18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Prolog: Fall der Engel


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
kleiner schreiberling
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 107
Wohnort: Hütte


Beitrag21.10.2010 22:06
Prolog: Fall der Engel
von kleiner schreiberling
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

Hier nochmal was von mir. Das hier ist der erste Teil des Prologs für den Roman, an dem ich im Moment arbeite. Den Rest stell ich dann gemäß der Regeln übermorgen oder so rein.
Der Prolog spielt deutlich vor der eigentlichen Handlung (die heutzutage angesetzt ist) so einige tausend Jahre Embarassed
Es kommen aber viele wichtige Charaktere drin vor, deshalb habe ich mich erstmal für diese Version entschieden.

Also, hier der Text:

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde aber war wüst und leer. Nicht so der Himmel.

Daniel unterlief eine ihm entgegen schnellende Klinge und rammte den Gegner. Dieser taumelte zurück, geriet aus dem Gleichgewicht und schlug kurz mit seinen riesigen, weiß gefiederten Schwingen, um nicht zu stürzen. Dabei öffnete er seine Deckung und Daniel schlug zu. Sein Kontrahent keuchte und wurde von der Wucht des Schlages zurückgeworfen, blieb aber unverletzt. Gott hatte seine Truppen mit neuen Rüstungen ausgestattet, die kein Schlag durchdringen konnte. Das machte es schwierig gegen sie zu kämpfen.
Er sah sich kurz um und sein Herz setzte einen Moment aus. Nur wenige Meter entfernt kämpfte Gabriela zwei seiner Kameraden nieder. Sie hatte sich zwar seinen Feinden angeschlossen, aber er wollte dennoch auf keinen Fall gegen sie kämpfen. Das würde ihm das Herz brechen. Er trat einige Schritte zurück, breitete seine Flügel aus und schwang sich in die Lüfte empor.
Er musste zwei Engeln ausweichen, die sich gegenseitig umklammerten und mit Fausthieben und Tritten eindeckten. Ein weiterer Engel stieß von oben auf Daniel herab und stach mit einem Speer nach seinen Flügeln. Daniel drehte sich in der Luft und griff nach der Waffe. Er bekam ihn kurz hinter der Spitze zu fassen und rammte dem Gegner seine Füße gegen die Brust. Dieser ließ den Speer los.
„Zeit für ein kleines Experiment!“, rief Daniel und stieß zu. Tatsächlich drang das Metall durch die göttliche Rüstung. Schreiend stürzte der Engel zu Boden. Es war also möglich sie mit ihren eigenen Waffen zu verletzen. Er flog weiter zu dem nahegelegenen Hügel. Auf der Hügelkuppe stand sein großer Bruder Luzifer und überblickte die Schlacht.
„Was tust du hier Daniel? Wolltest du nicht in erster Reihe kämpfen?“, fragte er.
„Ich habe entdeckt, dass ihre Rüstungen gegen ihre eigenen Waffen nicht halten. Wir können sie also verletzten.“, entgegnete Daniel.
Luzifer ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Dann sah er Daniel an.
„Sie können uns vielleicht nicht töten, aber sie haben angefangen Gefangene zu machen. Sobald sie jemanden verwundet haben tragen sie ihn in ihr Lager und fesseln ihn. Eine Gruppe hat sich um Erzengel Michael geschart und ist tief in unsere Reihen vorgedrungen. Es sieht schlecht für uns aus. Du hast dich als geschickter Krieger und Heerführer erwiesen. Was rätst du mir?“
Daniel bedachte die Situation. „Ich werde gegen ihn kämpfen. Du ziehst einen Teil der Truppen zurück und lässt sie auf mein Signal angreifen. Sag ihnen sie sollen wenn möglich Waffen der Gegner verwenden. Und dieses Mal solltest du sie anführen“
„Michael ist ein Erzengel, du hast nur wenig Macht. Wie willst du ihn besiegen?“, wandte Luzifer ein.
„Es geht nicht um Macht, sondern darum sie einzusetzen.“, antwortete Daniel. Dann flog er wieder los uns begab sich ins Herz der Schlacht. Von oben konnte er erkennen, dass sich tatsächlich bereits ein Teil der Truppen geordnet zurückzog. Obwohl die feindlichen Truppen klar überlegen waren, hielten sich die Verluste in Grenzen.
Etwas voraus konnte er den Erzengel ausmachen, der wie ein strahlender Fels die ihn umgebenden Soldaten überragte und mit einem langen Zweihandschwert um sich schlug. Um ihn herum lagen mehrere Verletzte, Luzifers Truppen wichen vor ihm zurück. Daniel landete einige Meter vor ihm.
„Hey Michael, findest du es fair in einer undurchdringlichen Rüstung zu kämpfen?“, rief er ihm zu.
„Rebellen wie ihr verdienen keine Fairness.“, erwiderte dieser ruhig.
„Wie du meinst.“ Daniel gab sich Mühe gelassen zu wirken und analysierte dabei unauffällig die Situation. Hinter Michael standen einige von dessen Engel, hielten sich aber aus dem Kampfgeschehen raus und ließen ihren General die Arbeit machen. Aber in ihren Händen hielten sie Schwerter. Um eines davon in die Finger zu bekommen musste er irgendwie an Michael vorbei.
Michael schien einen Moment von Daniels Verhalten verwirrt zu sein. Dann entschied er sich anzugreifen, machte einen Schritt nach vorne und ließ sein Schwert einmal über seinem Kopf kreisen, bevor er zuschlug. Daniel wich aus, indem er in die Knie ging. Er sprang an seinem Gegner vorbei und schlug ihm dabei in die Kniekehle, was ihn zwar nicht verletzte, aber zu Fall brachte. Damit stand er vor einem völlig überraschten Engel und schlug ihm seinen Schwertknauf gegen den Helm. Dieser blieb zwar intakt, gab aber einen schrillen Ton von sich. Der Träger griff sich schreiend an den Kopf und ließ dabei sein Schwert fallen. Sofort griff Daniel danach.
Inzwischen hatte sich Michael wieder auf die Beine gekämpft, griff aber nicht an. Er wusste wohl, dass Daniel ihn nun verletzten konnte und wollte nicht noch einmal einen Fehler wie eben begehen. Die beiden umkreisten sich. Um sie herum war die Schlacht zum erliegen gekommen.
Schließlich griff Michael wieder an. Seine Klinge beschrieb einen schräg abwärts gerichteten Bogen. Daniel musste blocken und wurde von der Kraft des Schlages zur Seite geschleudert. Michael gewann wieder an Selbstvertrauen und holte zu einem senkrechten Hieb aus. Daniel sprang zur Seite und schlug nach seinem Arm. Michael beging den Fehler sich wegzudrehen. Dadurch gab er seinen Rücken preis und Daniel stieß mit aller Macht unterhalb der Flügel zu. Der gellende Schrei des Erzengels erhob sich über alle anderen Geräusche. Der weiße Koloss fiel zu Boden. Einige Engel zerrten ihn schnell hinter ihre Linien.
„Jetzt!“, schrie Daniel aus Leibeskräften und die Krieger, die sich eben noch zurückgezogen hatten rannten wieder nach vorne. Eine große Gruppe erhob sich von dem nahe gelegenen Hügel. An ihrer Spitze flog ein hell strahlender Riese. Luzifer.

Danke fürs lesen und für Kritik.

Weitere Werke von kleiner schreiberling:
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag23.10.2010 21:30

von *Katja*
Antworten mit Zitat

Hallo Schreiberling,

mir gefällt deine Geschichte schon sehr gut. Daumen hoch

Es liest sich flüssig und verständlich.
Ich habe ein paar Anmerkungen. Vielleicht kann dir das ein oder andere helfen.

Zitat:
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde aber war wüst und leer. Nicht so der Himmel.

Der Einführungssatz mag mir nicht gefallen. Ich würde es einfach im Laufe der Geschichte erwähnen oder den Anfang umstellen.
Vorschlag:
Noch lange bevor Gott die Erde erschuf, tobte im Himmel eine Schlacht...

Zitat:
Daniel unterlief eine ihm entgegen schnellende Klinge und rammte den Gegner.


Womit und wohin rammte er seinen Gegner?
Beipiele:
...rammte den Gegner sein Knie (oder seine Schulter) in die Seite.
...rammte den Gegner seinen Ellenbogen in die Rippen (oder ins Gesicht).

Zitat:
Dieser taumelte zurück, geriet aus dem Gleichgewicht und schlug kurz mit seinen riesigen, weiß gefiederten Schwingen, um nicht zu stürzen.


Dieser liest sich unschön.
Warum nicht der Engel?
oder:
Befriedigt sah er, wie der Engel zurücktaumelte.

Zitat:
Er sah sich kurz um und sein Herz setzte einen Moment aus. Nur wenige Meter entfernt
kämpfte Gabriela zwei seiner Kameraden nieder.


wer ist Gabriela? Würde ich in den Satz mit einbauen.
Er sah sich kurz um und sein Herz setzte einen Moment aus. Nur wenige Meter entfernt
kämpfte Gabriela, seine Freundin/Schwester/Tochter, zwei seiner Kameraden nieder.

Zitat:
„Zeit für ein kleines Experiment!“, rief Daniel und stieß zu. Tatsächlich drang das Metall
durch die göttliche Rüstung. Schreiend stürzte der Engel zu Boden. Es war also möglich
sie mit ihren eigenen Waffen zu verletzen.

sehr praktisch wink, gut gelöst Daumen hoch

Der Kampf am Ende gefällt mir sehr gut. Ich war mitten im Geschehen.
Ist toll beschrieben und mich interessiert, wie es weitergeht. wink  

Liebe Grüße
Katja
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag24.10.2010 10:10
Re: Prolog: Fall der Engel
von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Hallihallo kleiner Schreiberling,

habe eben deinen Text gelesen und möchte dir mal ein paar meiner Eindrücke mitteilen.
Was erstmal gar nichts mit deiner schriftstellerischen Qualität zu tun hat: seit Angel Sanctuary hängen mir kämpfende Engel zum Halse raus Razz
Damit will ich sagen: Ist nicht unbedingt mein Genre. Falls ich also Sachen kritisiere, die im Genre so Konvention sind, dann verzeihe es mir bitte.

Den Einleitungssatz fand ich eigentlich ganz gut. Aber dann dies hier:
kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
Daniel unterlief eine ihm entgegen schnellende Klinge und rammte den Gegner.

Ich weiß zwar, was du ausdrücken möchtest, aber das Wort „unterlief“ kommt mir da so seltsam fehl am Platze vor. Überhaupt werde ich mit diesem Einstiegssatz nicht richtig warm. Du willst den Leser ins Geschehen werfen, in eine epische Schlacht der Engel. Das kann man sicher machen, ich persönlich mag einen solchen Einstieg bei Büchern gar nicht und wenn du mal in dein Bücherregal greifst und dir wahllos 10 Bücher herausholst wirst du bestimmt keines finden, das so oder so ähnlich beginnt. Dafür gibt es gute Gründe.
1. Es wirkt, als ob der Autor krampfhaft Spannung durch eine Actionszene am Anfang erzeugen will, die er nicht anders aufzubauen weiß
2. Der Leser kennt die Charakere überhaupt noch nicht. Damit ist ihm der Ausgang des Kampfes auch so ziemlich scheißegal. Ob nun jetzt Daniel oder Michael stirbt – was juckt es mich? Ich weiß doch gar nichts über sie oder die Motive ihres Kampfes
Aber gut, das ist halt Geschmackssache. Wenn du gerne so einen Einstieg wählen möchtest, ist das sicher auch in Ordnung.

Weiterhin fand ich es etwas befremdlich, dass ich am Anfang das Gefühl habe, Daniel steckt mitten in einer gigantischen Schlacht um Leben und Tod, er sich dann aber ganz locker mit Luzifer unterhält. Also, wenn ich einer der Gegner gewesen wäre, hätte ich ihm in so einem „abgelenkten“ Moment mal schnell mein Schwert in den Rücken gerammt lol2 Soll heißen: Vielleicht käme es besser, wenn du beschreibst, wie Daniel auch beim Gespräch mit Luzifer sich immer noch nach Gegnern umsieht und vielleicht den einen oder anderen abwehrt. So wirkt es, als ob die Gegner ihn mal eben ein Kaffekränzchen halten lassen, damit der Leser ein paar Informationen bekommt.

Abgesehen davon las dein Text sich recht flüssig. Ich wusste immer, wo ich gerade bin und wer mit wem redet/kämpft. Z.T. ist der Stil etwas „einfach“, ein paar hübsche Beschreibungen wären vielleicht schön, aber in einer Actionszene kann man das verzeihen.

Hier noch ein paar Rechtschreib- bzw. Stilsachen, die mir aufgefallen sind:
kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
sein Herz setzte einen Moment aus.
(…). Das würde ihm das Herz brechen.

Zwei ziemlich abgedroschene Phrasen mit „Herz“ innerhalb von einem Absatz fällt ein bisschen negativ ins Auge.

kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
Er musste zwei Engeln ausweichen, die sich gegenseitig umklammerten und mit Fausthieben und Tritten eindeckten.

Von meinem Empfinden her wirkt das letzte Wort deplatziert.

kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
  „Ich habe entdeckt, dass ihre Rüstungen gegen ihre eigenen Waffen nicht halten.

Auch hier wieder: Siehe oben.

kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
aber sie haben angefangen Gefangene zu machen.

Ist sprachlich ein wenig unbeholfen.

kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
dass sich tatsächlich bereits ein Teil der Truppen geordnet zurückzog. Obwohl die feindlichen Truppen klar überlegen waren, hielten sich die Verluste in Grenzen.


Achja, dann hast du noch Probleme mit der Dialog-Zeichensetzung.
„Hallo, ich hoffe, es geht dir gut“, sagte sie. <-- Da müsste nach dem gut eben kein Punkt hin. Du hattest das mehrmals falsch gemacht, z.B. hier:
kleiner schreiberling hat Folgendes geschrieben:
„Ich habe entdeckt, dass ihre Rüstungen gegen ihre eigenen Waffen nicht halten. Wir können sie also verletzten.“, entgegnete Daniel.


Ja, soviel von mir. Auch wenn in der Kritik gerade das Negative überwog, fand ich den Text gar nicht mal so schlecht. Wenn du ein paar Dinge überarbeitest, könnte er auf jeden Fall gut werden Smile

Liebe Grüße
Anne


_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Ahriman
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 89
Beiträge: 705
Wohnort: 89250 Senden


Beitrag24.11.2010 18:23

von Ahriman
Antworten mit Zitat

Die Geschichte von den aufmüpfigen Engeln hat mich nie interessiert. Logisch betrachtet ist sie absoluter Blödsinn. Diese Schlacht ist sinnlos, der allmächtige Gott (so er wirklich allmächtig ist) hätte die Abtrünnigen auch ohnedies leicht aus seinem Himmel rausschmeißen können.
Aber wer beim Biblischen Gott Vernunft sucht, ist ein hoffnungsloser Fall.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Genre, Stil, Technik, Sprache ...
Wann perfekt in der direkten Rede ein...
von Golovin
Golovin Genre, Stil, Technik, Sprache ... 4 28.04.2024 09:10 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Glücksritter
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 22.04.2024 20:39 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Der Bandit
von dirkheg
dirkheg Einstand 5 22.04.2024 12:43 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rechtliches / Urheberrecht / Copyright
Nach Vertragsabschluss wird der Verla...
von Mion
Mion Rechtliches / Urheberrecht / Copyright 34 22.04.2024 12:05 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Der rote Teppich hat Flecken - oder t...
von schreiby
schreiby Roter Teppich & Check-In 5 22.04.2024 10:09 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlung

von holg

von Mercedes de Bonaventura

von Micki

von KeTam

von Jana2

von Münsch

von Minerva

von Schmierfink

von Humpenstemmer

von Jocelyn

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!