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Nachfragen: Fehler oder vielleicht eine mögliche Hilfe?

 
 
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Katzenfräulein
Gänsefüßchen
K

Alter: 22
Beiträge: 31
Wohnort: Rostock


K
Beitrag29.03.2023 08:42
Nachfragen: Fehler oder vielleicht eine mögliche Hilfe?
von Katzenfräulein
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöchen,

ich habe vor einigen Wochen den Mut aufgebracht, mein Manuskript bei ein paar Verlagen einzureichen. Vom Eridanus-Verlag kam heute morgen um 7 Uhr dann die allererste Rückmeldung, die ich jemals von einem Verlag/Agentur erhalten hatte. Es wurde kein Grund angegeben: Lediglich, dass mir die Lektorin leider keine Veröffentlichung anbieten kann und mir weiterhin die Daumen drückt, ein Verlagszuhause zu finden. Standard halt.

Ich bin zum einen erstmal froh, überhaupt zu wissen, wo ich dran bin. Andererseits ist eine Absage eine Absage und ein saftiger Dämpfer. Vor allem weil bei mir auch immer noch sehr groß die Frage brennt: Warum wurde diese Absage getätigt?

Ein Satz würde mir reichen, ich möchte mich auch nicht auf lange Diskussionen einlassen. Ich möchte lediglich wissen, ob es am Schreibstil liegt, der nicht zu retten ist, oder ob es am Exposé lag, ob die Handlung nicht überzeugt hat, die Thematik nicht gepasst hat oder doch etwas ganz anderes. So könnte ich mein weiteres Vorgehen besser planen und vielleicht mit zukünftigen Manuskripten von Anfang an vermeiden, dieselben Fehler zu machen. Also hatte ich überlegt, ganz kurz und knapp nachzufragen, natürlich möglichst höflich.

Sollte ich es machen oder wirft es vielleicht ein noch schlechteres Licht auf mich als "die, die nicht mit Absagen umgehen kann".
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag29.03.2023 08:44

von Caliban
Antworten mit Zitat

Hast ja nichts zu verlieren, also versuch's doch.

_________________
erichschreiner.de
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Katzenfräulein
Gänsefüßchen
K

Alter: 22
Beiträge: 31
Wohnort: Rostock


K
Beitrag29.03.2023 08:55

von Katzenfräulein
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Caliban hat Folgendes geschrieben:
Hast ja nichts zu verlieren, also versuch's doch.


Aber was, wenn die Lektorin das als unangenehm empfindet und ich mir somit einen "schlechten Ruf" mache? sad
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag29.03.2023 08:59

von Caliban
Antworten mit Zitat

Wie gesagt, würd mir da keine Gedanken machen.

_________________
erichschreiner.de
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3374
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag29.03.2023 08:59

von Michel
Antworten mit Zitat

Ich kann den Wunsch gut verstehen. Gleichzeitig habe ich im Kopf, wie viele Manuskripte die Verlage oft auf den Tisch kriegen (habe neulich mit meinem telefoniert). Es kann gut sein, dass nur die erste Seite angesehen wurde und aus der Erfahrung vieler hunderter Manuskripte das Gefühl entstand: Eher nicht.
Wenn du nachfragen solltest, dann freundlich (eh klar) und sehr, sehr kurz. Mit einer Antwort würde ich trotzdem eher nicht rechnen.

Vielleicht hilft dir S. Kings "Vom Schreiben" - der hat seine Standardabsagen auf einen Nagel gespießt, als Trophäen.


_________________
Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
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Katzenfräulein
Gänsefüßchen
K

Alter: 22
Beiträge: 31
Wohnort: Rostock


K
Beitrag29.03.2023 09:05

von Katzenfräulein
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Michel hat Folgendes geschrieben:
Ich kann den Wunsch gut verstehen. Gleichzeitig habe ich im Kopf, wie viele Manuskripte die Verlage oft auf den Tisch kriegen (habe neulich mit meinem telefoniert). Es kann gut sein, dass nur die erste Seite angesehen wurde und aus der Erfahrung vieler hunderter Manuskripte das Gefühl entstand: Eher nicht.
Wenn du nachfragen solltest, dann freundlich (eh klar) und sehr, sehr kurz. Mit einer Antwort würde ich trotzdem eher nicht rechnen.

Vielleicht hilft dir S. Kings "Vom Schreiben" - der hat seine Standardabsagen auf einen Nagel gespießt, als Trophäen.


Vielleicht werde ich das machen, sollten noch weitere Absagen eintrudeln haha Leider durfte ich bisher die Erfahrung machen, dass selbst eine Standardabsage ziemlich selten ist, sonst halten die Agenturen sich nämlich bedeckt ...

Nun ja, ich habe jetzt auf jeden Fall einmal kurz und höflich nachgefragt und vielleicht habe ich ja das Glück, dass die Lektorin so lieb ist. Ich meine, wenn es sie wirklich nicht überzeugt hat, kann sie das doch auch schreiben. Es muss kein zwanzig seitiger Feedbackbogen sein. Ein Halbsatz, der mir sagt, ob es an meinem Schreiben oder am Projekt selbst liegt, würde mir schon um Welten weiterhelfen.
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MrsTeacup
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 167
Wohnort: Österreich


Beitrag29.03.2023 09:09

von MrsTeacup
Antworten mit Zitat

Ich würde es ehrlicherweise nicht machen, vor allem, weil ich nicht glaube, dass es zu einer hilfreichen Antwort führen würde. Den Wunsch haben vermutlich alle, die eine Absage bekommen, und so wie ich es mitbekomme, ist ein abgelehntes Manuskript längst auf dem Ablagestapel und damit vergessen. Ich würde also nicht mit einer Antwort rechnen.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag29.03.2023 09:10

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Wenn du „vor einigen Wochen“ ein Manuskript unaufgefordert einigen Verlagen geschickt hattest, kannst du froh sein überhaupt eine Rückmeldung bekommen zu haben.

Unaufgeforderte komplette Skripte landen zu 80% im Papierkorb, bzw. werden ungesichtet gelöscht.

Ich höre von vielen Verlagen, dass sie darum bitten ihnen keine kompletten Skripte unverlangt zuzusenden.
Der reguläre Weg ist
Telefonisch oder per Mail im Verlag Anfragen in welcher Form sie Anfragen haben möchten und WER dafür zuständig ist.
Dann, wie hier im Forum auch nachzulesen ist, lediglich ein Exposé mit Leseprobe. Außerdem Kurzvita.
Warten.

Zur Zeit sind Verlage wegen der derzeitigen Lage auf dem Buchmarkt zurückhaltend, wenn es um „neue“ Autoren geht.
Absatzprobleme, Personalmangel, sowie die angespannte Lage in der Holz- und Papierindustrie.

Es gibt KEINE Universal-Tipps, wie man „erfolgreich“ sein Buch einem Verlag schmackhaft machen könnte.
Allerdings sollte man gewisse Standards einhalten, damit es nicht sofort im Müll verschwindet. Die kann dir nur der Verlag mitteilen.
Bedenken musst du auch, dass „die Tagesform“ des Menschen entscheidend ist, der als erster deinen Brief bekommt. Der selbe Mensch, der heute „echt keinen Bock hat“, kann morgen bester Laune sein und dir eine Chance geben.
Das bedeutet: nach einigen Monaten noch einmal das Zeugs hinschicken.

Bei einigen Verlagen durchläuft das Exposé einen vorgeschriebenen Weg. Dann kann es vier Wochen dauern.
Also besser einen Monat, oder zwei, warten.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag29.03.2023 11:09

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Auf den Verlags- und Agentur-Seiten ist normalerweise angegeben, in welcher Form das Manuskript-Angebot gesendet werden soll.
In einem anderen Thread äußerte auch ich, dass ein ganz kurzer Hinweis über den Ablehnungsgrund bei der ohnehin gerade geöffneten Mail eigentlich kein Problem sein sollte. Verlag/Agentur blieben so (normalerweise) von Nachfragen verschont und wenn sie einen konkreten Hinweis geben, wird das Angebotene erst gründlich nochmal überarbeitet, statt die ganzen noch nicht kontaktierten Verlage/Agenturen anzuschreiben.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 44
Beiträge: 818
Wohnort: Augsburg
DSFo-Sponsor


Beitrag29.03.2023 11:14

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
dass ein ganz kurzer Hinweis über den Ablehnungsgrund bei der ohnehin gerade geöffneten Mail eigentlich kein Problem sein sollte. Verlag/Agentur blieben so (normalerweise) von Nachfragen verschont

Ich denke, dass eher das Gegenteil der Fall wäre und in der Regel genau deshalb keine Begründungen zu Absagen geschrieben werden. Wir beide würden es begrüßen und unsere Schlüsse daraus ziehen. Aber viele Autoren würden dann wohl eben nachhaken "Ja, aber ..." und sich in endlosen Diskussionen ergehen. Tippe ich.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag29.03.2023 11:31

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Vorschlag: Diese wiederholten Nachfragen können von mir aus gerne ignoriert werden. Aber je nachdem, wie viele Bewerbungen eingehen, wird jede Sekunde gespart, die gespart werden kann. Leider.

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anuphti
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Beiträge: 4320
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Beitrag29.03.2023 12:23

von anuphti
Antworten mit Zitat

Stell doch Dein Exposé und die ersten zwei Seiten vom ersten Kapitel einmal hier ins Forum.
Und wenn keiner der Experten hier eine plausiblen Grund für eine Absage findet, dann probier es weiter bei anderen Agenturen/Verlagen.

Man selbst ist bei eigenen Texten so betriebsblind, dass man oft Kleinigkeiten übersieht, die anderen sofort auffallen.

Liebe Grüße
Nuff


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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2842



Beitrag29.03.2023 13:53

von Maunzilla
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Eine Absage bedeutet rein gar nichts. Sie kann bedeuten, daß der Text schlecht ist, oder nicht gut genug, oder einfach, daß der Verleger ihm keinen kommerziellen Erfolg zutraut, obwohl er gut ist, oder daß der Verlag ihn schon gerne drucken würde, er aber noch 10 andere Manuskripte von Vertragsautoren vorher drucken muß, usw.
Und auch Verleger stochern oft nur im Nebel, wenn sie die Chancen eines Werkes einschätzen sollen, sonst wäre "Harry Potter" gleich vom ersten Verlag genommen worden und nicht erst vom 10. (Oder Diogenes hätte nicht ein Buch herausgebracht, von dem sie am Ende keine 20 Stück verkaufen konnten, wie sie vor einiger Zeit mal zugegeben hatten. ^^")

So lange man kein Berufsschriftsteller ist, sollte man sich nur um das Schreiben bekümmern und nicht um das Verkaufen. Sonst verliert man rasch den Mut und die Freude an der Arbeit. Wenn man sich die Freude am Schreiben erhält, spielt es am Ende nur eine untergeordnete Rolle, ob man auch verkaufen kann, oder nicht.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag29.03.2023 15:20

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Eine Absage bedeutet rein gar nichts.


Mithin würde eine Zusage auf jeden Fall mehr bedeuten. hmm
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag02.04.2023 14:26

von realo
Antworten mit Zitat

Wenn man bedenkt, wie viel geschrieben wird, vor allem Fantasy und wie viele Manuskripte bei Verlagen eingereicht werden, dann ist der Wettbewerb groß und die Chance als Buch veröffentlicht zu werden gering. Da kann man selbst reflektierend die eigene Arbeit anschauen, ob ein Verlag es als das Beste was im Angebot ist veröffentlicht oder eben nicht. Wie schon gesagt wurde, wenn es mit dem selbst reflektieren nicht geht, hier im Forum Ausschnitte zeigen und die Meinung der Anderen lesen ist eine einfache Methode um Rückmeldung zu bekommen.
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