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Autor |
Nachricht |
Sue Rovia Klammeraffe
Alter: 30 Beiträge: 586 Wohnort: Metronom
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23.01.2024 17:04
von Sue Rovia
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Ginderella_writing hat Folgendes geschrieben: |
Ich weiß nicht ob das witzig sein soll ... aber ich find den Text arg daneben und für jene, die sich als Divers identifizieren höchst verletztend. |
Ja, Ginderella. Das sehe ich auch so.
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Calvin Hobbs Klammeraffe
Alter: 55 Beiträge: 564 Wohnort: Deutschland
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23.01.2024 17:57
von Calvin Hobbs
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ManfredBremer hat Folgendes geschrieben: |
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Meine erste bedeutende Kritik habe ich heute erhalten!
Ein Deutschlehrer, der früher auch mal als Lektor in einem Verlag arbeitete hat meine ersten 4 Kapitel gelesen.
Ihm gefiel besonders, wie ich diesen Konflikt zwischen überstrengen Erziehung und der heutigen Erziehung umgesetzt habe.
Er fand auch meine Klara als äußerst sympathisch und lobte auch die Spannung des Romanes.
Im gefiel besonders gut die Szene im Sexshop. Er meinte es ist die höchste Kunst etwas langweiliges kurzweilig zu gestalten.
========================================
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Dann kann dieser Thread nun ohne Probleme geschlossen werden, da sich ab jetzt der Deutschlehrer kümmert. Der auch noch voll des Lobes ist, da Du alles richtig gemacht hast und es ihm gut gefällt. Was willst Du mehr?
Alles Gute.
_________________
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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23.01.2024 17:57
von Ralphie
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Remington No. 1 hat Folgendes geschrieben: | Das mit dem weißen Schimmel finde ich traurig, vor allem angesichts der Tatsache, dass es ja auch schwarzen Schimmel gibt. Wo bleibt da die farbliche Gleichberechtigung? Da sollen sich die Deutschlehrer*innen mal nicht so pleonastisch anstellen. |
Schwarzschimmel werden mal richtige Schimmel, genau wie Rot- und Fuchsschimmel.
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ManfredBremer Eselsohr
M Alter: 58 Beiträge: 251 Wohnort: bei Heilbronn
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M 23.01.2024 18:23
von ManfredBremer
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Ginderella_writing hat Folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht ob das witzig sein soll ... aber ich find den Text arg daneben und für jene, die sich als Divers identifizieren höchst verletztend.
ich verstehe, wenn Leute sich schwer tun mit Änderungen. Warum ist etwas das doch immer okay war, plötzlich nicht mehr okay?
Vielleicht weil es nie "okay" war? Wir wussten es durch die patriachalen Strukturen nur nicht besser. Ich persönlich finde es gut, dass sich da ein wandel abzeichnet.
Auch wenn ich mich beim sprechen auch schwer tue zu Genern, mach ich es in der Regel zumindest schriftlich und habe im Mai unseren Wahlschullungsleiter sehr gefeiert, der zu 90% nur die weibliche Form genutzt hat. Die Männer waren wohl mitgemeint |
Wieso lehnen dann die überwiegende Mehrzahl der Transgender das gendern ab?
Die meisten Betroffenen fühlen sich im falschen Körper.
Sie sind als Mann geboren fühlen aber sich als Frau und umgekehrt.
Diese dann als divers zu bezeichnen ist höchst beleidigend.
Es gibt auch Menschen die nicht wissen welches Geschlecht sie bevorzugen. Das tritt besonders in der Pubertät auf. Die wollen erst recht nicht als divers abgestempelt werden.
Die paar Promille der Bevölkerung die zum einen betroffen sind und zum anderen sich das Gendern wünschen würde ich eher zugunsten all jener bei denen man seelische Wunden durch das Gendern hinterlässt ignorieren.
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
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23.01.2024 19:07
von F.J.G.
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ManfredBremer hat Folgendes geschrieben: | Diese dann als divers zu bezeichnen ist höchst beleidigend.
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Aber das Wort "pervers" ist nicht beleidigend oder wie?
Das mit den "paar Promille" ist genau so ein Quatsch.
Statistisch gesehen ist Intersexualität fast so verbreitet wie Rothaarigkeit.
Ich habe selbst mindestens vier queere Personen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Und das sind nur die, von denen ich weiß.
Wenn du nun mit deinem Schmähgedicht ankommst und Leute als pervers abstempelst, und dann noch von "seelischen Wunden" faselst, die angeblich die anderen verursachen würden, so irritiert mich dies sehr.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Remington No. 1 Wortedrechsler
R Alter: 43 Beiträge: 53
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R 23.01.2024 19:48
von Remington No. 1
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Ich würde es einfacher runterbrechen.
Gendern hat ja zuerst einmal den Anspruch, dass die Vielfalt von sozialen Geschlechtern in der Sprache abgebildet werden kann, also damit alle gemeint sein können, egal ob jetzt mit "innen" oder gleich einem neutralen Plural.
Dagegen hat niemand wirklich etwas.
Diversität ist in erster Linie als Überbegriff anzusehen, ganz einfach, weil die queere Community über verschiedene Konstellationen von biologischen zu sozialen Geschlechtern verfügt. Und seien wir uns ehrlich, es ist vom Begriff her einfacher als LGBTQIA*. Die Leute, die ich aus der Community kenne, finden beispielsweise den Begriff 'queer' besser (obwohl oder vielleicht gerade weil der lange Zeit als Schimpfwort gegolten hat).
Außerdem ist es ja auch nicht so, dass irgendeine Einzelperson ganz salopp als "divers" bezeichnet wird.
UND: Bis weit in die Mitte des letzten Jahrhunderts hinein galt 'pervers' in der Psychoanalyse als Begriff für alles Sexuelle außer dem Zeugungsakt eines Kindes. Insofern, und hoffentlich fühlt sich jetzt niemand auf den Schlips getreten, dürften wir eh fast alle pervers sein, ...
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ManfredBremer Eselsohr
M Alter: 58 Beiträge: 251 Wohnort: bei Heilbronn
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M 24.01.2024 05:15
von ManfredBremer
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | ManfredBremer hat Folgendes geschrieben: | Diese dann als divers zu bezeichnen ist höchst beleidigend.
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Aber das Wort "pervers" ist nicht beleidigend oder wie?
Das mit den "paar Promille" ist genau so ein Quatsch.
Statistisch gesehen ist Intersexualität fast so verbreitet wie Rothaarigkeit.
Ich habe selbst mindestens vier queere Personen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Und das sind nur die, von denen ich weiß.
Wenn du nun mit deinem Schmähgedicht ankommst und Leute als pervers abstempelst, und dann noch von "seelischen Wunden" faselst, die angeblich die anderen verursachen würden, so irritiert mich dies sehr. |
Du hast es offenbar falsch verstanden.
Früher hielt man sie für pervers heute für divers. Beides ist ausgrenzend und verletzend.
Gendern besagt doch letztlich, dass es Männer, Frauen und andersartige gibt. Damit ist gendern an sich ausgrenzend.
Die Betroffenen wollen - in der Regel - sich selber einem bestimmten Geschlecht zugeordnet wissen.
So will ein schwuler Mann, Mann bleiben
Ein Transgender Mann, will hingegen als Frau gelten.
Aber welcher Mann will als divers gelten?
Einige spielen auch mit den Geschlechterrollen oder sind sich ihres Geschlechtes nicht bewusst.
Ich persönlich spreche jeden Mann, der mir als Frau bekleidet begegnet auch als Frau an und umgekehrt. Damit kann man nicht viel falsch machen.
Im Alter von 18-19 (bis wir weggezogen sind) hatte ich einen homosexuellen Freund. Wir haben allerdings nur gemeinsam am Computer gezockt und dies Nächte lang. Wo ist das Problem.
Ich nehme jeden grundsätzlich wie er ist.
Aber bitte wieder zurück zum Thema:
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Remington No. 1 Wortedrechsler
R Alter: 43 Beiträge: 53
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R 24.01.2024 11:01
von Remington No. 1
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Aber schau mal her, ...
es geht dabei auch (nicht nur aber auch) um sowas wie eine innere Einstellung zu den Dingen. Es geht um eine Verständigung deswegen.
„Que vuoi?“ ist da eine sehr wichtige, oftmals unterschätzte Frage. Also:
Generell und aktuell, warum jetzt so ein, ich nenne es mal 'Gender-Gedicht' von dir gepostet worden ist.
Speziell, warum du irgendwie Fragen stellst, an Hilfe oder Support interessiert bist, es zu scheinen seinst, (es brauchst?), ... aber dann doch nicht auf die diesbezüglichen Antworten oder Reaktionen eingehst, eingehen willst.
Noch spezieller: Die bislang offene, offen gehaltene Frage, wie wir so allgemein, wie auch speziell mit dir, deinen Erwartungen ... auf Konsens kommen können ..., also, was du dir hier genau und von uns erwartest, ...
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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24.01.2024 12:36
von anuphti
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Hallo Manfred Bremer,
als Ärztin kann ich Deinen Beitrag zum Thema divers nicht stehen lassen.
Du verstehst da etwas Grundlegendes nicht!
Divers bezieht sich eben nicht auf die klaren Genderrollen, wie hetero Mann, schwuler Mann, Transfrau oder ähnliche.
Divers bezieht sich auf uneindeutige, entweder anatomisch, sexuell und/oder psychische Wahrnehmung von Geschlechterrollen. Und ist definitv nicht das gleiche wie pervers.
https://de.wikipedia.org/wiki/Divers
Aber was rede ich da, Du weißt eh immer alles besser und bist unbelehrbar. Du könntest Dich ja mal n büschen informieren bevor du so einen Bockmist verzapft.
Aber wahrscheinlich hätte ich mir auch diesen Kommentar sparen können.
Egal. Lies nach und Red weniger Unsinn!
Gruß Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Ginderella_writing Gänsefüßchen
Beiträge: 41
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24.01.2024 12:42
von Ginderella_writing
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ManfredBremer hat Folgendes geschrieben: |
Gendern besagt doch letztlich, dass es Männer, Frauen und andersartige gibt. Damit ist gendern an sich ausgrenzend.
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Gendern bezieht sprachlich alle Geschlechter mit ein. Dann ist es also weniger ausgrenzend, wenn man weiterhin nur die männliche Form nimmt und "alle anderen sind mitgemeint"?
Ich verstehe, dass das Gendern in der Umsetzung Manchen schwer fällt und andere sich direkt aus Engstirnigkeit und Bequemlichkeit dagegen streuben, aber ich als Frau begrüße es.
Sprache hat einen größeren Einfluss auf die Gesellschaft, als man denkt. Also finde ich es richtig und wichtig, dass vor allem in offiziellen Dingen auch beide Formen, bzw. noch besser die neutrale Form genutzt wird.
In Büchern würde ich halt auch nicht :innen schreiben, aber die neutrale Variante nehmen (Studierende statt Studenten wenn jetzt keine bestimmte Figur, sondern eine Gruppe gemeint ist etc.) oder eben beide Formen nennen.
Divers ist letztendlich auch nur ein Oberbegriff für alle die sich nicht als Mann oder Frau identifizieren. Natürlich gibt es immer Individuen die das auch als Betroffene ablehnen, aber irgendeinen Begriff neben Männer und Frauen muss es eben geben. Es gibt ja auch Menschen die sich eben keinem Geschlecht zuordnen wollen und das sind dann die, die "Divers" angeben können, wenn die anderen Möglichkeiten nicht passen. Es geht nicht darum einen Transmann als Divers zu betiteln.
Ein Transmann ist ein Mann, das ist ganz klar.
Bei mir ist es jedenfalls so weit im Kopf angekommen, dass ich mich teils nicht mehr angesprochen fühle, wenn jemand nur die männliche Form nutzt (mich aber mitmeint, zb. die Mitarbeiter), bzw in Büchern wenn nur "Ärzte ber der Flur laufen", dann sind die in meinem Kopf auch alle männlich.
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Remington No. 1 Wortedrechsler
R Alter: 43 Beiträge: 53
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R 24.01.2024 13:23
von Remington No. 1
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Vielleicht sollten wir dazu wirklich einen eigenen Faden eröffnen, denn so einfach ist es nun auch wieder nicht ...
anuphti hat Folgendes geschrieben: | Divers bezieht sich eben nicht auf die klaren Genderrollen, wie hetero Mann, schwuler Mann, Transfrau oder ähnliche. Divers bezieht sich auf uneindeutige, entweder anatomisch, sexuell und/oder psychische Wahrnehmung von Geschlechterrollen. |
Wir müssen da wirklich aufpassen, dass biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht und/oder sexuelle Präferenz nicht einfach so in einen Topf geschmissen wird. Weil: Allen voran schon einmal kann es eine oder die 'klare Genderrolle' per definitionem nicht geben. Judith Butler müht sich seit nunmehr fast 25 Jahren ab, das zu argumentieren.
Davon abgesehen: Ich finde sowas hier auch nicht konstruktiv:
anuphti hat Folgendes geschrieben: | Aber was rede ich da, Du weißt eh immer alles besser und bist unbelehrbar. Du könntest Dich ja mal n büschen informieren bevor du so einen Bockmist verzapft. Aber wahrscheinlich hätte ich mir auch diesen Kommentar sparen können. Egal. Lies nach und Red weniger Unsinn! |
Sorry. Aber wenn wir uns über ein solches Thema unterhalten (wollen), dann ordentlich oder gar nicht.
Dann, ... wo machen wir weiter?
Ginderella_writing hat Folgendes geschrieben: | Sprache hat einen größeren Einfluss auf die Gesellschaft, als man denkt. Also finde ich es richtig und wichtig, dass vor allem in offiziellen Dingen auch beide Formen, bzw. noch besser die neutrale Form genutzt wird.
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Da gehe ich absolut mit, denn mit Sprache können wir alle mindestens Kopfkino erzeugen, somit also allen anderen Bilder ins Bewusstsein hämmern, Bilder über einen angenommen Zustand der Welt.
Aber:
Ginderella_writing hat Folgendes geschrieben: | Divers ist letztendlich auch nur ein Oberbegriff für alle die sich nicht als Mann oder Frau identifizieren. |
--> Jein. Das ist eben nur die halbe Wahrheit. Es geht eben nicht 'nur' darum, ob ganz simpel Mann oder Frau oder halt etwas anderes. Das muss in einer zusätzlichen Dimension gesehen werden. Biologisch Mann? Biologisch Frau? In Sachen sozialen Geschlechts männlich? In Sachen sozialen Geschlechts weiblich? Und: Was haben wir dann jeweils für 'interne' Möglichkeiten von Variation und Kombination? Das ist doch die Krux.
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ManfredBremer Eselsohr
M Alter: 58 Beiträge: 251 Wohnort: bei Heilbronn
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M 24.01.2024 14:08
von ManfredBremer
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Um das Thema abzuschließen.
Ich habe eines meiner Gedichte gepostet auf die Bermerkung dass jemand keine Deutschlehrer mag weil er/sie/divers immer Gedichte auswendig lernen musste.
Um es neutraler zu machen nehme ich lieber ein anderes Gedicht.
Der Hai im Teich
Der alte Steinbruch hier am Ort
ist heut ein großer Teich
er dient nur noch für Wassersport
im Landschaftsschutzbereich.
Der braune Kessel ist heut klar
und an Fischen reich
Es wäre alles wunderbar
In unserem schönen Teich
Da tauchte aus dem kühlen Nass
`ne Haifischflosse auf
da war vorbei der Freizeitspaß
und alle schrien auf.
Die Andren hauten sehr schnell ab
denn Haie sind gefährlich
ich machte mir die Flosse ab
allein sein dass ist herrlich.
Neutral genug????
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