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Satyr Gast
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14.04.2008 18:39 Das Autogramm von Satyr
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Das Autogramm
Von Satyr
Tina ist eine moderne Frau. Aufgeschlossen und hilfsbereit steht sie der Welt gegenüber. Als an einem Mittwochnachmittag ein gepflegt gekleideter, gut aussehender, dunkelhaariger Mann in mittleren Jahren bei ihr läutet, ist sie deshalb sofort bereit, ihn anzuhören.
"Frau Glaubrecht?", sagt der elegante Mann sofort zu ihr, "einen schönen guten Tag".
Offenbar kennt der Mann ihren Namen, denkt Tina und ist so verwirrt, dass sie ganz das große Namensschild vergisst, das gut lesbar an ihrer Eingangstüre hängt.
"Guten Tag", erwidert Tina freundlich, in Erwartung einer angenehmen Nachricht.
"Haben Sie mitbekommen, dass kürzlich der zehnte Todestag von Roy Black war?", fragt der Mann mit charmantem Lächeln.
"Natürlich!", sagt Tina leicht aufgeregt, "auf allen Fernsehstationen gab es Sondersendungen!"
"Ich sehe, Sie sind eine moderne Frau und auf der Höhe der Zeit", sagt der freundliche Herr und lächelt dabei anerkennend. Natürlich ist Tina auf der Höhe der Zeit. Schließlich hat sie drei Frauenzeitschriften abonniert und weiß ganz genau, was in der Welt passiert.
Der Mann beugt sich nun zu ihr und flüstert: "Wissen Sie auch, dass Roy Black gar nicht gestorben ist?"
"Was?", sagt Tina mit aufgerissenen Augen, "gar nicht gestorben?"
"Ja, er lebt und niemand weiß es. Sie sind die Einzige, die jetzt davon erfährt."
Tina erschrickt. Wie ist das möglich? Und sie wird die Einzige sein, die jetzt davon erfährt! Nur sie, nicht ihre Freundinnen, die doch immer schon alles besser wissen, wenn sie ihnen die neuesten Geschichten aus europäischen Königshäusern erzählen will.
Der elegante Mann beugt sich jetzt noch näher zu ihr und flüstert ihr direkt ins Ohr: "Roy Black lebt - er steht vor Ihnen!"
Tina wird leichenblass. Ihr geliebter Roy Black ist gar nicht tot, sondern steht vor ihr. Unfassbar, wenn sie das ihren Freundinnen erzählt, werden die vor Neid platzen! Sie betrachtet ihn näher. Natürlich hätte sie ihn gleich erkennen müssen, er hat sich in den zehn Jahren nur wenig verändert. Die schwarzen Haare sind wie früher. Und erst die schönen treuen Augen, die sie so intensiv anblicken!
"Ich musste mich in den letzten zehn Jahren verstecken. Die Frauenzeitschriften hatten mich so stark verfolgt, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich habe deshalb meinen Tod simuliert, die Ärzte sind natürlich darauf reingefallen. Mehr darf ich Ihnen nicht sagen, Sie verstehen!"
Natürlich versteht Tina das. Sie ist so glücklich, Roy endlich einmal persönlich gegenüberstehen zu dürfen, jetzt sogar als Einzige!
"Ich will Ihnen auch ein kleines Geschenk machen. Sie bekommen ein Autogramm von mir", sagt der Mann mit Samt in der Stimme.
"Ein Autogramm", schluchzt Tina aufgewühlt, während der blendend aussehende Mann den Namen Roy Black schwungvoll auf ein Blatt schreibt.
"Bekomme ich auch von Ihnen ein Autogramm?"
"Von mir?", ruft Tina ungläubig und überrascht. "Aber ich bin doch niemand, völlig uninteressant."
"Doch, doch", sagt der Mann, "für mich sind sie eine sehr interessante Frau, und ich möchte mich später, wenn ich an unser heutiges Gespräch denke, immer an ihren Namen erinnern."
Mit zitternder Hand schreibt Tina ihren Namen auf die Fläche, auf die der Mann gedeutet hat. Sie hat ein Autogamm von Roy Black, und er wollte ausdrücklich eines von ihr! Sie wird sofort ihre Freundinnen anrufen.
Der Mann verabschiedet sich sehr herzlich und lässt Tina erregt und mit weichen Knien zurück. Sie winkt ihm nach, als er in den Wagen steigt und abfährt.
Tina wird an diese Begegnung noch lange denken. Seit diesem Tag hat sie jede Woche nicht nur drei, sondern sieben Zeitschriften im Briefkasten.
(2002)
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Gast
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14.04.2008 18:46
von Gast
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Tja, das ist natürlich mal wieder gelungen, kann man nicht anders sagen. Die arme Tina, aber ... nun ja. In Amerika ist es Elvis, das könnte mit Roy Black hier auch passieren, garantiert.
Obwohl man ja schon wußte, worauf es hinausläuft - zumindest, daß der Mann Tina nichts Gutes will -, war es doch spannend, es bis zum Schluß zu lesen. Habe mich sehr amüsiert.
Liebe Grüße
Angela
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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14.04.2008 18:49
von Murmel
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Das ist richtig gut... oh mei.
murmel.
_________________
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Satyr Gast
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15.04.2008 12:11
von Satyr
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Angela hat Folgendes geschrieben: | Tja, das ist natürlich mal wieder gelungen, kann man nicht anders sagen. Die arme Tina, aber ... nun ja. In Amerika ist es Elvis, das könnte mit Roy Black hier auch passieren, garantiert.
Obwohl man ja schon wußte, worauf es hinausläuft - zumindest, daß der Mann Tina nichts Gutes will -, war es doch spannend, es bis zum Schluß zu lesen. Habe mich sehr amüsiert.
Liebe Grüße
Angela |
Ich bin mit einer solchen Satire natürlich im falschen Forum. Denn hier gibt es auffallend viele junge Menschen, die noch kein Gefühl für Satire haben (können) und wahrscheinlich die Pointe gar nicht verstehen würden. Man sieht das fehlende Interesse auch klar an den fehlenden Einschaltungen. Doch den Versuch war es mir wert, weil sich meine Erfahrung wieder mal bestätigt hat.
Die Story ist übrigens in 12 verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht worden. Für mich ist das nicht besonders viel. Aber ob das jemals eine der hier veröffentlichten KGs schafft, wage ich sehr zu bezweifeln. 95% werden nie veröffentlicht werden, und dafür gibt es viele Gründe.
Satirischen Gruß
Satyr
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Eireena Eselsohr
Beiträge: 360
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15.04.2008 13:19 Re: Das Autogramm von Eireena
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Hallo Satyr,
schöne Geschichte und leider gar nicht so überzogen, wie man es sich wünschen sollte. Habe vor kurzem mal eine Reportage über den Arbeitsalltag von Staubsaugervertretern gesehen und mich ganz schön gewundert, mit welchen billigen Tricks sie zum Ziel kamen
So, wie Tina dafür gelobt wird, dass sie auf der Höhe der Zeit ist, wurden die alten Damen für ihren noch intakten Sinn für Sauberkeit gelobt, und dass sie ja bestimmt verstehen, warum wirklich gute Staubsauger so teuer sein müssen
Der einzige Satz, den ich nicht ganz so toll finde, ist der hier:
Zitat: | Als an einem Mittwochnachmittag ein gepflegt gekleideter, gut aussehender, dunkelhaariger Mann in mittleren Jahren bei ihr läutet, ist sie deshalb sofort bereit, ihn anzuhören. |
Zu viele Adverben und Adjektive für meinen Geschmack. Infos zu seinem Haar hätten z.B. ja auch noch im nächsten Satz mit einer aktiven Handlung verbunden werden können. Fährt sich durchs Haar, Sonne lässt es glitzern, grau schimmert durch, so etwas, in der Richtung vielleicht.
Ja, auf jeden Fall sehr gerne gelesen. Danke für die gute Unterhaltung
Zu Deinem letzten Kommentar: Vielleicht solltest Du etwas mehr Geduld mit den Lesern haben. Du hast die Geschichte ja erst gestern eingestellt und manchmal kann es auch Tage dauern, bis der erste Kommentar kommt... Sind ja nicht alle ständig online.
Viele Grüße
Eireena
_________________ Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti |
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Satyr Gast
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15.04.2008 13:28 Das Autogramm von Satyr
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Den reklamierten Satz habe ich bewusst so umständlich angelegt. Es ist ein so genannter Stolpersatz, der den Leser zwingt, ihn vielleicht zweimal zu lesen, damit er sich wirklich einprägt, wie der Mann aussieht. War eben mal wieder so ein Einfall von mir, der mir auch nachträglich gefällt. Du weisst ja, die Geschmäcker sind verschieden...
Lieben Gruß
Satyr
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Eireena Eselsohr
Beiträge: 360
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15.04.2008 13:42 Re: Das Autogramm von Eireena
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Sicherlich, die Geschmäcker auch über den Stil sind verschieden. Und bei einem einzigen Satz ist es auch völlig egal, ob der Stil gefällt oder nicht. Schwierig wird es erst, wenn eine ganze Geschichte oder der gesamte Anfang zu kompliziert geschrieben ist, so dass der Leser direkt aus der Story herausstolpert und die Lust verliert. Und das ist hier ja nun weiß Gott nicht der Fall
Dachte mir auch schon, dass Du es nicht ohne Grund so gemacht hast, wollte bloß mitteilen, wie er subjektiv bei mir so angekommen ist.
Übrigens schön, dass Du mich an diese Staubsauger-Männer erinnert hast. Da könnte man bestimmt auch noch was nettes draus machen
LG
Eireena
_________________ Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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15.04.2008 13:44
von jim-knopf
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eine frage:
warum können junge Leute kein Gefühl für Satire haben?
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Eireena Eselsohr
Beiträge: 360
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15.04.2008 14:03
von Eireena
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jim-knopf1988 hat Folgendes geschrieben: | eine frage:
warum können junge Leute kein Gefühl für Satire haben? |
Eine Provokation, die Ihren Zweck erfüllt? Man liest die Geschichte?
Wenn es das nicht ist und inhaltlich etwa ernst gemeint sein sollte, dann würde mich eine Antwort von Dir, Satyr, auch interessieren...
LG
Eireena
_________________ Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti |
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Bananenmeister Leseratte
Beiträge: 175
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15.04.2008 14:14
von Bananenmeister
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jim-knopf1988 hat Folgendes geschrieben: | eine frage:
warum können junge Leute kein Gefühl für Satire haben? |
Hey Jim-Knopf,
versuch am besten garnicht mit solchen Leuten zu diskutieren, sobald es nach Arroganz und Alter riecht würde ich immer nichts mehr sagen. Zu dem Thema und Jim's Frage, *oha* war ja mal eine ganz böse, anspruchsvolle Pointe
@Satyr:
Zu der Geschichte an sich, hat mir gut gefallen - schöner Text. (Ob es wirklich solche Menschen gibt? Also die dann noch unterschreiben, dass es Leute gibt die nur "Boulevard"-Presse fressen ist mir klar^^)
lG
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Satyr Gast
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15.04.2008 15:15 Warum junge Leute (meistens) kein Gefühl für Satire haben von Satyr
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Eine Satire zu verstehen setzt eine gewisse Sprachkompetenz voraus. Und die haben junge Leute in der Regel noch nicht. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Frage des Alters, und es hat auch nichts mit Arroganz zu tun, wenn ich dies feststelle. Sprachkompetenz wächst auch durch Erfahrung, Lese-, Schreib- und Lebenserfahrung. Und wie will man die denn mit beispielsweise 17 Jahren schon haben? Hier ein Beispiel aus meiner persönlichen Erfahrung:
Ich habe meine Satire "Pisa, wir kommen!", die immerhin in 23 Zeitungen und Zeitschriften gedruckt wurde (darunter zwei Lehrerzeitschriften!), später testweise an genau 30 Schülerzeitschriften geschickt und eine kostenlose Veröffentlichung angeboten. Da es sich um einen Spaß über die Lehrerschaft sowie über Kultusminister usw. handelt, wollte ich mal sehen, was Schüler dazu sagen. Fehlanzeige!
Nicht eine einzige Zeitschrift hat sich gemeldet, logischerweise hat auch keine etwas gedruckt. Ich war damals etwas schockiert. Durch ähnliche Erfahrungen mit jungen Leuten weiß ich inzwischen, dass es geradezu ein Glücksfall ist, wenn jemand mit 17 Jahren eine echte Satire versteht. Und es ist mir auch klar, warum gerade deutsche Schüler beim Thema Sprachkompetenz so schlecht abschneiden.
Schöne Grüße
vom Satyr
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Satyr Gast
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15.04.2008 15:26
von Satyr
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Hallo Bananenmeister,
[Hey Jim-Knopf,
versuch am besten garnicht mit solchen Leuten zu diskutieren, sobald es nach Arroganz und Alter riecht würde ich immer nichts mehr sagen./]
dass du mit dieser Einstellung (vor allem bei der Ausbildung ) im Leben Schiffbruch erleiden wirst, ist dir leider heute noch nicht bewusst. Macht nichts, mach deine Erfahrungen und den Schiffbruch selbst
(Jedes Wochenende fallen Dutzende von jugendlichen Autofahrern mit erhöhtem Alkoholpegel von der Straße - weil sie einfach nicht an die Erfahrungen anderer, meist Älterer, glauben wollen. Denk mal drüber nach.)
Schönen Tag wünscht
Satyr
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Bananenmeister Leseratte
Beiträge: 175
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15.04.2008 16:25
von Bananenmeister
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Satyr hat Folgendes geschrieben: | Hallo Bananenmeister,
[Hey Jim-Knopf,
versuch am besten garnicht mit solchen Leuten zu diskutieren, sobald es nach Arroganz und Alter riecht würde ich immer nichts mehr sagen./]
dass du mit dieser Einstellung (vor allem bei der Ausbildung ) im Leben Schiffbruch erleiden wirst, ist dir leider heute noch nicht bewusst. Macht nichts, mach deine Erfahrungen und den Schiffbruch selbst
(Jedes Wochenende fallen Dutzende von jugendlichen Autofahrern mit erhöhtem Alkoholpegel von der Straße - weil sie einfach nicht an die Erfahrungen anderer, meist Älterer, glauben wollen. Denk mal drüber nach.)
Schönen Tag wünscht
Satyr |
*haihaihai*
Schon so alt aber noch so töricht *g*
Mit meiner Ausbildung läuft es super und ich höre auch auf die Leute, weil sie auch klug sind und wissen, wovon sie reden - im Gegensatz zu manch anderem. (Und auf die Idee, unter Drogeneinfluss nicht Auto zu fahren, wäre ich mal garnicht von alleine gekommen)
Nein, es gibt sehr, sehr vieles, von dem ältere Menschen mehr Ahnung haben und das würde ich auch jedem empfehlen warzunehmen - aber deine Behauptung, die jüngere Menschen würden deinen - verzeih mir, der Text ist weder schwer noch anspruchsvoll - nicht verstehen, bzw. keinen richtigen Sinn für Satire haben, ist lachhaft und dumm. Ich habe schon massig weit anspruchsvollere Texte von entschieden Jüngeren Schriftstellern(innen) gelesen. (Auch wenn es in deinem Text jetzt speziell um Satire ging)
Und mein Rat an Jim-Knopf hast du gerade sehr schön bestätigt.
(Nachtrag an JimKnopf: Solche Leute meine ich mit arrogant, es gibt hier auch viele andere ältere User die zu Recht arrogant sein könnten (weil sie schon viel geschafft haben), aber die sind in 99percent der Fälle nett und respektvoll).
lG Bananenmeister
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snoopy Gänsefüßchen
Beiträge: 32
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15.04.2008 17:02
von snoopy
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Hi Satyr,
kannst du mir erklären,was an deinem Text schwer ist und nicht klar ersichtlich für einen unter dreißig?
Sorry,aber ich finde es mehr als arrogant von dir,so etwas zu behaupten. Ich kenne sehr viele junge Leute, die in ihren 17/18 Jahren beiweitem mehr gelesen haben als manch dreißig Jähriger und auch mehr Ahnung davon von haben was sie gelesen haben. Sicherlich gibt es Texte/Bücher, die schwer sind und die für die jüngere Generation vielleicht nicht so ersichtlich sind, aber dein Text zählt sicherlich nicht dazu.
Du solltest mal gründlich darüber nachdenken, wie du dich den Leuten hier gegenüber verhälst. Wenn jeder hier so arrogant wäre wie du, wäre hier sicherlich bald nichts mehr los.
Lg
snoopy
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Satyr Gast
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15.04.2008 17:08
von Satyr
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Hallo Bananenmeister,
warum so aggressiv? Wenn du Minderwertigkeitsprobleme hast, dann solltest du sie vielleicht in einem dafür geeigneten Psycho-Forum austoben, aber nicht hier. Oder habe dich in der SPIEGEL-Bestsellerliste vielleicht überlesen?
Satyr
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Manuel M. Lorenz Klammeraffe
M
Beiträge: 742
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M 15.04.2008 17:19
von Manuel M. Lorenz
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Liebe Leute,
es geht hier doch um einen konkreten Text und um eine konkrete Frage (Sind junge Menschen in der Lage eine anspruchsvolle Satire zu verstehen?).
Bitte bleibt dabei dies zu diskutieren! Alle persönlichen Anfeindungen haben hier nichts zu suchen!
Eine Diskussion - soll sie zur Klärung und Meinungsbildung beitragen - muss immer auf Augenhöhe geführt werden; unabhängig von Spiegel-Bestsellerliste oder Anzahl der Veröffentlichungen!
Danke für eure Aufmerksamkeit!
nicholas
Edit: Da die literarische Diskussion beendet zu sein scheint und die Auseinandersetzung auf eine beleidigende Ebene abrutscht, wird dieser Thread nach Rücksprache fürs erste geschlossen!
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