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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Gleichzeitig an 2 Werken arbeiten?

 
 
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Uwe Helmut Grave
Geschlecht:männlichOpa Schlumpf

Alter: 69
Beiträge: 1016
Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag10.09.2016 12:43

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

FionaWinterKawazoe hat Folgendes geschrieben:
Fragt sich das nicht jeder mal?

Das ist ein schöner, zusammenfassender Abschlusssatz. Egal ob man an einem einzigen oder an mehreren Projekten gleichzeitig (oder nacheinander) arbeitet - man schielt stets klammheimlich woanders hin. Beispielsweise wäre ich gern Maler geworden oder noch lieber Musiker. Ich kenne einen nur mäßig erfolgreichen Autoren, der musiziert und hat ein Talent für Fremdsprachen (während ich noch immer mit meinem Schulenglisch hadere), und zu gern würde ich mir eine Scheibe von ihm abschneiden - während er mir umgekehrt eingestand, dass er gern mein "Schreibtalent" (O-Ton, keine Selbstüberschätzung meinerseits) hätte.

Aber es gab bestimmt gute Gründe dafür, dass du es genau so gemacht hast, wie du es eben gemacht hast, und nicht anders.

Und ob es die gibt. Ich wollte mit 26 nicht länger in Lagerhallen, Kaufhäusern, Büros und Fabriken arbeiten - sondern kreativ tätig sein und damit auch meinen Lebensunterhalt verdienen. Mein "Talent" wurde also aus der Faulheit heraus geboren - und faul bin ich bis heute geblieben.

P.S. Dein Avatar sieht noch immer wie eine Fiona aus, auch nach dem Tausch. Very Happy


_________________
U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen.
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FionaWinterKawazoe
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 17
Wohnort: Frankfurt


Beitrag12.09.2016 10:04

von FionaWinterKawazoe
Antworten mit Zitat

Ich muss festhalten: Ich bin ganz egoistischerweise nicht dafür, dass du mehr schreibst und dich weniger hier im Forum rumtreibst - dafür versüßen mir deine Beträge den Tag zu sehr Wink
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LizFerrodorrow
Geschlecht:weiblichErklärbär
L


Beiträge: 2



L
Beitrag15.09.2016 00:13

von LizFerrodorrow
Antworten mit Zitat

Hallo erstmal smile

Ich arbeite an 2 oder 3 Projekten gleichzeitig.
Vor allem weil es sehr verschiedene Projekte sind läuft das ganz gut. Allerdings neige ich auch dazu den Plot bis ins Detail zu planen und dann erst zu formulieren. Das macht das parallel Arbeiten einfacher.
Dazu kommt, dass mir all meine Projekte am Herzen liegen. Es gibt nicht das "EINE" Projekt dann würde mein Kopf platzen und ich würde dazu neigen zu viel in das eine Projekt zu stopfen. Auf diese Art kann ich meine Ideen auf 3 Projekte verteilen und hoffe doch, dass ich so die Überstopfung etwas verhindern kann.


_________________
Am Ende sind wir alle Geschichten.
Mach eine Gute daraus.
- Der elfte Doktor
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Silberschatten
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 32



Beitrag05.10.2016 03:41

von Silberschatten
Antworten mit Zitat

Anfangs habe ich mehrere Projekte angefangen, bin immer wieder hin und her geschwankt, bis ich letztlich keines davon beendet habe. Somit versuche ich mich jetzt immer nur auf eines zu konzentrieren, was manchmal nicht wirklich einfach ist, weil einem immer wieder neue Ideen zu anderen Projekten einfallen. Rolling Eyes
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Equita
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E


Beiträge: 14
Wohnort: Deutschland


E
Beitrag15.10.2016 12:28

von Equita
Antworten mit Zitat

Mir macht es nichts aus, an (max. 2) mehreren Werken gleichzeitig zu arbeite. Ich kann mich in jedes entsprechend reinversetzen.

_________________
Sei – versuche nicht, zu werden.

© Equita
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Megan E. Moll
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 69



Beitrag15.10.2016 14:15

von Megan E. Moll
Antworten mit Zitat

Ich arbeite immer wieder an dem Projekt, das mir gerade "am nächsten" ist. Irgendwie ist das schwierig zu beschreiben. Aber je nach Lebenslage kann ich mich besser in verschiedene Protagonisten und Geschichten reindenken. In letzter Zeit hatte ich auf der Arbeit z.B. viel Stress und konnte mich daher an einer dramatischen Geschichte austoben.
Da mein kommender Roman der Anfang einer Trilogie sein wird, habe ich in den vergangenen Monaten an allen drei Büchern gleichzeitig geschrieben, um Dinge, die erst im dritten Band passieren, schonmal im ersten andeuten zu können. Damit sie eben ineinander verwoben sind. Die richtige Ausarbeitung für die Folgeteile liegt allerdings noch vor mir. smile
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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag26.11.2016 15:35

von Selanna
Antworten mit Zitat

Ich arbeite momentan auch an zwei Projekten, der Fortsetzung einer Geschichte, die ich schon seit sieben Jahren im Kopf habe, und eine Überarbeitung (oder eher komplette Neufassung) einer noch älteren Geschichte. Ich kann mir nicht vorstellen, eines zurückzustellen, denn manchmal habe ich auf die eine "Welt" Lust und manchmal auf die andere. Wenn es Dir ähnlich geht und beide Geschichten vorankommen und sich entwickeln, wüsste ich nicht, was gegen mehrere Projekte spricht. Wenn dann eine Zeit lang nur eines gedeiht, ist das eben so. Problematisch fände ich eher, wenn Du an mehreren Projekten arbeitest und an keinem weiter kommst ... aber so hört es sich bislang nicht an Wink

_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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Hanami
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
H

Alter: 45
Beiträge: 12



H
Beitrag27.11.2016 00:40

von Hanami
Antworten mit Zitat

Hallo!

Wie schon viele vor mir gesagt haben, probier einfach aus, ob es für dich funktioniert.
Ich hatte Zeiten, da habe ich, je nach Lust und Laune, an mehreren Projekten gleichzeitig gearbeitet. Wenn mich allerdings ein Stoff wirklich packt, kann ich nicht damit aufhören, bis zumindest die erste Fassung steht. Was aber nicht bedeutet, dass ich währenddessen nicht an andere Projekte denke. Und z.B. plotte oder überarbeite.

LG
Hanami
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Lady Joana
Wortedrechsler
L

Alter: 63
Beiträge: 78
Wohnort: Bad Waldsee


L
Beitrag09.12.2016 16:39
Leid und Lust
von Lady Joana
Antworten mit Zitat

Ich arbeite oft an mehreren Ideen gleichzeitig. Wenn ich auf dem einen nicht mehr weiter komme, dann versuche ich es beim anderne Plot.

Schwierig ist jedoch immer, zum Abschluss zu kommen. Und da muss man sich am Ende für eines entscheiden. Ich habe dann jeden Augenblick dazu genutzt, um über meine Figur nachzudenken, um zu überlegen, welche Handlung sie wohl machen würde und was der Gegenzug des Antagonisten sein könnte. Ich war die Figur. Ich war der Antagonist.

Ich denke, jeder sollte so arbeiten wie es ihm entspricht.


_________________
Frieden allen Lebewesen
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Carmel
Geschlecht:weiblichErklärbär
C


Beiträge: 3



C
Beitrag11.12.2016 11:27

von Carmel
Antworten mit Zitat

Ich finde es prinzipiell sehr sinnvoll an zwei Werken gleichzeitig zu arbeiten, gerade wenn du mit dem älteren Buch schon in der Überarbeitungsphase bist. Mir persönlich fällt das aber sehr schwer, mein erster Roman wurde vor etwa drei Jahren fertig, und jetzt, etliche Verbesserungsrunden und Agenturabsagen später liegt er wieder in der Schublade und ich kann einfach nichts Neues anfangen solange ich noch ein unveröffentlichtes Buch habe! Kurzgeschichten gehen, aber immer wenn ich versuche einen neuen Roman zu beginnen -und Ideen hab ich genug- fällt mir das alte Buch wieder ein und ich doktere und verschlimmbessere wieder daran rum Very Happy

_________________
In a hole in the ground there lived a Hobbit.
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johnnys_moondog
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 83



Beitrag11.12.2016 22:32

von johnnys_moondog
Antworten mit Zitat

Ich finde, es macht durchaus Sinn, sich mehreren Projekten gleichzeitig zu widmen. Also, ich persönlich mache das gerne - ich brauche die Abwechslung. Momentan überarbeite ich einen Kurzroman, den ich im Juli geschrieben habe. Dazwischen habe ich einen weiteren Kurzroman und zwei Romane verfasst. Einfach, weil ich Lust darauf hatte.

Ob du dabei durcheinander kommst, das musst du selbst herausfinden. Das kann niemand anderes für dich beantworten.


_________________
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
(Goethe)
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Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 236
Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag12.12.2016 08:08

von Abifiz
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Hi Carmel.

Vielleicht solltest Du Dir zur Abhilfe einen realistischen Termin setzen, bis wann Du noch Korrekturen an dem Roman vertreten kannst. Ab dem Termin dann den Roman als abgegeben betrachten, so daß weiteres "Herummachen" an ihm nicht mehr infrage kommt.

Wäre dies Dir eine Hilfe?

Herzlich
Abifiz


_________________
Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
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Olympus Mons
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
O


Beiträge: 35



O
Beitrag25.01.2017 21:31

von Olympus Mons
Antworten mit Zitat

Moin,

Why not? Arbeite derzeit an vieren gleichzeitig, wobei zwei so gut wie fertig sind. Nebenbei noch ein paar Gedankenkonstrukte, was ich noch ins Angebot nehmen könnte. War mir früher zu stressig, aber mittlerweile hat sich mehrgleisigkeit als effizienteres Arbeiten erwiesen. Heute kein Bock auf a, dann mach ich halt b oder c. Was soll ich Zeit vergeuden, wo ich doch nur begrenzt davon zur Verfügung habe....


MfG
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EscTaste
Gänsefüßchen
E

Alter: 53
Beiträge: 27
Wohnort: Berlin


E
Beitrag23.05.2017 17:15

von EscTaste
Antworten mit Zitat

Uwe Helmut Grave hat Folgendes geschrieben:
Ein Journalist schrieb (vor circa 25 Jahren in einem Zeitschriftenartikel): "Eins steht fest: Uwe Helmut Grave läuft niemals Gefahr, einen Literaturpreis aufgenötigt zu bekommen." Das war allerdings nicht böse gemeint, eher spaßig. Immerhin: Er hat Recht behalten.

Immerhin wurdest Du schon mal in Verbindung mit Literaturpreisen genannt! Mühsam ernährt sich das Eichhorn! =)

Zitat:
Jeder muss halt seinen eigenen Weg gehen, egal ob mit einem einzigen Manuskript oder mit mehreren gleichzeitig.

Da stimme ich Dir vollkommen zu.

back2topic:
Zuerst:
Ich würde mich (noch) nicht als Schriftsteller bezeichnen. Eher als Schriftenverleger, obwohl es a) schon die derzeitige Nachbearbeitung ist und b) nichts mit dem eigentlichen 'Verlegen' von Schriften allgemein zu tun hat: ich verlege meine eigenen Schriften mal von einer Schublade in die andere. Meine 'Komfortzone' nenne ich derzeit Schriftenschreiber.

Dann:
Geschrieben habe ich lange eher das, was ich mußte. Dieses erstmal zu erlernen ist das eine, sich dann auszutoben das ganz andere. In der Schule 'mußte' man auch das ein oder andere vortragen, was der eig'nen Feder entsprang - Wohlfühlen ist anders!
Mal habe ich 'etwas' intensiv geschrieben, meistens 'etwas weniger' intensiv. Zumeist habe ich diese 'Arbeiten' auf irgendwelchen Zettelchen fixiert... und dann in besagte Schublade wandern lassen... und von dort in nächste Schubladen. Ich schreibe auch gern am Computer - ein paar Worte gehen schon recht routiniert durch die Fingerkuppen. Der Computer an sich ist schon schick: schnell geschrieben, schnell gesichert. Wenn man aber seit 30 Jahren mit Betriebssystemen 'herumexperimentiert' und dann in das Zeitalter der 'billigen Speichermöglichkeiten' hineinaltert, hat man auch noch eine schicke Sammlung 'Backups', in denen auch die ein oder andere eigene Idee aus 'alten Tagen' gesichert schlummert. Irgendwann...

Die Hauptsache ist in der Tat eine ordentliche 'Projektverwaltung'!
Da gibt es einige 'professionelle Tools', die das sehr gut beherrschen und auch sehr gutes Geld kosten. In der Praxis erfordert es sowohl mit einem teuren Tool als auch mit Freeware oder etwas 'selbst Geschriebenem' vor allem eins: Disziplin! (*Blick zur Seite* Schreib Dir das auf, Sohn: Dis - zi - plin! - Ja, Vater, das werde ich!)
Für jedes Projekt eine eigene Schublade. Egal, ob im Rechner oder im Schreibtisch - wie gesagt: daran arbeite ich selbst noch.
 - den Text darf ick gar nich meiner Mami zeigen! "Du weißt doch, wie's geht! Dann mach's auch!" BÄÄM! -
Für jedes Projekt eine Schublade! Und dort können auch Zettelchen, Serviettenschnipsel und Taschentücher (aber nur beschriebene) rein, Fotos, whatever: Hauptsache, sie gehören zum Projekt.
Und dann kann man wunderbar an verschiedenen Projekten arbeiten: man macht die Schubladen auf und/oder wieder zu: ganz, wie's pressiert!

Um nun ein Projekt zur 'Druckreife' zu bringen, muß man sich damit beschäftigen. Und ich denke - so, wie offenbar viele hier - daß das Arbeiten an verschiedenen Stoffen durchaus seine Vorzüge für die Kreativität hat. Mir geht es so, daß meine Gedanken gerne mal 'springen', was ich persönlich als sehr kreativ empfinde. Um daraus 'Nachvollziehbares' zu machen, muß man die einzelnen Notizen ordnen.

Hilfreich bei solchen 'Fertigstellungen' sind auf jeden Fall 'Deadlines'. Wenn man etwas nicht abgeben muß, dann widmet man sich dem Werk nicht mit dem nötigen Arbeitsdruck, der so manchem Werk einen besonderen Schliff, eine Persönlichkeit verleihen kann. Sicherlich ist 'wirklich freies Assoziieren' notwendig, aber der 'Mist' muß ja auch irgendwann mal zwischen zwei Buchdeckel. Man frage mal Studenten von lernintensiven Fachrichtungen: ein Lernplan bringt Routine zu festen Zeiten und damit auch 'reproduzierbaren' Output.

Ich bin Raucher. Nicht, daß ich stolz darauf wäre, daß ich mir meine Lungen verpeste, aber seit meine Frau mich zum Rauchen auf den Balkon verbannt hat, gibt mir meine Nikotinsucht mit 'guter Frequenz' eine kurze Pause vom Tippen (wie an diesem Text) mit der Gelegenheit, einige Formulierungen im Kopf 'nachzuschleifen' oder passende Übergänge zu finden. Dies geht natürlich und noch besser ohne Nikotin: die Sucht allein erspart mir die Sanduhr neben dem Monitor.

Einen 'Blog' kann man sich recht einfach einrichten. Damit hat man schon mal eine gute und günstige Projektverwaltung, die auch noch Zeitstempel mitbringt. Diesen Blog muß man ja gar nicht veröffentlichen: den kann man sich auch ganz privat nur für sich auf einem Rechner zu Hause einrichten.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit meiner Ansicht mal wieder die Synapsen verwirren...
MfG Esc


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Es ist nicht das, was wir sind, was uns machen läßt, was wir machen.
Es ist das, was wir machen, was uns zu dem macht, was wir sind.
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Bücherwurm87
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B

Alter: 37
Beiträge: 33
Wohnort: Essen


B
Beitrag02.07.2017 21:58

von Bücherwurm87
Antworten mit Zitat

Ich schreibe aktuell nur an einem Roman. Ich habe zwar noch sehr viele Ideen und würde am liebsten mit allen gleichzeitig starten, aber das würde ich glaube ich, nicht schaffen. Ich befürchte, dass ich da durcheinander käme.
Also schreibe ich meinen aktuellen Roman zu Ende und entscheide mich dann für mein nächstes Projekt.


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Lebe nicht dein Leben sondern lebe deine Träume.
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L.P. Daniels
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 45
Beiträge: 121



Beitrag04.07.2017 20:57

von L.P. Daniels
Antworten mit Zitat

Normalerweise mache ich das nicht. Ich möchte gerne erst ein Projekt zu Ende bringen, bevor ich etwas anderes starte.

Aber ich bin momentan dermaßen in Schreiblaune, dass ich die Zeit, in der ich auf das Feedback meiner Testleser zum 2. Kapitel meines Romans warte überbrücke, indem ich an einer anderen Story schreibe, die mir fast einem Jahr im Kopf herumspukt.
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