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(Fant) A other World behind a book

 
 
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Kleine Christel
Gast






Beitrag19.04.2006 15:49
(Fant) A other World behind a book
von Kleine Christel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ist der Anfang meiner neusten Geschichte.
Würde mich sehr über eure Kritik und Korektur freuen. Very Happy
Sagt  bitte was euch stört weil ich die Geschichte für einen Wettbewerb einschicken möchte. Also kein Blatt vor den Mund nehmen wink
Danke


A other World behind a book

Alles begann mit einem Buch, einem ähnlichem Buch wie diesem hier.

Schon seit meiner Kindheit verband mich etwas mit der Welt der Elfen und Feen. Doch damals konnte ich wenig mit diesem Band anfangen. Heute ist es stärker denn je. Doch dazu später.

ââ?¬Å¾Großmutter, möchtest du dich nicht mal langsam von einigen deiner Figuren trennen? Ein paar sehen schon richtig abgenutzt ausââ?¬Å? meinte Finya .
ââ?¬Å¾Nein, sie sind mein ein und alles, mit der Ausnahme von dir natürlich. Ich würde keine  von ihnen weggebenââ?¬Å? beteuerte Finyas Großmutter, ââ?¬Å¾Dafür haben wir zu viel miteinander erlebt und durchgemachtââ?¬Å? fügte sie noch verträumt hinzu. ââ?¬Å¾Wie bitte, Granny?ââ?¬Å? fragte Finya nach und bewunderte zum wiederholten Mal die kleinen und zierlichen Porzellan  Figuren ihrer Großmutter.
Solange sie zurück denken konnte, gab es diese Figuren von Elfen und Feen in der Vitrine ihrer Großmutter. Im laufe der Zeit sind einige dazu gekommen. Schon seit längeren fragte sich Finya, woher all diese Figuren stammten. Denn sie war sich sicher, dass es keine gewöhnlichen Figuren waren. ââ?¬Å¾Nein, dafür sind sie zu Naturgetreu. Sie wirken schon fast lebendig, nur dass sie sich nicht bewegen.ââ?¬Å? dachte sie. Einmal war sie sich fast sicher hat ihr eine der Feen zugezwinkert. ââ?¬Å¾Aber wie sollte das sein?ââ?¬Å? dachte sie darauf. Auf die Frage woher sie denn stammten, gab ihre Großmutter immer dieselbe Antwort. ââ?¬Å¾Aus dem Urlaubââ?¬Å?.
Finyas Großmutter verreiste oft, zu oft für ihren Geschmack. ââ?¬Å¾Immerhin ist sie nicht mehr die Jüngsteââ?¬Å? war ihre Meinung dazu. Doch für Granny war das Wort ââ?¬Å¾alternââ?¬Å? ein Fremdwort. ââ?¬Å¾Mir geht es gut, also macht euch keine Sorgen, mir passiert schon nichts.ââ?¬Å? Damit war das Thema erstmal beendet.
Granny war einzigartig fand Finya. Sie war ganz anders als die meißten Großmütter von Finyas Freunden. Diese kannten meißt nur ihren Kanarienvogel Fritz und Rosemunder Pilcher. Nein, sie war da ganz anders. Eher eine Freundin statt eine Oma. Mit ihr konnte sie über alles reden. Auch über Jungs, was sie mit ihrer Mutter ehr weniger konnte. Ihrer Meinung nach übertrieb sie zu oft. Granny hingegen hörte einfach nur zu und stellte keine dummen Fragen. Sie schaffte es immer wieder Finya aufzumundern. Egal wie schlecht es ihr ging. ââ?¬Å¾Das wird schonââ?¬Å? sagte Granny immer zu Finya, wenn es Aussichtslos erschien. Und es stimmte, es wurde besser.

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Gast







Beitrag19.04.2006 16:36

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also ich hab eigentlich gar nix an dem anfang deiner Gesichte auszusetzen Wink

gefällt mir sehr gut, bin gespannt weis weitergeht^^
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Gast







Beitrag20.04.2006 12:18

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Titel: (Fant) A other World behind a book

Wie fändest du "Another World behind a book"? Oder hatte dein Titel einen speziellen Hintersinn?
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Rusbe
Gast






Beitrag20.04.2006 15:10

von Rusbe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich finde es gut.....würde mich intressieren was noch kommt.....
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Gast







Beitrag20.04.2006 15:39

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie fändest du "Another World behind a book"? Oder hatte dein Titel einen speziellen Hintersinn?


Eigentlich schon. Ist jetzt vielleicht eine blöde Frage aber, was ist denn der Unterschied zwischen "A other World behind a book" und "Another World behind a book"???

Mit dem Englisch hab ich es nicht so  Embarassed


Zitat:
Ich finde es gut.....würde mich intressieren was noch kommt.....


Danke!!!! Ich arbeite an der Fortsetzung. Wird nicht mehr so lange dauern weil der Wettbewerb auch bald endet.

Kleine Christel
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Kleine Christel
Gast






Beitrag20.04.2006 22:31

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier die Fortsetzung...
Bitte wieder bewerten Very Happy


Und es stimmte, es wurde besser.

ââ?¬Å¾Du hast ja Recht Granny sie sind immer noch wunderschön um sie wegzuschmeißenââ?¬Å? gab Finya nach. ââ?¬Å¾Ich weiß mein Liebes, ich weiß. Ich muss dich jetzt leider beten zu gehen, da ich in die Kirche möchte. Ich habe so lange nicht mehr zum Herrn gebetetââ?¬Å? sagte sie stampft. ââ?¬Å¾Ok, kein Problem ich muss sowieso noch eine Menge für die Schule machen, wie du weißt schreiben wir bald Abschlussarbeiten.ââ?¬Å?
ââ?¬Å¾ Ach ja, davon hattest du mir erzählt. Hatte ich schon wieder vergessen. Mach das, aber steigere dich nicht zu sehr in die Schule. Vergesse nicht zu leben. Es gibt auch noch was anders auf der Welt außer Schuleââ?¬Å? beteuerte Granny ââ?¬Å¾ und grüße die anderen bitte von mirââ?¬Å?. ââ?¬Å¾Klar mach ich. Viel Spaß in der Kirche und passe auf dich auf ja?ââ?¬Å? versicherte ihr Finya. ââ?¬Å¾Natürlich, aber nur wenn du mir dasselbe versprichstââ?¬Å? gab sie zurück und schenkte Finya ein Lächeln. Finya lächelte zurück und verließ die Wohnung ihrer Großmutter.
Sie war gerade aus der Tür getreten als sie etwas von den Füßen riss.
ââ?¬Å¾Tut mir furchtbar Leid, ich habe dich nicht gesehen. Schuldigungââ?¬Å? hörte Finya eine Stimme und als sie die Augen wieder öffnete sah sie einen Jungen, ungefähr in ihrem alter mit braune Haaren. Mehr konnte Finya nicht sehen, da ihr Angreifer schon die Flucht angeschlagen hatte. ââ?¬Å¾Komischer Typââ?¬Å? dachte Finya und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin.     

ââ?¬Å¾Danke, dass ich wieder bei dir übernachten durfte. Beim nächsten Mal machen wir das bei mir. Verspochenââ?¬Å?. ââ?¬Å¾Kein Problem. Du konntest ja nichts dafür, dass dein Vater die Grippe bekommen hatââ?¬Å? sagte Vikki. ââ?¬Å¾Ok, trotzdem danke. Wir sehen uns. Bis baldââ?¬Å? sagte Finya zum Abschied und bog in die nächste Straße ab. ââ?¬Å¾Eigentlich könnte ich ja bei Granny vorbei schauen. Darüber freut sie sich bestimmtââ?¬Å? dachte Finya als sie gerade eine alte Dame die Straße überqueren sah.
Finya wollte gerade an der Wohnungstür klopfen als sie bemerkte dass diese offen war. Mit einem bösen Gefühl in der Magengegend trat Finya in die Wohnung ein und bemerkte dass diese vollkommen verwüstet war. Schubladen waren unachtsam geöffnet und auf dem Boden verteilt worden. Zwischen all dem Durcheinander lag Granny, bewusstlos. ââ?¬Å¾Granny! Was ist mit dir? Sag doch wasââ?¬Å? bettelte Finya. ââ?¬Å¾Finya? Bist du das?ââ?¬Å? versicherte sich Granny. ââ?¬Å¾Ja ich binââ?¬â?¢s, was ist passier?ââ?¬Å? fragte Finya, den Tränen nah. ââ?¬Å¾Finya es ist wichtig dass du mir jetzt zuhörst. Verspreche mir dass du zuhören wirstââ?¬Å?. ââ?¬Å¾Ja werde ichââ?¬Å? versicherte Finya ihr. ââ?¬Å¾Du bist eine Halbelfe Finyaââ?¬Å?.
ââ?¬Å¾Ich bin eine was? Eine Halbelfe? Aber wie das? Es gibt keine Elfen, selbst wenn es sie gäbe, ich habe keine spitze Ohren. Außerdem hätte Mutter mir so was nicht vorenthaltenââ?¬Å? konterte Finya. ââ?¬Å¾Doch glaube es mir du bist eine, aus dem Grund weil ich eine ganze Elfe bin. Elfenblut überspringt immer eine Generation wenn nicht beide Elternteile Elfen sind. Deine Mutter konnte dir nichts sagen, da sie es nicht wusste. Wir haben keine spitzen Ohren, da wir nicht in der Elfenwelt sind. Es gibt eine Paralelwelt, in welcher unser gleichen lebt. Doch in dieser Welt herrscht Krieg. Unsere Familie wurde auserkoren um diesen Krieg ein Ende zu setzen. Ich hab dieses schwere Erbe so lange wie möglich versucht anzutreten. Es gibt ein Buch mit wessen Hilfe ich und nun du in die Elfen- und Feenwelt gelangen kannst. Heute ist es einem Schwarzelb gelungen in unsere Welt zu gelangen, mit dem Auftrag mir das Buch zu entreißen. Mit meiner letzten Kraft schaffte ich es ihn wieder zurück zu schicken. Das Buch befindet sich in einem Bankschließfach. Bitte hole es und trete dein Erbe an. Eine große Verantwortung liegt nun auf deinen Schultern. Du darfst nicht versagen, ansonsten ergeht es allen aus dem Elfenreich wie den in meiner Vitrine. Der Fluch des bösen hat sie erstarren lassen, doch sie leben immer noch. Bring sie bitte in Sicherheit. Sie werden es dir danken. Es tut mir leid, dass ich dich nicht auf deinen Weg begleiten kannââ?¬Å?. ââ?¬Å¾Ich kann das nicht Granny. Ich kann das nichtââ?¬Å? brach Finya aus sich heraus. Tränen quollen ihre Wangen herab und landeten auf dem Laminat. Mit den letzten Worten ââ?¬Å¾das wird schonââ?¬Å? und einem lächeln in ihrem Gesicht verwandelte sich Granny in ein helles Licht und verschwand. Das einige was zurück blieb war ein kleiner Schlüssel mit der Nummer 594.

Kleine Christel
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Tisch
Gast






Beitrag22.04.2006 20:36

von Tisch
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, Christel!

Mir fällt es äußerst schwer, etwas über dein Werk zu sagen, weil mich die Thematik nicht interessiert, also, um ehrlich zu sein, sogar langweilt. Das ist ein sehr subjektiver Eindruck. Deshalb kann ich nichts über den Inhalt deiner Geschichte sagen, lediglich über die Form.

Du schreibst deinem Alter entsprechend noch wenig vielschichtig, sondern erzählst die Handlung, die übrigens recht gut ausgedacht zu sein scheint, etwas oberflächlich und plump. Ich habe das Gefühl, dass du zu deiner Geschichte noch eine größere emotionale Bindung entwickeln musst.
Außerdem, und auch das ist normal, verwendest du noch gehäuft Phrasen, also Ausdrücke, die schon tausendmal benutzt wurden und sehr einschläfernd wirken. Manchmal sind sie auch falsch: z. B. "Tränen quollen ihre Wangen herab ..." Genau genommen quillen Tränen nicht die Wangen hinab, sondern aus den Augen heraus.
Du orientierst dich vielleicht noch stark an der Literatur, die du liest. Wenn du aber nicht aufhörst mit dem Schreiben, wirst du irgendwann zu deiner eigenen Sprache finden.

Du solltest (und wirst!) außerdem vorsichtiger sein, ein Werk von dir, das an einem Wettbewerb teilnehmen soll, vorzeitig zu veröffentlichen.
Denn du wirst ein Werk nur dann teilnehmen lassen, wenn du dir sicher bist, dass es Chancen hat; wenn es aber tatsächlich Chancen hat, musst du damit rechnen, dass es andere ebenso gut finden wie du und deine Ideen unter Umständen (nicht zwangsläufig) in eigene Geschichten einbauen.
Du solltest dein Werk deshalb von einer Person lektorieren lassen, der du vertraust; die kann dann auch deine Rechtschreibfehler korrigieren und dich auf Dinge hinweisen, die du selbst übersehen hast.
Bei aller Liberalisierung der Rechtschreibregeln (vor allem im Internet!) ist es doch so, dass wir sie in der Schule lernen und sich unser Lesen an sie gewöhnt. Wenn da ein Wort falsch geschrieben steht oder ein Komma falsch gesetzt ist, hemmt das den Lesefluss entscheidend. Ich würde das nicht unterschätzen!
Wenn es zum Beispiel heißt: "..." sagte Vikki oder "..." dachte Finya, dann solltest du, den Regeln entsprechend, hinter den Anführungszeichen ein Komma setzen.
Die Leute hier im Forum werden (weil sie vielleicht weniger Wert darauf legen) sich nicht darüber aufregen, aber ein Profi-Feuilletonist, der deinen Text liest, wird daran hängen bleiben.
Lass deinen Text also unbedingt von jemandem lesen, der sich mit Rechtschreibung und Grammatik gut auskennt, bevor du ihn offiziell ins Rennen schickst!

Zum englischen Titel: Mir gefällt er nicht, ich finde ihn unpassend. Es folgt ein deutscher Text - da wirkt er irgendwie, verzeih mir bitte, lächerlich - obwohl er cool klingt.
Man sagt deshalb "Another World ...", weil im Englischen meines Wissens auf einen Vokal kein zweiter folgen kann (das ist auch in anderen Sprachen so); es würde heißen "A Other World ...", aber A und O sind Vokale, also wird das N dazwischen geschoben.
Beispiel: "a book", aber: "an apple"

Viele Grüße!
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Kleine Christel
Gast






Beitrag23.04.2006 00:26

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi!!!!
Danke für deine Kritik ich werde deine Vorschläge berücktichtigen.

Kleine Christel
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LimeLuke
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 33
Wohnort: köln


L
Beitrag23.04.2006 23:21
Re: (Fant) A other World behind a book
von LimeLuke
Antworten mit Zitat

hallo christel.
Schöner lebendiger Erzählstil. Gute ß?berleitungen und du sprichst den Leser direkt an. Das kommt gut.
 
Inhaltlich geht es mir ähnlich wie T.
Ich interessiere mich zwar für das Thema, aber irgendwie wirkt es oberflächlich auf mich. (zumindestens der erste Teil weiter bin ich noch nicht, Hüstel) Du sagst z. B schon im ersten Satz das es um Feen und Elfen geht. Dann beschreibst du das die Oma Feen - und Elfenfiguren sammelt und eine davon sogar schon einmal gezwinkert haben könnte.
Für meinen Geschmack ist das zu sehr mit dem Vorschlaghammer "angedeuted". Die ß?berraschung wird gedämpft. Aber ich mag es eh am liebsten so subtil wie möglich, kann also auch an mir liegen.
Die  Form find ich auch o.k. soweit, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die ich dir wieder Rot abhebe.
Bis dann.
ll

Zitat:
Alles begann mit einem Buch, einem ähnlichem Buch wie diesem hier.

Schon seit meiner Kindheit verband mich etwas mit der Welt der Elfen und Feen. Doch damals konnte ich wenig mit diesem Band anfangen. Heute ist es stärker denn je. Doch dazu später.

ââ?¬Å¾Großmutter, möchtest du dich nicht mal langsam von einigen deiner Figuren trennen? Ein paar sehen schon richtig abgenutzt ausââ?¬Å? meinte Finya .
ââ?¬Å¾Nein, sie sind mein ein und alles, mit der Ausnahme von dir natürlich. Ich würde keine  von ihnen weggebenââ?¬Å? beteuerte Finyas Großmutter, ââ?¬Å¾Dafür haben wir zu viel miteinander erlebt und durchgemachtââ?¬Å? fügte sie noch verträumt hinzu. ââ?¬Å¾Wie bitte, Granny?ââ?¬Å? fragte Finya nach und bewunderte zum wiederholten Mal die kleinen und zierlichen Porzellan  Figuren ihrer Großmutter.
Solange sie zurück denken konnte, gab es (diese) Figuren von Elfen und Feen in der Vitrine ihrer Großmutter. Im l, Laufe der Zeit sind einige dazu gekommen. Schon seit längeren fragte sich Finya, woher all diese Figuren stammten. Denn sie war sich sicher, dass es keine gewöhnlichen Figuren waren. ââ?¬Å¾Nein, dafür sind sie zu N, naturgetreu. Sie wirken schon fast lebendig, nur dass sie sich nicht bewegen.ââ?¬Å? dachte sie. Einmal war sie sich fast sicher, hatte ihr eine der Feen zugezwinkert. ââ?¬Å¾Aber wie sollte das sein?ââ?¬Å? dachte sie darauf. Auf die Frage woher sie denn stammten, gab ihre Großmutter immer dieselbe Antwort. ââ?¬Å¾Aus dem Urlaubââ?¬Å?.
Finyas Großmutter verreiste oft, zu oft für ihren Geschmack. ââ?¬Å¾Immerhin ist sie nicht mehr die Jüngsteââ?¬Å? war ihre Meinung dazu. Doch für Granny war das Wort ââ?¬Å¾alternââ?¬Å? ein Fremdwort. ââ?¬Å¾Mir geht es gut, also macht euch keine Sorgen, mir passiert schon nichts.ââ?¬Å? Damit war das Thema erstmal beendet.
Granny war einzigartig fand Finya. Sie war ganz anders als die meiß, sten Großmütter von Finyas Freunden. Diese kannten meiß, st nur ihren Kanarienvogel Fritz und Rosemunde(r) Pilcher. ( cool!)Nein, sie war da ganz anders. Eher eine Freundin statt eine Oma. Mit ihr konnte sie über alles reden. Auch über Jungs, was sie mit ihrer Mutter eher weniger konnte. Ihrer Meinung nach übertrieb sie zu oft. Granny hingegen hörte einfach nur zu und stellte keine dummen Fragen. Sie schaffte es immer wieder Finya aufzumund,tern. Egal wie schlecht es ihr ging. ââ?¬Å¾Das wird schonââ?¬Å? sagte Granny immer zu Finya, wenn es A, aussichtslos erschien. Und es stimmte, es wurde besser.


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Frettchen
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Wohnort: Erfurt


Beitrag23.04.2006 23:26

von Frettchen
Antworten mit Zitat

Tischört hat Folgendes geschrieben:
"Tränen quollen ihre Wangen herab ..." Genau genommen quillen Tränen nicht die Wangen hinab, sondern aus den Augen heraus.


Das ist jetzt wirklich Haarspalterei. Welcher Normale Mensch liest ein Buch und sagt dann: "Uhh, die quillen aber nicht die Wangen runter, sondern aus dem Auge raus"? Sorry, aber das finde ich irgendwie übertrieben ^-^.

Zu Christels Story: Ich finde die Grundidee klasse, aber, wie LimeLuke schon sagte, die ganzen ausschlaggebenden Punkte kommen zu schnell und ein wenig runtergerasselt wie ich finde. Du kannst den "Normalen" Teil, also den ohne Elfen vielleicht ein wenig ausweiten, dass der Leser wirklich überrascht ist davon.

Ist meine Meinung ^^

Freddy


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