05.01.2024 22:03 Struktur meines Romans. von ManfredBremer
Ich tendiere dazu meine Geschichte in eine Triologie aufzugliedern.
Jeder Teil ca. 350 Norm Seiten.
Teil 1: Erste Liebe
Teil 2: Das System
Teil 3: Die Flucht
in Teil 1: lernt meine Klara ihren ersten Freund kennen und am Ende hat sie ihren ersten Sex. Zum Schluß verläßt sie Alexander und sie ist wieder Alleine.
In Teil 2: Wird Klara zum Opfer des Systems und endet mit der Flucht. Trifft am Ende wieder auf ihren ersten Freund Alexander.
In Teil 3 wird Klara entführt
Ursprünglich waren Teil 1 und 2 als ein Buch geplant. Es hätte dann aber ca. 700 Seiten und das dritte nur ca. 300
Das PROBLEM:
Mein Teil 1 beginnt mit:
Zitat:
Morgen spricht der Richter das Urteil. 8 Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft und nennt dies auch noch Milde. Ich sei ein Teil des Systems und nicht dessen Opfer.
Da erwartet der Leser, dass am Ende von Teil 1 auch dieses Problem gelöst wird.
Ferner ist eine Trennung auch ein schlechtes Ende für einen Roman.
Andererseits, denkt sich auch der Leser am Ende von Teil 1, dass es das Beste für Klara ist, wenn sie sich von diesem Typen trennt und empfindet daher die Trennung nur als die logische und damit beste Lösung.
Kurzum Teil 1 und 2 sind sehr eng miteinander verknüpft.
Andererseits passt diese Aufteilung sehr gut zu meiner Gesamtaussage:
Teil 1: Einführung in Beziehung, Liebe und Sex
Teil 2: Was ist Sado Maso wirklich und wieso macht man das?
Teil 3: Lust und Schmerz
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