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Gedanken

 
 
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Gast







Beitrag23.10.2010 19:39
Gedanken
von Gast
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Huhu,

kann mich mal einer von der Leitung schubsen?Embarassed

Wie schreibt man denn telepathische Gedanken, wenn man sie hört? Als wörtliche Rede oder nur kursiv?

Liebe Grüße
Monika
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Scritoressa
Geschlecht:weiblichGraue Hexe

Alter: 29
Beiträge: 686



Beitrag23.10.2010 19:40

von Scritoressa
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kommt drauf an.

Das, was man am meisten sieht und fuer mich auch das Eleganteste ist kursiv schreiben.


_________________
Better to have loved and lost but to have never loved at all.
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Ahriman
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 89
Beiträge: 705
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Beitrag23.10.2010 19:53

von Ahriman
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Ich habe in einer meiner Geschichten für den telepathisch geführten Dialog den Begriff "Denkrede" gebraucht, dazu das Verbum "denkreden".
Dargestellt habe ich es in Kursivschrift, statt der Gänsefüßchen gebrauchte ich das Sternchen *.
*Paß auf! Hinter dir!*
Wenn dir das gefällt, bitteschön. Ich verzichte auf das Urheberrecht... (grins)
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Gast







Beitrag25.10.2010 17:54

von Gast
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Habt vielen Dank Ihr Zwei.  smile
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag25.10.2010 18:27

von Circum
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Ahriman hat Folgendes geschrieben:
*Paß auf! Hinter dir!*


Das mit den *...* gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Aber ist sicher Geschmackssache. Ich würde es ausschließlich kursiv schreiben.  Wink
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
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Beitrag25.10.2010 18:30

von Akiragirl
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Möchte mich Circum mal anschließen ...
Sternchen kenne ich, bei allem Respekt, eher aus FanFictions und generell unprofessioneller Schreibe. Habe das auch noch in keinem einzigen verlegten Buch gesehen und das hat sicher Gründe.
Kursiv nehme ich auch gerne, nicht nur für "Thelepathie" sondern generell für Gedanken, z.B. in der Ich-Perspektive.


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"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag25.10.2010 18:34

von Nina
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liebe paloma,

ich habe dir meine antwort themengerecht telepathisch mitgeteilt.  Smile
(und hier noch mal schriftlich verfasst für die anderen. *g*)


lg
nina


p.s.: kursiv würde ich es auch machen.


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Liebe tut der Seele gut.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8672
Wohnort: Bayern
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Beitrag25.10.2010 19:32

von Merlinor
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Ich behandele Gedanken, also auch telepathisch übermittelte Gedanken, wie wörtliche Rede. Das heißt, ich setze sie in Anführungszeichen, wenn sie vergleichbar einer direkten Rede auftreten, oder kennzeichne sie nicht besonders, wenn sie in Form einer indirekten Rede erscheinen.
Von kursiver Schrift halte ich in solchen Fällen nicht viel, unter anderem auch, weil die meines Wissens nach von den meisten Lektoren nicht sehr geschätzt wird.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Ahriman
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 89
Beiträge: 705
Wohnort: 89250 Senden


Beitrag26.10.2010 11:48

von Ahriman
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Tja, aber manchmal geht es nicht ohne einen speziellen Schrifttyp.
Stellt euch mal eine Situation vor, in der einige Leute miteinander per Mund reden, und dazwischen sind einige, die sich nebenbei auch noch telepathisch miteinander verständigen. Da muß der Leser irgendwie gut erkennen können, was man laut hört, und was man im Kopf hört.
Hier ein Beispiel. Ihr müßt euch nur vorstellen, daß die zwischen den ** stehenden Sprechsätze kursiv sind. Das geht nämlich verloren, wenn ich den Text jetzt hier rüber kopiere.

Zitat:
„Ich bin sehr erfreut, so edle Gäste an meinem Hof begrüßen zu können. Ihr kommt aus dem Königreich Parema, mein lieber Ferdis?“
Hui - das fing gut an. Er fühlte die Woge der Erregung, die durch den Saal ging. Alles hatte in diesen Sekunden nur darauf gelauert, wie der Herrscher ihn anreden würde.
„So ist es, Majestät. Wir sind von dem überaus freundlichen und huldvollen Empfang jetzt zutiefst gerührt.“
*Phrasendrescher!* vernahm er Susanne.
Der Grund für diese Huld war allerdings leicht zu erraten, man brauchte nur darauf zu achten, wie der König Barbara und vor allem Susanne ansah.
„Gefällt es Euch in meinem Land und meiner Stadt?“
„Wir sind aufs angenehmste überrascht worden, Majestät. Euer Königreich ist ein wunderschönes Land, auch hier in der Stadt war man allenthalben sehr freundlich zu uns, obwohl wir doch Fremde sind. Man kann sich hier wirklich sehr wohlfühlen. Und das erst recht nach diesem so freundlichen Empfang durch Euch.“
*Bla - Bla - Bla.* machte Dora.
„Ihr habt uns einige bemerkenswerte Sterne in unseren Himmel gebracht.“ fuhr er fort. Damit meinte er Ferdis weibliche Begleitung, die er schon die ganze Zeit aufmerksam betrachtete. Es war völlig klar: Sie waren die alleinige Ursache der königlichen Huld. Deshalb der so freundliche Empfang.
„Mein Gemahl gilt allgemein als Kenner der weiblichen Schönheit.“ bemerkte da die Königin, es klang etwas spitz. Offenbar war der gute Aldeban ein Schürzenjäger.
Susanne sprach es aus. *Im Klartext: Er ist ein doller Hecht und geht dauernd fremd. Ich hab's mir gleich gedacht, er guckt genauso lüstern wie Ferdis.* hörte Ferdis sie in seinem Kopf.
Das war eine Gemeinheit, denn er hatte nun Probleme, nicht herauszuplatzen. *Halt's Maul!* gab er zurück.
*Tu ich doch!*
*Halt's Hirn!*
*Die Gedanken sind frei.* kam es von ihr.
„Frau Königin, das muß jeder sofort bestätigen, der nur einmal in Eure Augen sehen darf.“ sagte Ferdis währenddessen. „Ich preise Seine Majestät glücklich, eine solche Gemahlin an seiner Seite zu haben.“
*He, das ist gut gesagt!* hörte er Dora.
*Ja, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.* kam es von Susanne.
Das fand die Königin auch, das war ihr unschwer anzusehen. Und wie sie ihn jetzt ansah und vor allem anlächelte! Das war schon schmeichelhaft für ihn.
*Du, bei der hast du jetzt aber Chancen.* stellte Barbara fest.
*Da halt dich mal ran.* kam es von Susanne. *Eine Königin hast du noch nicht gebumst!*
*Ich kann mich beherrschen. Wenn das rauskommt, kann ich Sopran singen!*
*Hihi!* machte Dora. *Und der Ferdis hört mit Grausen - die Eierschleifmaschine sausen.*
Und da soll man würdevoll und ernst bleiben! Das kostete vielleicht Energien, Ferdis stand der Schweiß auf der Stirn.
„Ich darf doch darauf hoffen, beim nächsten Hofball mit Euren zauberhaften Gefährtinnen tanzen zu dürfen?“ hatte inzwischen der König gesagt.
Na bitte. Die Einladung zum Ball, die der Kammerdiener es vorausgesagt hatte. Naja, der kannte den König länger als sie.
„Es wird ihnen nicht nur eine Ehre, sondern auch ein ganz besonderes Vergnügen sein.“ Susanne hatte recht, wenn sie Ferdis einen Phrasendrescher schimpfte. Aber ihm fiel ums Verrecken nichts Gescheiteres ein. Und während er das sagte, ging das Denkgeschwätz ungeniert weiter.
*Verdammt!* hörten sie Susanne. *Und was mache ich, wenn er mich in sein königliches Bett ziehen will?*
*Na was schon - Knie anziehen und Schenkel auseinander.* kam es von Dora.
*Frivoles Luder!* konterte Susanne.
*Na, du kannst ihm doch nicht gut eins vor den Sack hauen.* gab Barbara zu bedenken.
*Hört doch auf mit dem Scheiß!* gab Ferdis wütend dazwischen. *Ich platze doch gleich!*
*Na lach doch!* Susanne funkelte ihn spitzbübisch aus ihren klaren blauen Augen an. *Ich bin furchtbar neugierig, wie du das dann erklärst!*
Ferdis verzog keine Miene - nun erst recht nicht, dachte er.
„Liebenswerte Frau Barbara! Eure Schönheit leuchtet an meinem Hof wie eine seltene Blume in einem Garten.“ fuhr der König fort. Barbara knickste lächelnd, sagte aber gar nichts. „Euer Gatte ist zu beneiden.“
Na also, mit der Anrede war Barbara nun auch oben. Sie schlug die Augen nieder und machte auf Tugend. Das kann sie großartig. „Majestät sind sehr gütig.“ hauchte sie.
*Heuchlerin!* gab Ferdis durch. *Machst du die Unschuld vom Land?*
Der König sah sie mit Wohlgefallen an. „Ich hoffe doch, Euch öfter an meinem Hof zu sehen, schöne Barbara.“ Jetzt sah er wieder Susanne an. „Mein liebes Edelfräulein, Ihr seid so schön und noch unverheiratet?“
Die versammelte feine Gesellschaft tuschelte. Das war nun starker Tobak. »Mein liebes Edelfräulein« - damit hatte er sie schon beinahe zu seiner Mätresse erhoben.
*Siehst du, es geht schon los.* kam es schadenfroh von Dora. *Bist du nicht neugierig, wie königliche Bettflöhe beißen?*
„Unverheiratet - das bin ich, Majestät. Und ich werde es auch bleiben, fürchte ich.“
„Warum das? Weshalb scheut Ihr den Ehestand?“ Er zog sie mit den Augen aus.
„Oh, ich scheue ihn nicht. Aber ich bin eine Kriegerin, ich werde nie einem Manne gehören, der mich nicht im Zweikampf besiegen kann.“
*Wumm!* sagte Barbara. *Das war ein Schuß vor den Bug!*
Ja, das sah man, dem hohen Herrscher blieb fast die Spucke weg. „Hat Euch noch nie ein Mann berührt?“ Was für eine indiskrete Frage! Die war ihm auch nur herausgerutscht, weil er so verblüfft war.
„Ich nehme mir die Männer, wenn es mir beliebt. Aber ich gebe mich ihnen nicht. Hin und wieder durfte mir einer nahe kommen, aber den Weg zu meinem Herzen hat noch keiner gefunden.“
*Lügt ohne rot zu werden.* kommentierte Dora. *Da kann ich direkt noch was lernen.*
Der König staunte.
*Er sieht Land.* stellte Barbara fest. *Man sieht es leicht. Nahekommen möchte er dir gern, und der Weg zu deinem Herz ist ihm eh gleichgültig.*
*Ja, den interessiert nur der Weg zwischen deine Beine hinein.* stimmte Dora zu.
„Mein liebes Edelfräulein, ich freue mich sehr darauf, einmal eingehender mit Euch zu plaudern.“
*Plaudern nennt er das.* kam es höchst belustigt von Dora.
*Bei uns heißt das Vögeln.* stellte Barbara sachlich fest.
„Werde ich Euch auf dem Hofball wiedersehen?“
*Verdammt, wie sagt man zu einem König nein?* Susanne war wirklich mißmutig, der etwas verfettete Bursche auf dem Thron konnte kaum ein Feuer in ihr entfachen.
„Ich werde da sein, ich werde gern mit Euch plaudern. Aber ich habe eine flinke Zunge, Majestät! Manchmal ist sie so scharf wie mein Schwert.“
„Ich freue mich. So wird der Ball sicher äußerst kurzweilig werden.“
*Er hat's nicht kapiert, Mamasu.* Die Schadenfreude von Dora war nicht zu überhören, schon gar nicht in der Denkrede. *Bei dem mußt du deutlicher werden!*
*Oh ja, ich werde ihm sehr deutlich meine Art von Eierschleifmaschine zeigen!* Jetzt hörten sie Susannes Zorn.
„Meine Hofbälle sind berühmt, man kommt nur zu gern als Gast.“ lobte sich der Monarch.
„Das glaube ich Euch gern, Majestät.“ Ferdis hatte inzwischen Blickkontakt mit der Königin. Er spürte es, zumindest von ihm zu ihr flogen die Funken, da hatte er Chancen. Aber auch ihm gefiel sie immer besser, während er unauffällig mit ihr vielsagende Blicke wechselte. Immerhin, Susanne hatte recht, eine Königin hätte ihm in seiner Sammlung gerade noch gefehlt. „Ich freue mich schon sehr darauf.“ sagte er und kniff der schönen Frau unmerklich ein Auge zu. Sie wurde ein kleines bißchen rot und strahlte ihn dann an.
*Hör auf zu balzen!* kam es von Barbara.
*Laß ihn.* widersprach ihr Susanne. *Wer weiß, wozu es gut ist.*
*Und wenn der König ihn erwischt?*
*Dann wird Ferdis erfahren, was eine Kastrationsangst ist.* freute sich Susanne.
*Der wird kaum hinter seinem Weib her spionieren, wenn er damit beschäftigt ist, dir an die Wäsche zu gehen.* gab der ihr eins drauf.
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beiträge: 814



Beitrag26.10.2010 13:04

von Circum
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Das würde statt mit *...* aber auch mit Kursiv und evtl. '...' funktionieren. Ich stimme Akiragirl zu: Das habe ich auch so noch nie in einem verlegten Buch gesehen und wird seine Gründe haben.  Wink
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Akiragirl
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Beiträge: 3632
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Beitrag26.10.2010 13:24

von Akiragirl
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Möglich wäre vielleicht auch noch Anführungszeichen und kursiv.
Also normaler Dialog:
"Wo willst du hin?", fragte Susanne.
Und dann die thelepathischen Gedanken:
"Na wohin wohl, du infantiles Weib?", vernahm er Erwin.
usw.
Nur ein Vorschlag Wink


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Murmel
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Beitrag26.10.2010 13:51

von Murmel
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Mit welchen Kennzeichen auch immer, Ahrimans Beispiel ist mühselig zu lesen, finde ich. Da sollte sich der Autor vorher sehr genau überlegen, wie viel von dem Hin und her nötig ist.

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Ahriman
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beitrag26.10.2010 19:20

von Ahriman
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Da fehlt halt die Kursivschrift. Wäre mühsam gewesen, das hier nachzubessern - für die, die sie sich nicht dazudenken können.
Ansonsten, wenn ihr Telepathie ins Spiel bezw. in die Geschichten bringt: Ich gehe davon aus, daß man bei so einer Verständigung unbedingt fühlen müßte, wie der andere so drauf ist, wütend, heiter, verärgert... Und daraus folgert: Man kann nicht telepathisch lügen. Das kommt gleich auf.
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag26.10.2010 20:32

von Mardii
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Zitat:
Man kann nicht telepathisch lügen.


Ja, geht´s ums Gedanken lesen. Aber wenn einer auf Sendung ist?

Und nach einer Gehirnwäsche?


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`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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