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preusse Reißwolf
Beiträge: 1292 Wohnort: Bayern
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29.03.2017 14:50
von preusse
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Unsere örtliche Buchhändlerin erzählte mir kürzlich, historische Romane wären wieder gefragt. Das macht mir Hoffnung
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Mir auch!
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 650 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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29.03.2017 15:35
von BirgitJ
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preusse hat Folgendes geschrieben: | Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Unsere örtliche Buchhändlerin erzählte mir kürzlich, historische Romane wären wieder gefragt. Das macht mir Hoffnung
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Mir auch! |
Meine Gebete wurden erhört!
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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patapata Gänsefüßchen
P Alter: 60 Beiträge: 25 Wohnort: Lüneburg
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Spectre Gänsefüßchen
S
Beiträge: 29
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S 15.05.2017 16:02
von Spectre
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Mir persönlich ist aufgefallen, dass in Übersee in der letzten Zeit immer mal wieder Kritik (und Gegenbewegungen) zum momentan populären Postmodernismus laut geworden ist - also am zynischen, pessimistischen Weltbild, das in vielen Geschichten mitschwingt (ein schönes Beispiel: Das gesamte Grimdark Genre).
Es könnte noch ein Weilchen dauern, aber ich denke, dass die Geschichten in Filmen und Büchern auf lange Sicht wieder positiver werden.
_________________ "It's in his ability to perceive principle and separate it from self-interest that man is distinguished from the animal." - Dwight V. Swain |
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Mika Schachtelkönig
Alter: 42 Beiträge: 1046 Wohnort: NRW
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16.05.2017 08:20
von Mika
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Für mich macht das irgendwie wenig Sinn, sich an "Marktrichtungen" zu orientieren. Abgesehen davon, dass ich sowieso nur das schreiben kann (und will), was in mir nach außen will, wäre ich für einen "Trend" vermutlich viel zu langsam.
Wenn ich so dran denke, wie zäh sich diese Verlagsunterbringung gestaltet, dann wäre wahrscheinlich in meinem Fall der Trend seit Jahren längst wieder rum, ehe ich mein Buch in den Händen hielte. -__-
Aber vermutlich liegt das auch daran, ein "Debütant" zu sein. Vielleicht geht das schneller, wenn man erstmal irgendwo den Fuß in der Tür hat. Solange man da vorher noch Monate/Jahre einkalkulieren muss, bringt mir ein derzeitiger Trend herzlich wenig und ein eventuell kommender wäre mir zu vage.
Bin immer ganz froh, dass das alles sowieso nicht in meiner Hand liegt.
_________________ "If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman |
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Flar Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 406 Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt
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17.05.2017 00:05
von Flar
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Hallo Aerowen, Glückwunsch zur Rohfassung!
Tja, Genre, hm, Verlage und Buchhandlungen ticken danach. Agenten wissen das. Also, mach Dich nicht verrückt, schreib, was Dir gefällt - und behalte den Markt im Auge. In Deinem Manuskript hängt Dein Herzblut - das wird man merken.
Keiner kann Dir sagen, was Morgen und Übermorgen gefragt ist ...
Du kannst Glück oder Pech haben, zur richtigen oder zur falschen Zeit auf einem Schreibtisch mit Deinem Werk landen ...
Gib Dein Bestes in der Überarbeitung und dann los. Nur Mut! Ohne Versuch keine Chance (aber erst nach der Überarbeitung... ...)
Daumendrück!
_________________ "Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."
(King of Horror Stephen King) |
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Bücherwurm87 Gänsefüßchen
B Alter: 37 Beiträge: 33 Wohnort: Essen
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B 03.07.2017 20:27
von Bücherwurm87
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Ich orientiere mich auch nicht an Markttendenzen. Ich schreibe das, was mir gerade gefällt und woran ich Spaß habe. Wenn ich nämlich an einem Thema keinen Spaß habe und es nur schreibe, weil ich muss, dann merkt man das auch an meinem Text.
_________________ Gehe nicht nur die glatten Straßen, gehe Wege die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
Lebe nicht dein Leben sondern lebe deine Träume. |
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Hankeys Wortedrechsler
Beiträge: 52
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10.12.2018 15:07
von Hankeys
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Naja, neben den Dauerbrennern Thriller/Krimis und Liebesromanen glaube ich fest daran, dass dem Horror-Bereich tatsächlich bald wieder eine größere Beachtung geschenkt wird.
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Daniel de Iguazu Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 86
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01.06.2019 18:33
von Daniel de Iguazu
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In einem Genre zu schreiben, das mir nicht gefällt, könnte ich gar nicht. Mein innerer Widerstand wäre viel zu groß, denn einen guten Roman zu schreiben, ist sehr zeitaufwändig und sowohl intellektuell als auch emotional sehr anstrengend.
Zumindest geht es mir so, dass das Schreiben mich sehr mitnimmt.
Vielleicht geht es anderen Autoren anders und sie können leichter in einem ungeliebten Genre schreiben.
Müsste ich einen Liebesroman schreiben, wäre das nur in einem Crossover-Stil möglich. Also würde ich dann noch Sci-Fi-Elemente oder Magie einbringen. Vielleicht noch Horror und Action, so dass er ordentlich kracht und zum Schluss würde ich es noch mit reichlich Esoterik würzen. Am besten dann noch in einem Cyberpunkt-Setting ... oder irgendetwas anderes Cooles
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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04.06.2019 01:21
von Nina C
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Uh, ich reihe mich in die Liste ein:
Überarbeite gerade einen postapokalyptischen Reisebericht (eindeutig nicht Thriller), also ein Genremix mit wenig Nachfrage, den ich innerhalb der nächsten 12 Monate veröffentlicht haben will. Ist mir aber insofern wurscht, als dass mir eben das Schreiben Spaß gemacht hat und ich von vorneherein wusste, dass mir das keiner aus den Händen reißen wird. Daher werde ich mich in den nächsten Monaten auch nur bei 2-4 Kleinverlagen mit entsprechender thematischer Ausrichtung bewerben und ansonsten davon ausgehen, dass ich es wieder in Eigenregie rausbringe. Das wird sich dann zwar sicher nicht besser verkaufen (als der letzte Flop ), aber bei diesem Buch reicht es mir, es einmal „ordentlich“ in der Hand zu haben. =) Ich denke, wenn man sich mit diesen Umständen abfinden kann, kann man auch fröhlich Dystopien schreiben. (Und Glücksfälle gibt’s natürlich trotzdem noch!)
Liebe Grüße & schön, von den anderen Postapokalypsen-Freunden zu lesen
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Farani Gänsefüßchen
F
Beiträge: 24
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 04.07.2020 10:28
von Elbenkönigin1980
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Ich schreibe auch Dystopien, ich mochte das Genre schon seit ich vor 20 Jahren das erste mal "1984" gelesen habe.
Ich denke dass das Genre Dystopie Zukunft hat, weil in diesem Bereich vieles möglich ist, da gibt es viele Autoren mit vielen verschiedenen Ideen.
Hier hat jemand geschrieben, dass deutsche Verlage Dystopien nicht kaufen...aber warum sollten sie keine kaufen?
Auch deutsche Autoren können gute Dystopien schreiben, ich hab neulich zwei deutsche Dystopien gelesen und die waren sehr gut...also nehmen deutsche Verlage doch auch Dystopien .
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Orochi Neko Leseratte
Beiträge: 113 Wohnort: Hängematte
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05.07.2020 13:27
von Orochi Neko
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Fantasy wird uns alle überleben.
Unauslöschbar mit noch ausgeflippteren Ideen und bescheuertem mist.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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05.07.2020 16:20
von Willebroer
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Solange es Jahreswirtschaftsberichte und Regierungserklärungen gibt, wird auch die Fantasy nicht austerben.
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 05.07.2020 16:30
von Elbenkönigin1980
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Orochi Neko hat Folgendes geschrieben: | Fantasy wird uns alle überleben.
Unauslöschbar mit noch ausgeflippteren Ideen und bescheuertem mist. |
Stimmt, das Genre Fantasy wird es immer geben, und wen auch nicht alles gut, ist, was da heute so hervorgebracht wird(ich finde ja "Das Lied von Eis und Feuer" total furchtbar) so sind die meisten Fantasyromane doch sehr gut und es ist ein Vergnügen sie zu lesen.
Wobei mein persönlicher Favorit immer "der Herr der Ringe" bleiben wird, an diesem Monumentalwerk kann jeder Autor sehen wie gute Fantasy sein muss.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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05.07.2020 23:02
von Maunzilla
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Geben wird es alles, aber wirklich erfolgreich im Massenmarkt werden hauptsächlich "Frauenbücher" sein (drei von vier Romanlesern sind weiblichen Geschlechts.) Außerdem Krimis, die gehen immer.
Fantasy ist etwas, das in Wellen immer wieder kommt und geht. Aber heutzutage vor allem in Form von Büchern für Kinder über 20 sehr gut im Markt.
Allgemein sieht man aber den Trend, daß es immer weniger Leser gibt, zugleich aber immer mehr Autoren.
Durch die mobilen Internetgeräte sind die Leute heute ständig beschäftigt, und das Buch als Zeitvertreib gerät immer mehr ins Abseits.
Elektrobücher sind inzwischen etabliert, aber ihr Marktanteil stagniert seit einer Weile.
Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: | Wobei mein persönlicher Favorit immer "der Herr der Ringe" bleiben wird, an diesem Monumentalwerk kann jeder Autor sehen wie gute Fantasy sein muss. |
Da wage ich vehement zu widersprechen! HdR fand ich so furchtbar öde, langatmig und geschwätzig. (Und ich denke, das geht vielen so, weshalb die Filme im Vergleich zu den Büchern ein viel größerer Erfolg waren.) Ich lese zwar kaum Fantasy, aber wenn, dann mochte ich stets die leichteren, unterhaltsameren Werke, die ohne schwülstige Sprache und Pathos daherkommen, und in denen der Leser nicht auf 500 Seiten lesen muß, wer vor tausend Jahren welchen Drachen erschlagen und welchen Riesen besigt hat, während es in der eigentlichen Geschichte nur darum geht, einen zufällig gefundenen Zauberring wieder wegzuwerfen, und auf dem Weg dahin so viele Untermenschen-Orks wie möglich niederzumetzeln, derweil der gesichtslose Bösewicht in seinem Palast sitzt und einfach nur böse ist..
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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09.07.2020 19:42
von kioto
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Aerowen hat Folgendes geschrieben: | Hey Magpie, ja so geht es mir auch =)
Gerling, das klingt ja leider nicht vielversprechend. Aber von den Amerikanern wird der Stoff auch aktuell noch gern genommen? Wo ist denn das Problem mit deutschen Autoren? =( |
Das Problem an SF aus Deutschland ist, dass SF hierzulande nicht als ernst zu nehmende Literatur anerkannt ist. Das ist im anglo-amerikanischen Raum anders. Deshalb gehen die Verlage wahrscheinlich davon aus, das nie ein guter deutscher Autor SF abliefern bzw. es überhaupt versuchen würde (er wäre dann wahrscheinlich unten durch) und bedienen sich in USA, am besten dort, wo schon Time etc. ihren "Gütesiegel" drauf gepappt haben.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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09.07.2020 22:44
von Maunzilla
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Vermutlich gehen auch viele Leser von dieser Annahme aus, weshalb sie gar nicht erst nach deutschen Autoren suchen- ein Teufelskreis.
Die andere Frage ist: gibt es überhaupt eine spezifisch deutsche Science-fiction, oder kopieren die meisten nur amerikanische Vorbilder und Stile? Und wenn es einen deutschen Stil gibt, kommt der bei einem auf Amerikanismen geprägten Publikum überhaupt an?
Man muß bedenken, daß die Populärkultur über Filme, Fernsehen und Musik zu 90% amerikanisch geprägt ist. So ist es rechtlich nicht verboten, im deutschen Fernsehen ausländische (= nicht-amerikanische) Serien zu zeigen, aber kein Sender macht es, weil das Publikum anscheinend Amok laufen würde, wenn es echte Italiener, Türken oder Spanier zu sehen bekäme (statt deutsche Schauspieler, die den "Commissario" in Venedig oder in Istambul mimen ) Die meisten jungen Deutschen kennen Los Angeles besser als Berlin, weil sie es schon in 500 Filmen und Serien gesehen haben.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 09.07.2020 22:55
von Elbenkönigin1980
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Vermutlich gehen auch viele Leser von dieser Annahme aus, weshalb sie gar nicht erst nach deutschen Autoren suchen- ein Teufelskreis.
Die andere Frage ist: gibt es überhaupt eine spezifisch deutsche Science-fiction, oder kopieren die meisten nur amerikanische Vorbilder und Stile? Und wenn es einen deutschen Stil gibt, kommt der bei einem auf Amerikanismen geprägten Publikum überhaupt an?
Man muß bedenken, daß die Populärkultur über Filme, Fernsehen und Musik zu 90% amerikanisch geprägt ist. So ist es rechtlich nicht verboten, im deutschen Fernsehen ausländische (= nicht-amerikanische) Serien zu zeigen, aber kein Sender macht es, weil das Publikum anscheinend Amok laufen würde, wenn es echte Italiener, Türken oder Spanier zu sehen bekäme (statt deutsche Schauspieler, die den "Commissario" in Venedig oder in Istambul mimen ) Die meisten jungen Deutschen kennen Los Angeles besser als Berlin, weil sie es schon in 500 Filmen und Serien gesehen haben. |
ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich fast nur amerikanische Filme und Serien schaue, weil ich die einfach besser finde als die deutschen Produktionen....man merkt da einfach, dass die Amis mehr Geld für die Produktionen zur Verfügung haben.
Der einzige deutsche Film, der es meiner Meinung nach mit den amerikanischen Blockbustern aufnehmen kann ist "die Päpstin"; da war ich positiv überrascht.
ansonsten kann ich deutschen Filmen und Serien nichts abgewinnen, finde die einfach langweilig und man merkt, dass sie oft billig produziert sind.
Und auch die amerikanischen Schauspieler/innen sind einfach besser als die deutschen....mir fällt keine deutsche Schauspielerin ein, die so außergewöhnlich talentiert ist wie beispielsweise Cate Blanchett, meine absolute Lieblingsschauspielerin, die ich regelrecht vergöttere.
Kann aber auch daran liegen, dass ich nie deutsche Filme anschaue, vielleicht sind mir da die großen Schauspieltalente auch einfach entgangen.
Die meisten deutschen Schauspieler/innen kenne ich gar nicht, weil ich eben lieber die amerikanischen Filme und Serien anschaue.
Den einzigen deutschen Schauspieler den ich gerne anschaue ist Elyas M. Barek, der ist richtig was fürs Auge, ein Leckerli.
Was Romane angeht, da finde ich, dass die deutschen Romane oft genauso gut sind wie die amerikanischen, beispielsweise Sebastian Fitzek, dessen Romane habe ich alle begeistert verschlungen.
Allerdings vermisse deutsche Horrorromane...das Genre scheinen leider vor allem amerikanische Schriftsteller zu bedienen....die einzigen deutschen Horrorromane die ich entdecken konnte waren von Wolfgang Hohlbein.
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chumchum Gänsefüßchen
C
Beiträge: 15
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C 17.07.2020 21:47
von chumchum
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Ich denke, dass seit paar Jahren das New Adult Genre sehr gefragt ist und auch in naher Zukunft weiterhin einen zunehmenden Markt einnehmen wird, nachdem in den 2010ern Young Adult sehr beliebt war.
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Hummelchen48 Wortedrechsler
Beiträge: 93 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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24.07.2020 15:02
von Hummelchen48
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...also ich finde auch, dass es Freude machen soll, zu schreiben.
Sollte es dann noch anderen Leuten gefallen, gut.
Muss aber nicht sein.
Wenn man immer nach der neuesten Mode gehen würde,
müsste man jedes halbe Jahr den Inhalt seines Kleiderschrankes wegwerfen.
Macht sicher keiner, den ich kenne.
So ist das auch mit Büchern, ständig ist ein anderes Genre gerade "in".
Ich würde mich da nicht verrückt machen lassen.
Schreib was Dir gefällt!
Liebe grüße
Hummelchen
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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24.07.2020 16:12 Re: Welche Genres haben Zukunft? von MrT
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Go hat Folgendes geschrieben: | Wir haben dann überlegt, ob wir es ändern, aber wir sind hartnäckig geblieben und haben es bei 50/50 gelassen, weil es einfach sehr hübsch ist und dazu passt (www.spiegeltore.de ist das Projekt), aber naja, einen Verlag haben wir bisher noch nicht. |
Dass "noch" kein Verlag zugeschlagen (ich meine zugeschnappt) hat.
Vor allem die Zeichnungen haben es mir angetan.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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