ich ihn anpackte, ob ich ihn zerstach, zerriss, zerquetschte, ob ich auf ihn einschlug, ihn in kleinste Stücke verschnitt, er überlebte – wurde gar noch größer, mit dem bitteren Nachgeschmack einer süßen Trunkenheit.
Nadel, Hammer, Messer – all die Waffen liegen mittlerweile in einer Truhe im Keller. Zwar ist diese nicht verschlossen, doch ist sie unter zig Unrat verborgen. Stieg ich wieder und wieder in den Keller hinab, kletterte mir ein widerlicher Geruch in die Nase. Ob es nur Rost der Werkzeuge oder doch Überbleibsel der versuchten Entfernung des Parasiten war, weiß ich nicht. Seit geraumer Zeit traue ich mich deshalb auch nicht mehr in den Keller. Es schmerzt zu sehr in der Nase. Ich weiß, dass der Keller keine Option mehr ist. Weder für die Nase, noch für mich selbst. Doch mit dieser Entscheidung kam auch die Verzweiflung. Mein Notnagel liegt mit allen anderen Gerätschaften im Keller verborgen ergo gibt es keinen Notnagel mehr.
In manchen Momenten gewinne ich meinen Parasiten lieb. Er zeigt mir ja auf gar wunderschöne Art und Weise die Welt. Er zeigt mir die Welt in seiner höchsten Erscheinungsform. Ihre Intensität ist so einnehmend, dass es mir in der Seele schmerzt. Denn eine Ästhetik gibt allem das Höchste an Sinn und Sein, auch dem Leiden. Gerade dann, wenn ich meinen Parasiten gern habe, reißt er mich ins Weltall und füttert mich mit Einsamkeit. Er treibt dieses Spiel sehr raffiniert. Er wühlt mein Innerstes so auf, dass ich die Einsamkeit mit Qualen aus mir herausspeie. Mit jedem Speien lasse ich mich von Neuem auf die Hoffnung ein, ihn selbst eines Tages herauszuspeien und mag es auch kurzzeitig sich anfühlen, als besäße ich keine Seele mehr, so nehme ich mein Sein kurze Zeit später erneut wahr. Oft weiß ich nicht abzuschätzen, ob er der Parasit ist oder ich es nicht selbst bin – sind wir vielleicht am Ende gar ein und dieselbe Person?
Ich habe davon gehört, dass es auch andere Menschen gibt, die von Parasiten befallen sind. Gelesen habe ich darüber bereits sehr viel. Manche scheiterten an ihrem Parasiten, manche wurden durch ihn erst richtig groß. Verloren wurde er nie. Ich werde nicht verlieren.



_________________
Es gibt einen Moment der seelischen Entblößung; ist man kurz vor diesem angelangt, lässt die Achtung vor Schönheit, vor der Einzigartigkeit des anderen diesen solange hinauszögern, bis die Entblößung eben diese nicht mehr ist, sondern Ehre
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Neopunk
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 365
Wohnort: Realität


Beitrag21.02.2011 16:45

von Neopunk
Antworten mit Zitat

Interessant. Näheres übermorgen oder morgen, muss jetzt lernen Embarassed

_________________
“What if you slept? And what if, in your sleep, you went to heaven and there plucked a strange and beautiful flower? And what if, when you awoke, you had the flower in your hand? Ah, what then?” - S.T. Coleridge
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag24.02.2011 14:44
Re: Der Parasit
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo und herzlich willkommen im dsfo!

Der innere Schweinehund als Parasit. Der Text beginnt inhaltlich interessant, auch die Thematik, die du behandelst, könnte durchaus mein Interesse wecken. Allerdings ist mir der Text sprachlich zu steif und vornehm, zu tot und stellenweise zu geschwätzig. Die steifen und vornehmen Passagen habe ich mal markiert:

outOfsinclair hat Folgendes geschrieben:
In mir existiert etwas, das nicht jeder Mensch besitzt. Tief im Brustkorb verankert haust es.
Ich selbst nehme es meist als einen Parasiten wahr, vielleicht auch als eine Mutation aufgrund eines ungesunden Seelenlebens. Andere sind der Meinung, es sei eine rudimentäre Erscheinung. Diese Beobachtung ist durchaus erwähnenswert.
Ein  Instrument zur Entfernung ist nicht existent. Es ist fast ausweglos. Denn mit dem Parasiten verhält es sich wie mit einem Fisch, dessen Galle man beim Ausnehmen bei einer nicht genommenen Rücksicht schädigt.
Mit den Jahren wuchs meine vorerst noch kleine Sammlung von Werkzeugen in eine beschauliche Größe an <- zu, nicht in. Zahlreiche Operationen führte ich an mir durch. Dabei ging es nicht um das Verschwenden meines Blutes oder gar um das endgültige Versiegen seiner Quelle. Schlichtweg ging es darum, meinen Blutkreislauf in die andere Richtung zu lenken. Doch ist das menschliche Innenleben so komplex, dass bisher nur fehlerhafte Konsequenzen entstehen konnten. Es war mir unmöglich, den Parasiten zu zerstören, egal, wo ich ihn anpackte, ob ich ihn zerstach, zerriss, zerquetschte, ob ich auf ihn einschlug, ihn in kleinste Stücke verschnitt, er überlebte – wurde gar noch größer, mit dem bitteren Nachgeschmack einer süßen Trunkenheit.
Nadel, Hammer, Messer – all die Waffen liegen mittlerweile in einer Truhe im Keller. Zwar ist diese nicht verschlossen, doch ist sie unter zig Unrat verborgen. Stieg ich wieder und wieder in den Keller hinab, kletterte mir ein widerlicher Geruch in die Nase. Ob es nur Rost der Werkzeuge oder doch Überbleibsel der versuchten Entfernung des Parasiten war, weiß ich nicht. Seit geraumer Zeit traue ich mich deshalb auch nicht mehr in den Keller. Es schmerzt zu sehr in der Nase. Ich weiß, dass der Keller keine Option mehr ist. Weder für die Nase, noch für mich selbst. Doch mit dieser Entscheidung kam auch die Verzweiflung. Mein Notnagel liegt mit allen anderen Gerätschaften im Keller verborgen ergo gibt es keinen Notnagel mehr.
In manchen Momenten gewinne ich meinen Parasiten lieb. Er zeigt mir ja auf gar wunderschöne Art und Weise die Welt. Er zeigt mir die Welt in seiner höchsten Erscheinungsform. Ihre Intensität ist so einnehmend, dass es mir in der Seele schmerzt. Denn eine Ästhetik gibt allem das Höchste an Sinn und Sein, auch dem Leiden. Gerade dann, wenn ich meinen Parasiten gern habe, reißt er mich ins Weltall und füttert mich mit Einsamkeit. Er treibt dieses Spiel sehr raffiniert. Er wühlt mein Innerstes so auf, dass ich die Einsamkeit mit Qualen aus mir herausspeie. Mit jedem Speien lasse ich mich von Neuem auf die Hoffnung ein, ihn selbst eines Tages herauszuspeien und mag es auch kurzzeitig sich anfühlen, als besäße ich keine Seele mehr, so nehme ich mein Sein kurze Zeit später erneut wahr. Oft weiß ich nicht abzuschätzen, ob er der Parasit ist oder ich es nicht selbst bin – sind wir vielleicht am Ende gar ein und dieselbe Person?
Ich habe davon gehört, dass es auch andere Menschen gibt, die von Parasiten befallen sind. Gelesen habe ich darüber bereits sehr viel. Manche scheiterten an ihrem Parasiten, manche wurden durch ihn erst richtig groß. Verloren wurde er nie. Ich werde nicht verlieren.

Da stellt sich beim Lesen zwangsläufig ein Gefühl ein, dass der Autor beim Schreiben verkrampft gewesen sein könnte oder sich beim Suchen nach den richtigen Worten irgendwas zurechtgeschustert hat, das hoffentlich schon irgendwie passen wird. Dem Text fehlt die Lebendigkeit, die mich mitreißt. Auch das Durchdringen der Oberfläche fehlt, der persönliche Aspekt, die Innenansicht, der intime Gedanke. Gerade dann, als dich der Parasit ins Weltall hebt (schönes Bild), hatte ich noch gehofft, dass der Text an Tiefe gewinnen würde, aber das war leider nicht der Fall. So plätschert diese Abfassung vor sich hin, das Interesse lässt in Ermangelung origineller Ansichten und Bilder schnell nach, die persönliche Nähe fehlt, notfalls auch das Identifikationspotenzial.

Beste Grüße,

Martin


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outOfsinclair
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 9



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Beitrag25.02.2011 21:26

von outOfsinclair
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber Martin,

vielen Dank für die Kritik! smile Finde es klasse, dass du dich damit auseinandergesetzt hast.
Du hast vollkommen Recht mit der Aussage, der Text sei leblos und geschwätzig. Das ist aber gerade auch das, was ich vermitteln möchte. Der Kampf nicht nur im Inhalt, sondern auch im Ausdruck. Die Problematik des Erzählers ist, dass er zwar diesen Parasiten bewusst wahrnimmt, selbst aber aufgrund von Hin- und Hergerissenheit kaum zu urteilen wagt - oder vielleicht aufgrund einer Blockade oder Unfähigkeit -, ob das nun gut oder schlecht ist. Das, was er sagt, ist nicht das, was er fühlt - wenn er denn überhaupt fühlt. Das ist vielleicht der Beginn des Falls in die Apathie oder die Ataraxie. Er berichtet über sich als zweite Person, als eine Person, die eigentlich nur zuschaut, vielleicht kann man auch sagen, er leide unter Depersonalisation. Das nur als Denkanstoß, ohne mich rechtfertigen zu wollen. Vielleicht ist gerade das ein Können, das Leblose so lebendig darzustellen, das ich (noch) nicht besitze. smile


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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag26.02.2011 12:31

von Alogius
Antworten mit Zitat

Moin,

ich habe diesen Text mit großem Interesse gelesen - er setzt eine gute Idee meiner Meinung nach recht ordentlich um. Das liest sich jetzt wie ein Lehrerkommentar, ist aber nur in Ermangelung eines besseren Wortes nach einer langen Nacht die Wahrheit.^^

Zum Text:

Es ist sicher auch eine persönliche Geschmacksfrage, ich beziehe mich da auf Martins Kommentar, ob und wie ein Text einen mitreißt, ob und wie die angesprochene Lebendigkeit wirkt oder ob sie gar nicht - oder nur wenig - vorhanden ist.

Manche Texte leben von ihrer Distanz zum Leser, indem sie eine Identifikation vermeiden oder sperren, das Ich zu einer unlesbaren Chiffre gestalten, fern jeder Chance, dass der Leser sich darin finden würde. Zumindest auf dem ersten Blick (was übrigens Martins Kommentar nicht kritisieren soll - ich möchte nur auf eine andere Lesart und Perspektive hinweisen):
Es ist gerade hier die Distanz, auch in Worten ausgedrückt und auf diese Art durchaus verbildlicht, der die Deutung in Richtung einer Depersonalisation (wie outOfsinclair selbst hinweist) schlüssig erscheinen lässt. Die Darstellung der Leblosigkeit als Lebendiges darzustellen, ist natürlich eine große Herausforderung. In dieser Hinsicht ist es dem Text zwar nicht vollständig gelungen, aber die angesprochene Distanz, die Affektarmut und "Verflachung" kommen durchaus an.

Einzelheiten (Auswahl):

Ein Beispiel:
Zitat:
Denn mit dem Parasiten verhält es sich wie mit einem Fisch, dessen Galle man beim Ausnehmen bei einer nicht genommenen Rücksicht schädigt.

Der bereits kritisierte Satz zeigt für mich recht deutlich, dass hier - an der Stelle auch erfolgreich - versucht wird, schon allein durch eine bizarr wirkende Sachlichkeit einen größeren Raum zwischen Leser und Text zu schaffen. Eben die angesprochene Distanz.

Die Lebendigkeit im Leblosen:
Zitat:
Es war mir unmöglich, den Parasiten zu zerstören, egal, wo ich ihn anpackte, ob ich ihn zerstach, zerriss, zerquetschte, ob ich auf ihn einschlug, ihn in kleinste Stücke verschnitt, er überlebte – wurde gar noch größer, mit dem bitteren Nachgeschmack einer süßen Trunkenheit.

Ein phänomenaler Satz.

Hier aber
Zitat:
Ob es nur Rost der Werkzeuge oder doch Überbleibsel der versuchten Entfernung des Parasiten war, weiß ich nicht. Seit geraumer Zeit traue ich mich deshalb auch nicht mehr in den Keller. Es schmerzt zu sehr in der Nase. Ich weiß, dass der Keller keine Option mehr ist. Weder für die Nase, noch für mich selbst. Doch mit dieser Entscheidung kam auch die Verzweiflung. Mein Notnagel liegt mit allen anderen Gerätschaften im Keller verborgen ergo gibt es keinen Notnagel mehr.

verstrickst Du Dich in unnötig komplizierte Ketten von Darstellungen, Begründungen und Schlussfolgerungen. Das sollte etwas gelöst werden, vielleicht sogar weitgehend ausgeklammert und einfacher, schlichter dargestellt werden.

Zitat:
Gerade dann, wenn ich meinen Parasiten gern habe, reißt er mich ins Weltall und füttert mich mit Einsamkeit. Er treibt dieses Spiel sehr raffiniert.

Diese Bild ist bis zum Ende des Zitates hervorragend. Dann wird durch das Folgende
Zitat:
Er wühlt mein Innerstes so auf, dass ich die Einsamkeit mit Qualen aus mir herausspeie. Mit jedem Speien lasse ich mich von Neuem auf die Hoffnung ein, ihn selbst eines Tages herauszuspeien und mag es auch kurzzeitig sich anfühlen, als besäße ich keine Seele mehr, so nehme ich mein Sein kurze Zeit später erneut wahr.
zwar fortgeführt, aber das Bild des "Wegfliegens" wird nicht mehr konkret aufgegriffen - schade. Auch hier wäre weniger komplexes Geschwurbel besser. So glaubt man an dieser Stelle, dass Du viel redest, aber nichts sagst. (Gut, das KANN natürlich zur Intention passen, fordert vom Leser aber Geduld.)

Ein sehr feines Ende:
Zitat:
Verloren wurde er nie. Ich werde nicht verlieren.


Fazit:

Originelle Idee, origineller Ansatz zur Umsetzung dieser Betrachtung, der es an manchen Stellen aber an innerer Kohärenz und damit auch Konsequenz fehlt.
Trotzdem: Die von mir positiv angemerkten Stellen zeigen sehr gut die Richtung, die Du beibehalten solltest.

Lg

Tom


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Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
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