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Keine Panik, Oma


 
 
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Retlaw
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 86
Beiträge: 45
Wohnort: Land Brandenburg


Beitrag02.09.2023 12:28
Keine Panik, Oma
von Retlaw
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Keine Panik, Oma
Walter lehnte sein Ohr an die Wohnungstür und horchte angestrengt.
»Vielleicht ein Rentnerausflug von der LPG«, meinte Elise, als auf sein Klingeln nicht geöffnet wurde.
»LPG ist nicht mehr«, antwortete Walter, und die kleine Julia behauptete, ihre Oma sitze auf dem Klo, sie hätte deutlich die Spülung gehört.
»Was das Kind wieder für schmutzige Finger hat«, tadelte Elise.
»Nur keine Panik! Immerhin hat Julchen mir beim Vergaser reinigen geholfen. Stimmt es Julchen, wir haben unser Auto wieder flott gemacht.«
»Ja, räperiert«, verkündete Julchen stolz.
»Ach, ihr beide!« Elise winkte lachend ab.
Walter wurde ungeduldig, seine Mutter schien wirklich nicht daheim zu sein, dabei hatte sie mit ihrer krakeligen Schrift auf die Karte geschrieben: Kommt bitte, es ist wichtig!  »Es wird ihr doch nichts passiert sein?«
Julchen formte ihre Hände zum Trichter und rief laut:  »Ooomiii!«
»Ja ja, - komme ja schon«, meldete sich Oma Link, die näher tapste, den quietschenden Riegel beiseite schob und die Tür öffnete.
»Ach, ihr seid es! Und das mitten in der Nacht.«
»Es ist  17 Uhr!« stellte Walter fest.
Die Oma drückte und herzte das Julchen, das in ihren Armen zappelte, um wieder losgelassen zu werden.
»Dachte schon, es wäre wieder so ein Vertreter«, sagte Oma Link.
Elise und Walter sahen sich an, immerhin hatte sie die Karte geschickt, das musste sie vergessen haben.
»Kommt erst mal in die gute Stube!« forderte Oma Link. »O Jessus, ich hab weder Kuchen noch Kekse im Hause!«
»Keine Panik! Wir haben alles mitgebracht!«
»Von Aldi«, ergänzte Julchen und ihre Großmutter meinte, dass es dann mal gut sei, sie werde Kaffeewasser aufsetzen. Für Elise ein Grund, ihre Tochter zum  Händewaschen hinterherzuschicken.
Walter ließ sich in den Sessel fallen. Seine Augen streiften die Möbel, da hatte sich nichts verändert, oder  doch?  Der Teppich! Mutter hatte sich einen neuen zugelegt, den wollte sie bestimmt vorführen.
Julchen hüpfte singend in der guten Stube auf und ab:
»Mit der Allianz versichert, bist du voll und ganz versichert!«
Und Oma Link, die wieder das Zimmer betreten hatte, meinte: »Singe nur, mein Kind, singe nur.«
Dann suchte sie nach der Schokolade mit der lila Kuh drauf, doch Julchen hatte andere Wünsche.
»Iii, Alpenmilch!«  rief sie. »Ich will Mars, oder hast du Fanta, Omi?«
Fanta hatte sie nicht, aber Brausepulver irgendwo.
»Scheiß Brausepulver!«
»Jetzt reicht’s!« sagte Walter.
»Von wem sie das wohl hat?« lachte Elise.
»Ich trinke nur Becks-Bier!«
Oma Link brachte eine Colabüchse. Dann zog sie umständlich einen Karton mit Spielautos unter der Nähmaschine hervor.
»Damit hat dein Papa gespielt«, sagte sie. Beiläufig erkundigte sie sich nach dem alten Trabi.
»Mit der Pappkiste sind wir ja hier«, antwortete Walter lachend, um dann zu verkünden: »Spätestens im Frühjahr...«
»Walter, fang nicht wieder damit an, du weißt…«
Walter wusste nur, dass er nicht ewig Trabi fahren wollte, seine Kollegen besaßen längst einen Opel und der alte und neue Chef sogar einen BMW.
Oma Link unterbrach ihn, sie fragte unvermittelt: »Was haltet ihr eigentlich von einem Mercedes?«
Elise lachte schrill auf und Walter verdrehte die Augen.
»Abwarten und Kaffee trinken, noch ist nicht aller Tage Abend«,  meinte Oma Link unbeirrt.
»Mutter, das sind Luftschlösser!«
Elise erzählte von ihrem Kindergarten, den sie demnächst zumachen würden.
»Die armen Kinder«, seufzte Oma Link. Sie hatte die Hände gefaltet und lächelte still vor sich hin..
»Keine Panik!« donnerte Walter in die Stille. »Vierzig Jahre Kommandowirtschaft haben einen Berg Unrat hinterlassen, da müssen wir durch!«
»Durch den Berg?«
»Rüber müssen wir, rüber meine ich.«
Als wäre es das vereinbarte Stichwort, sang Julchen nun laut: »Heidi, Heidi - deine Welt sind die Bäääherge...«
Oma Link seufzte. »Ach Julchen! - Die Stimme hat sie von dir, Elise, singst du eigentlich noch in diesem....?«
»Nein, ich singe jetzt im Kirchenchor.«
Oma Link war das egal, Hauptsache, es würde wieder musiziert. »Walter, weißt du noch, wie wir an den Winterabenden im Bett gesungen haben, im kalten, ungeheizten Zimmer?«
Elise amüsierte sich, blickte zu Walter, den sie sich so gar nicht als Heldentenor vorstellen konnte.
Oma Link fing plötzlich mit dünner, zitternder Stimme zu singen an: »Warum weinst du, holde Gärtnersfrau...« Ein heftiger Hustenanfall beendete ihre Darbietung, Elise und Walter brachen in Gelächter aus.
Aber ihre Mutter, mit nun feuchten Augen, machte ein trauriges Gesicht.
»Wenn es nur nicht so einsam wäre, so ein Tag ist wie eine Ewigkeit und am Abend finde ich keinen Schlaf und dann, dann wird mir oft so bang…« Die holde Gärtners-Frau hatte sie in eine wehleidige Stimmung versetzt. Sie sei wohl zu alt dafür, jeden Tag was Neues, das rege sie zu sehr auf.
Walter zeigte sich optimistisch. »Mutter, wir haben jetzt  Demokratie, da kannst du alles kaufen.«
»Aber wenn du das Geld nicht hast? Für das neue Auto zum Beispiel?«  gab Oma Link zu bedenken.
Walter winkte ab und Elise ermahnte ihn, immer schön auf dem Teppich zu bleiben.
»Ja, - Mutter hat sich ja einen zugelegt!«
Für Oma Link das Stichwort, die Sache mit dem Händler zu erzählen. Ein dunkler Typ, der geredet und geredet habe und um ihre kranken Füße besorgt gewesen sei. Für 250 Mark habe er ihn hergegeben, fast geschenkt, wie er meinte.
»Du lieber Himmel«, entfuhr es Walter. »Nächstes mal fragst du uns vorher, gell? Und lasse nie einen Fremden rein!«
»Was soll ich denn machen? Dauernd steht einer vor der Tür, mal soll ich Zeitungen abonnieren oder Postkarten kaufen und neulich lagen sogar drei nagelneue Küchenmesser im Briefkasten, wo man dauernd von Mord und Totschlag hört.«
»Mutter, lass dich nicht verrückt machen!«
»Und die Briefe täglich! Versicherungen, Versandhäuser, - aber manchmal kommen auch gute Briefe!«
»Keine Panik! In ein paar Jahren hast du dich daran gewöhnt, wir haben dir die Kassette von der Vereinigung mitgebracht, samt Feuerwerk und Kanzleransprache, das solltest du dir ansehen!«
»Ach, nehmt das Vide-dings nur wieder mit, ich kann damit sowieso nichts anfangen.«
»Hab ich es nicht gesagt?« platzte Elise dazwischen.
»Den Videorecorder haben wir dir geschenkt, damit du Zerstreuung hast, denk an die Heimatfilme, Kassette rein und ab geht die Botschaft, direkt ins Auge.«
»Gib es auf, Walter. Du weißt, sie mahlt ihren Kaffee noch mit der Handmühle.«
Oma Link lächelte. Sie hob den Zeigefinger und sagte langsam und bedächtig:
»Außerdem habe ich eine Überraschung für euch!«
»Was für eine Überraschung?«
»Seht ihr den Brief in meiner Hand?«
»Sind ja nicht blind, Mutter. Nun erzähl schon!«
Und Oma Link genoss den folgenden Satz. Sie betonte  jedes einzelne Wort: »Hier – ist – euer – neues – Auto!«
Walter wäre fast vom Sessel gerutscht und Elise starrte mit offenem Mund auf ihre triumphierende Schwiegermutter.
»Ja, ihr habt richtig gehört. Ich, Rentnerin Hanna Link, habe einen Mercedes gewonnen, - da steht es.«
Walter riss ihr den Brief aus der Hand und Elise stammelte: »Das gibt es nicht.«
Nur eine kleine Summe habe sie einzahlen müssen, für Schreibgebühren und so...
Julchen, die mit den Autos aus Kindheitsbeständen gespielt hatte, kam herbeigerannt. Sie wunderte sich, warum ihre Oma plötzlich weinte.
»Ach Julchen, ein Blitz neues Auto habt ihr bald, wie es sich dein Papa immer gewünscht hat.«
»Und unser Trabi?»
»Der kommt auf den Schrott. Aber ihr müsst versprechen, mich mit dem neuen öfter zu besuchen.«
»Klar, Omi.«
Oma Link fiel der Kaffee ein, Jessus, den hätte sie fast  vergessen. »Elise, pack den Pflaumenkuchen aus, wo die Teller sind, weißt du.«  Sie tippelte in die Küche.
Elise und Walter sahen sich ratlos an. Was es mit dem Brief tatsächlich auf sich hatte, ahnten sie nur zu gut. Absender in der Schweiz, dazu geforderte Schreibgebühren, der reinste Bauernfang, waren sie sich einig.
»Wenn Mutter Glück hat, schicken sie ihr eine Blechbrosche, die einem Mercedes ähnelt.«
Für Julchen waren derartige Gedanken uninteressant, sie wollte fernsehen.
»Mama, ich will Alf gucken! Alf, Alf, Alf!« rief sie.      
»Ruhe verdammt!« schrie Walter.
»Wie nur bringen wir es ihr bei, sie hat sich doch so gefreut...«, überlegte Elise.
Walter zuckte mit den Schultern. »Weiß nicht, vielleicht sollten wir sie erst mal in dem Glauben lassen, zum Frühjahr will ich sowieso…«
»Aber doch nicht Mercedes! Wir müssen es ihr sagen.«
Walter überlegte. »Vielleicht auf Raten, ein Wink des Himmels sozusagen...«
Und Julchen schrie im Hintergrund: »Ich will jetzt Alf gucken!  Alf, Alf, Alf!«
»Es gibt keinen Alf, es gibt überhaupt nie nichts!«
Walter war aus dem Sessel gesprungen und lief erregt auf und ab.
Oma Link kam mit der Kaffeekanne zurück. »Aber Walter?« fragte sie erschrocken, »was ist denn?«
»Sag du es ihr!« Elise.
»Wieso ich? Ist doch deine Mutter!«
»Omi, kriege ich die Brosche?« fragte das Julchen einschmeichelnd.
Elise und Walter sahen angestrengt aus dem Fenster.
Und Oma Link bekam große Augen. »Welche Brosche, mein Julchen?«
»Na, - die so aussieht, wie ein Mercedes, Mutti sagt, wenn du Glück hast…«
»Ach, und ihr denkt, ich hab kein Glück?«
»Ja, Oma!«
 
Hier wäre die Geschichte eigentlich zu Ende, wenn da nicht plötzlich Walter gerufen hätte: »Nicht doch!  Seht mal aus dem Fenster!«
Im selben Moment klingelte es an der Wohnungstür. Oma Link öffnete und es war eine männliche Stimme zu hören: «Grüß Gott, gnädige Frau, entschuldigen sie die Verspätung, ich komme direkt aus der Schwitz.«

Diese Geschichte gibt es ursprünglich als Hörspiel von mir,  das in verschiedenen Rundfunkanstalten gesendet wurde.
 

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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

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Beitrag02.09.2023 13:17

von Arminius
Antworten mit Zitat

Als nach der "Wende" Zugewanderter habe ich das mit gemischten Gefühlen gelesen. Da war leider viel Bauernfängerei mit im Spiel.
Der Text bringt die damalige Atmosphäre schön 'rüber. Da würde man das Hörspiel gerne hören wollen!
Für meinen Geschmack zu viel Product Placing, aber so war das damals: Goldgräberstimmung mit Wolf GTI und Karlboro.


_________________
A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa)
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Retlaw
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 86
Beiträge: 45
Wohnort: Land Brandenburg


Beitrag02.09.2023 14:55

von Retlaw
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Als nach der "Wende" Zugewanderter habe ich das mit gemischten Gefühlen gelesen. Da war leider viel Bauernfängerei mit im Spiel.
Der Text bringt die damalige Atmosphäre schön 'rüber. Da würde man das Hörspiel gerne hören wollen!
Für meinen Geschmack zu viel Product Placing, aber so war das damals: Goldgräberstimmung mit Wolf GTI und Karlboro.

Hallo, Arminius,
gib mir deine Adresse und ich schicke dir, wenn du willst,  eine DVD mit zwei Hörspielen:
1. Keine Panik, Oma
2. Wackelkontakt (Ohne Kosten)
Gute Grüße
Manfred Ende
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1239
Wohnort: An der Elbe


Beitrag02.09.2023 16:14

von Arminius
Antworten mit Zitat

Oh! Ich sende Dir eine PN.

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C_Edevane
Schneckenpost


Beiträge: 8



Beitrag07.09.2023 15:08

von C_Edevane
Antworten mit Zitat

Da mein Baujahr nach "der Wende" liegt, kann ich nicht beurteilen, ob die Stimmung von damals passend ist, allerdings hat die Geschichte keineswegs Aktualität eingebüßt. Die meisten Kinder können mehr Markenlogos als Baumblätter identifizieren und mit dem berüchtigten "Enkeltrick" o.ä. hat auch die Bauernfängerei ihre modernere Adaption gefunden. Nicht, dass es Vertreter-Verbrecherei nicht auch noch jetzt gäbe.

Mit einer etwas "willkürlicheren" Überschrift wie: "Pflaumenkuchen von Aldi" oder sowas, hätte mich die Geschichte noch etwas mehr angelockt, denke ich.
 
Die Geschichte hat einen guten Einstieg und die Spannung, was es denn nun mit Omas Ankündigung auf sich hat, bleibt auch über die Geschichte hinweg erhalten.

Dass es mit dem letzten Satz ein kleines (unrealistisches?) Happy End gibt, finde ich sehr schön <3

VG
C_Edevane
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Nordfee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N

Alter: 57
Beiträge: 16
Wohnort: Flensburg


N
Beitrag07.09.2023 20:19

von Nordfee
Antworten mit Zitat

Hat mir sehr gut gefallen und ich konnte sie gut lesen. Manchmal wurde ich sogar an etwas erinnert von früher, auch wenn ich nicht aus dem Osten komme smile Manchmal reagieren doch alle Omis gleich.
LG
Nordfee
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