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Wer reicht schon liebvoll, einem gefrässig Wolfe den kleinen Finger


 
 
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Autor Nachricht
Rainer Sauer
Geschlecht:männlichSchneckenpost
R

Alter: 60
Beiträge: 5
Wohnort: Karlsruhe


R
Beitrag01.02.2017 10:44
Wer reicht schon liebvoll, einem gefrässig Wolfe den kleinen Finger
von Rainer Sauer
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Wer reicht schon liebvoll, einem gefrässig Wolfe den kleinen Finger

Wer öffnet auch nur einen Spaltweit seine Tür, für den tobend Orkan

Wer stellt sich wohl der Lawine in den Weg, um das verloren Dorf zu retten

Niemand, ist wohl der Naivität solch guter Freund, um dies zu vollbringen

Ja, der Lebensmüde, Irre, der Senile, im besten Falle ein Prophet, mag sein

Doch gehörst du mein Freund, im Ernste, zum Kreise dieser Auserwählten

Warum also, lässt du Räubern, so der Eifersucht, dem Zorne, freien Eintritt

Warum nur, lädst du ein, Verachtung und Hass in dein zartes Seelenhaus

Entfernen



_________________
Die Freiheit des Einzelnen ist mir höchstes Gebot.Liebe ist mir einzige relevante Instanz.
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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag01.02.2017 17:02

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Rainer!

Drei Verstöße gegen das Normdeutsch samt einer zumindest sehr seltenen Form, "liebvoll", die meinem Sprachempfinden allerdings falsch wirkt - das, im Verein mit dem Umstand, dass ich all dem keine Gestaltungsabsicht zuordnen kann, wirft mich gleich zu Beginn aus dem Text; der, soweit ich das sehe, auch im weiteren so vorgeht.

Magst du mir erklären, warum du zu dieser Gestaltung gegriffen hast?!

Gruß,

Soleatus
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Rainer Sauer
Geschlecht:männlichSchneckenpost
R

Alter: 60
Beiträge: 5
Wohnort: Karlsruhe


R
Beitrag01.02.2017 19:33

von Rainer Sauer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich bin wirklich erstaunt, das mir jemand über die besagte Feder guckt und meinen Schreibstil anprangert. meines Erachtens liegt es wohl im sinne der schriftstellerischen Freiheit, das man Geschichten und gar Worte erfinden kann....WENN NICHT SOGAR SOLL...die Kreativität lässt grüßen..
und nun ja, LIEBVOLL ist für meine Wenigkeit eine noch sanftere Version des LIEBESVOLLEN...
nette grüße, rainer sauer


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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag01.02.2017 19:46

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Rainer!

Ich habe nichts "angeprangert". Ich habe eine Frage gestellt (und keine wirkliche Antwort erhalten - schade).

Ob sich viele Leser davon überzeugen lassen, "schriftstellerische Freiheit" meine, man könne machen, was man wolle? Ich zweifle - solange das nur Show ist und kein Aussagegewinn dahintersteckt, wird es immer nur falsch wirken und vom Lesen abhalten; wenn nicht beim ersten Text, dann beim zweiten.

Viel Glück damit!

Soleatus
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Yaouoay
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 22
Beiträge: 232
Wohnort: Berlin


Beitrag01.02.2017 20:43

von Yaouoay
Antworten mit Zitat

Lieber Soleatus,
bei einem Feedback geht man natürlich davon aus, dass die präsentierte Meinung die Meinung des Verfassers des Statements widerspiegelt. Dennoch kam deines sehr harsch rüber. Auch wenn du es relativiert hast.

Ich zum Beispiel finde den Text - inklusive der verkürzten Wörter - sehr ansprechend und zum Denken anregend. Mich haben die ungewöhnlichen Formen nicht aus dem Text geworfen. Im Gegenteil: Sie geben ihm etwas Einzigartiges, womit man den Stil schnell wiedererkennen kann.

Gewisse Kommata haben mich verwirrt, die nach den Regeln nicht an entsprechende Stellen gehören. Mir stellt sich da die Frage, ob dies beabsichtigt ist, oder unter künstlerische Freiheit fällt.

Liebe Grüße
Yaouoay
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag01.02.2017 21:25

von Harald
Antworten mit Zitat

Nun ja,

Dieser Text hat schon etwas Außergewöhnliches.

Nur erschließt es sich auch mir nicht ganz, was mit außergewöhnlichen Wortfindungen, Rückgriff auf alte Schreibweisen und fehlerhafter Interpunktion diesen  Text aufwerten soll.

(Ver-)Dichten würde mehr bringen als hier und da einiges zu "verschnörkeln". ...


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Harald

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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
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Beitrag01.02.2017 22:44

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Das hat was, aber mit den Kommas stimmt wirklich was nicht, bzw. du könntest sie gezielter einsetzen. Und ein bisschen umstellen?
Gefallen tut mir das etwas altertümlich Anmutende, das gleichzeitig inhaltlich ziemlich zeitgenössisch wirktt.
Das Entfernen am Ende ist wohl da irgendwie reingerutscht? Ich entferne es mal beim Herumbasteln. Ein Versuch.


Wer reicht schon, liebvoll, einem gefrässigen Wolf den kleinen Finger

Wer öffnet, auch nur einen Spalt weit, seine Tür dem tobenden Orkan

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Niemand ist so naiv, guter Freund, dies vollbringen zu wollen

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Rainer Zufall
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 70
Beiträge: 801

Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag02.02.2017 09:42

von Rainer Zufall
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Hallo Rainer Sauer,

ich habe deinen Text schon kurz nach deinem Post gelesen und - mir hat sich leider die gleiche Frage gestellt wie Soleatus, dessen Einwand ich übrigens überhaupt nicht harsch fand, sondern es war halt eine Frage - und auch künstlerische Freiheit lässt sich doch erklären und begründen. Oder nicht?

Mir geht es so, dass ein Gedicht schon ein inneres Bild in mir entstehen lassen muss. Ob es dann dieselbe Deutung ist wie des Autoren, finde ich wurscht, aber es muss irgendein Verständnis entstehen können. Oder auch die Lust an einem wunderbaren Sprachspiel.
Dieses innere Bild entstand bei deinem Text zunächst nicht - wie gesagt, nun ist aber doch etwas entstanden. Man muss aber auch schon nachhaken, sag ich mal, damit was entsteht, nicht locker lassen. Und ob das so in deinem Intereresse als Autor ist?
Die altertümliche Wortbildung lässt einen salbungsvollen Sprecher vermuten. Es sind ja alles heutzutage falsche grammatikalische Wendungen, aber sie machen Ankeihen aus dem Mittelhochdeutschen, zumindest klingen sie so. Auch die kryptisch bildreiche moralische Mahnung an ein Du, es dürfe nicht zulassen, dass Eifersucht und andere fragwürdige Eigenschaften es überrollen.
Das lapidare "Entfernen" am Schluss wirkt wie ein Fremdkörper. Da ich davon ausgehe, dass du dein Gedicht gelesen hast, bevor du es einstelltest, (nicht ärgern, ist alles schon passiert) gehe ich mal davon aus, dass es mit Absicht gesetzt ist.
Es entsteht die Wirkung auf mich, dass der salbungsvolle Sprecher eine Instanz ist, der denjenigen, der seinem Rat nicht gefolgt ist, nun aussortiert.
Was hat der Aussortierte getan? Einem Orkan die Tür geöffnet. Einem gefräßigen Wolf auch. Macht nur ein Verrückter, sagt der Salbungsvolle, und weil das Du doch weder alt noch verrückt ist, wird es entfernt.
Ich finde das schon ein tolles Bild, eine für mich - und nur für mich - tolle Richtung, mit der man was anfangen könnte.

Aber: Rainer Sauer, es entsteht zwar dieses Bild, sogar eine politische Deutung könnte ich mir vorstellen, aber trotzdem - so vieles wirkt widersprüchlich, geht in unterschiedliche Richtungen. Von daher auch von mir die Frage, was du dir dazu überlegt hattest. Welche lyrische Situation ist gemeint, welchen literarischen Mehrwert hat das Gedicht? Welche Wirkung ist/war von dir beabsichtigt, welche Intention?
Ich finde zum Beispiel, es sollte dir zu denken geben, dass Leute annehmen, das letzte Wort gehöre noch nicht mal zum Gedicht.
Ich finde auch die Kommasetzung völlig unpassend. Sie wirkt auf mich leider gar nicht frei oder beabsichtigt, sondern grammatisch falsch und sinnentstellend, was ich schade fand. Und möglicherweise kann dein Gedicht schon aus diesem Grunde nicht so recht punkten, weil es so willkürlich wirkt.

Viele Grüße von einem anderen Rainer (Zufall)
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Rainer Sauer
Geschlecht:männlichSchneckenpost
R

Alter: 60
Beiträge: 5
Wohnort: Karlsruhe


R
Beitrag02.02.2017 19:00

von Rainer Sauer
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meine herren
die meinigen gedichte sind exakt so wie sie sein sollen und wie ich dies bewusst entschieden habe...
mit freundlichem gruß, RAINER SAUER


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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
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Beiträge: 2832



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Beitrag02.02.2017 19:02

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Rainer Sauer hat Folgendes geschrieben:
meine herren
die meinigen gedichte sind exakt so wie sie sein sollen und wie ich dies bewusst entschieden habe...
mit freundlichem gruß, RAINER SAUER


und du postest sie hier, damit wir sie gebührend bewundern können?


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"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag02.02.2017 19:16

von Harald
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Die Freiheit sei dem Mensch gewährt,
der einsam nur vom Hochmut zehrt …

 Shocked


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Harald

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Rainer Zufall
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 70
Beiträge: 801

Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag02.02.2017 20:59

von Rainer Zufall
Antworten mit Zitat

Rolling Eyes
Na du bist ja ein echt zitronigsüßes Schätzchen.

Du hast den Volkshochschulkurse: "Wie mache ich mich mit einem Schlag bei möglichst vielen Kommentatoren unbeliebt" erfolgreich bestanden.
So gut kriegen das nur wenige hin.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag04.02.2017 14:39

von Harald
Antworten mit Zitat

Tja,

Grundlos selbstherrliche Eigenbeweihräucherung,
für Änderungsvorschläge keine Beachtung,
Mitarbeit, also Kommentare zu Texten anderer gleich Null,
hier hat jemand die Grundprinzipien eines Forums nicht verstanden!

Ganz nebenbei, eine Stelle um Eigenwerbung zu betreiben ist dies Forum nicht, vor allem, wenn Texte solch minderer Qualität "unters Volk gebracht werden sollen" …

Da dürften Facebook und Portale wie e-Stories oder ähnliche ein wenig  größere Chancen bieten.


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Harald

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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 890

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag05.02.2017 13:26

von Babella
Antworten mit Zitat

Hallo Rainer,

Harald hat völlig recht, du hast das Prinzip dieses Forums nicht verstanden. Textarbeit heißt gerade nicht, dass man seinen Text auf keinen Fall ändert, sondern dass man sich, ohne beleidigt zu sein, anhört, wie der eigene Text auf andere wirkt und was man vielleicht besser machen könnte. Ob man ändert oder nicht, ist natürlich die eigene Entscheidung, aber für Texte, die man eh nicht ändern will, ist das hier nicht der richtige Ort.

Ich fand die Version von firstoffertio sehr schön, weil mich das mit den Kommas auch sehr gestört hat.

Nach deiner Reaktion auf die als Hilfe gemeinten Kommentare habe ich aber auch keine Lust mehr, mich mit deinen Texten zu befassen. Das eigentlich Interessant ist nämlich hier, über die Texte zu diskutieren. Beleidigte Autoren stören dabei sehr. Deshalb umfahre ich diese weiträumig.

Schönen Sonntag wünscht Babella
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