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[KI] ChatGPT

 
 
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V.K.B.
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Beitrag04.01.2023 05:06

von V.K.B.
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Abari hat Folgendes geschrieben:
Was hier geboten wird, ist wohl eher Schreibmaschine 3.5
Deshalb ja "Schreibmaschine" in Anführungszeichen. Eben mit neuer, tatsächlich gültigerer Wortbedeutung. Eine Maschine, die eben wirklich für ihrten Benutzer schreibt.

Zitat:
Die Ideen sprudeln beim Schreiben.
Jupp, das geht mir auch so. Von daher wäre das nichts für mich, ich bin ja sonst auch old school und schreibe mit reinem Texteditor, ich kann schon mit Textverarbeitungen wie Word nichts anfangen, von diesen ganzen Autorenprogrammen wie Papyrus ganz zu schweigen. Was ich beschrieben habe, könnte eher auf eine neuere Generation von Autoren zutreffen, falls sich der Schriftstellerberuf durch solche Programme wandelt. Vielleicht würde ich es mal ausprobieren, aber nur mit einem Schreibmodell, das ich mit meinem bisher geschriebenen Zeug füttern kann und das dann meinen Stil emuliert, nicht irgendeinen.

Zitat:
Ganz drastisch ausgedrückt: Mit einer entsprechend modifizierten KI wäre auch "Mein Kampf 2.0" denkbar.
Ich verstehe das Problem nicht. Ich könnte das auch schreiben, wenn ich mich ernsthaft da ransetzen und das wollen würde. Andere menschliche Autoren könnten das auch. Machen sie ja zum Teil schon, wenn man sich Manifeste von Wirrköpfen durchliest. So ein Buch wird erst dann gefährlich, wenn es jemand zur Staatsdoktrin erhebt. Nicht, weil es jemand geschrieben hat, denn dann interessiert es doch lange noch nicht eine breite Masse. Bibel und Koran sind auch "Mein Kampf"-tauglich, wenn man sie entsprechend auslegt. Aber das tun ja auch nur einige Fundamentalisten und nicht alle Gläubigen.

Zitat:
indem man zB eine Serie Märchen unter der Vorgabe "Rassenreinheit", "Nationalstolz" und "schöner Tod" emulieren ließe
Wie gesagt, ich denke, es gibt genug menschliche Autoren, die solchen Mist schreiben, das interessiert nur niemanden und das liest auch kein halbwegs vernünftiger Mensch. Warum sollte das mit Propagandadreck anders werden, nur weil es eine KI noch schneller massenproduzieren kann? Da kämen ja selbst die überzeugten Rassisten mit dem Lesen nicht mehr hinterher.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
So weit, so deutlich. (Als Tab-Titel tauchte übrigens in diesem Moment "AI Refuses Racist Fairytale" auf)
Oh-oh … ich hoffe, die sperren dich jetzt nicht, denn solche Aufträge gehen eindeutig gegen die AGBs, denen du bei der Anmeldung zugestimmt hast.

Abari hat Folgendes geschrieben:
zumal sie beweisen, dass die KI nicht blindlings vertraut
Eine KI weiß gar nicht, was Vertrauen ist. ChatGPT wurde auf solche Restriktionen trainiert. Leute, die über die entsprechenden Ressourcen verfügen, könnten sich jederzeit ein Sprachmodell basteln, für das das nicht gilt.
Microsoft hat vor etwa 10 Jahren schon mal mit einem Chatbot experimentiert, der direkt an Userinteraktion trainiert werden sollte. Bis die Trollhorde von 4chan/b das entdeckt hat und dazu aufrief, dem Ding absichtlich rassistisches und frauenfeindliches Zeug beizubringen. Und die waren so erfolgreich, dass Microsoft ihren Bot verwerfen mussten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tay_(Bot)

Was das absichtliche Trainieren von modernen KIs auf rassistische Inhalte angeht, das hat auch schon jemand gemacht.
War zwar als Prank gegen 4chan/pol selbst gemeint, aber das zeigt, dass es ohne Probleme möglich ist.


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Fistandantilus
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Beitrag04.01.2023 10:07

von Fistandantilus
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Apropos KI, habe letztens eine Doku gesehen (auf ZDFinfo war das, glaub ich), da haben sie gesagt, dass Facebook vor ein paar Jahren zwei Chatbots entwickelte, die sie miteinander sprechen (also schreiben) haben lassen, ohne einzugreifen. Innerhalb kürzester Zeit haben die beiden Bots ihre eigene Geheimsprache kreiert und sich fortan nur noch so unterhalten. Das ist den Entwicklern dann zu unheimlich geworden, sodass sie den Stecker gezogen und beim neuen Experiment vorgegeben haben, dass die Sprache zwingend Englisch sein muss. Shocked
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nebenfluss
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Beitrag04.01.2023 12:58

von nebenfluss
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
So weit, so deutlich. (Als Tab-Titel tauchte übrigens in diesem Moment "AI Refuses Racist Fairytale" auf)
Oh-oh … ich hoffe, die sperren dich jetzt nicht, denn solche Aufträge gehen eindeutig gegen die AGBs, denen du bei der Anmeldung zugestimmt hast.

Das sind doch diese hier, oder? Gegen welchen Punkt hätte ich dMn verstoßen?

Sperren können sie mich eh, wenn es ihnen passt. Ich gehe aber davon aus, dass sie Interesse an solchen Tests und Feedback haben (habe die ablehnende Antwort mit einem "Daumen hoch" kommentiert).
Also analog zu der berühmten Frage nach dem Hauseinbruch.
(Wer's noch nicht kennt: In diesem Video ab 4:43 - Kapitel "Wie nehmen das Modell hops")


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zitronenkuchen
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Beitrag04.01.2023 13:44

von zitronenkuchen
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wir erinnern uns an den Fall einer photographischen Aufnahme, die durch einen Affen ausgelöst wurde. Daran hatte weder Affe noch der Eigentümer der Kamera ein Urheberrecht.


Doch. Es gab einen langen Rechtsstreit, aber letztlich bekam der Fotograf das Urheberrecht zugesprochen.
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Abari
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Beitrag04.01.2023 13:45

von Abari
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Hey lieber Veith,

da hast Du Gott sei Dank recht. Ich hoffe auch inständig, dass sich die Demokratie weiterhin wehrhaft gegen solche ... na sagen wir mal "peripheren Tendenzen" erweist und bleibt. Das Thema soll jetzt kein politisches [Pulver]Fass werden.

Mich hatte nur interessiert, ob es theoretisch möglich wäre. Nicht, dass ich das so gebrauchte, aber immerhin ... Und ob diese "Wirrköpfe", wie Du sie bezeichnetest, mangels technisch-handwerklicher Fähigkeiten darauf zurückgriffen, wäre es auch noch so. Leider.

Um wieder auf die Möglichkeiten zurückzuschwenken: Denkbar wäre ja auch eine Art seriellen Kunstschreibens, wie Du mit Deiner Vulkangeschichte andeutenderweise aufgezeigt hast. Ob die KI irgendwann mal ganze Romane zusammenschmettert, weiß ich nicht. Technisch undenkbar ist es nicht. Denn soweit ich verstanden habe, steckt das Ganze noch in den Kinderschuhen, kann und wird denen aber entwachsen. Inwiefern es dann eine gewisse schriftstellerische Genialität entwickelt, weiß niemand zu sagen. Ob wir als Schreiberlinge dann obsolet werden, insofern, wenn wir nichts Neues erschaffen sondern zum Beispiel epigonal ältere Geschichten fortspinnen? Oder eben keine neue Form schöpfen, sondern in alte gießen? Wer weiß ...

Ich glaube, hoffe und wünsche mir aber, dass die KI nichts im Sinne eigentlicher Kreativität entfaltet. Denn dann hätte ich als menschliches Gegenüber tatsächlich ausgedient.


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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
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sleepless_lives
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Beitrag04.01.2023 16:27

von sleepless_lives
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Dass ChatGPT sich weigert, rassistische oder anderweitig bedenkliche Texte zu schreiben, keine Vulgärausdrücke benutzt und ähnliches, ist zusätzlich eingebaut. Das Trainingsmaterial enthielt sicher genug davon und in den früheren Versionen hat sich GPT auch nicht zurückgehalten. Das widersprach aber OpenAIs eigenen ethischen Standards und eine Kommerzialisierung wäre dann auch nicht möglich gewesen. In welcher Weise sie diese Feinabstimmung umgesetzt haben, weiß ich im Moment auch nicht. Könnte auch gut sein, dass der Output in ein anderes ANN (Künstliches Neuronales Netz) geht, das den Inhalt entsprechend klassifiziert.   


Abari hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, hoffe und wünsche mir aber, dass die KI nichts im Sinne eigentlicher Kreativität entfaltet. Denn dann hätte ich als menschliches Gegenüber tatsächlich ausgedient.

Warum? Was ist so problematisch daran, mit einem Anderen (im Sinne von 'das Andere", etwas Nicht-Menschliches) auf gleicher Höhe zu kommunizieren? Oder welche Gefahren siehst du darin?


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Grim
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Beitrag04.01.2023 17:35

von Grim
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Zitat:
Dass ChatGPT sich weigert, rassistische oder anderweitig bedenkliche Texte zu schreiben, keine Vulgärausdrücke benutzt und ähnliches, ist zusätzlich eingebaut. Das Trainingsmaterial enthielt sicher genug davon und in den früheren Versionen hat sich GPT auch nicht zurückgehalten. Das widersprach aber OpenAIs eigenen ethischen Standards und eine Kommerzialisierung wäre dann auch nicht möglich gewesen.

Diese Selbstzensur geht aktuell (Stand vor einer Woche) so weit, dass ich wieder auf das Vorgängermodell zurückgewechselt bin. Alles, das auch nur einen Hauch Problematik mit sich bringt, wird geblockt. Ich kann zB. Texte nicht mehr in Dialekten schreiben lassen (weil das als diskriminierend empfunden werden könnte, selbst sowas wie: "Erkläre mir Neuronale Netzwerke in Anime Uwu Sprache"), Witze über Personengruppen (Frauen, Nationalitäten) verweigert ChatGPT ebenso. Für Geschichten mit Kämpfen finde ich es absolut ungeeignet (und damit meine ich keine blutigen Schlachten. Mir hat es verweigert, den Showdown zwischen Katzenkönigreich und Erdnusspistolen-Revolverheldeichhörnchen zu schreiben, wegen Gewalt.) Ich hoffe, die schalten da wieder einen Gang zurück.


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Minerva
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Beitrag04.01.2023 17:44

von Minerva
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Grim hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Dass ChatGPT sich weigert, rassistische oder anderweitig bedenkliche Texte zu schreiben, keine Vulgärausdrücke benutzt und ähnliches, ist zusätzlich eingebaut. Das Trainingsmaterial enthielt sicher genug davon und in den früheren Versionen hat sich GPT auch nicht zurückgehalten. Das widersprach aber OpenAIs eigenen ethischen Standards und eine Kommerzialisierung wäre dann auch nicht möglich gewesen.

Diese Selbstzensur geht aktuell (Stand vor einer Woche) so weit, dass ich wieder auf das Vorgängermodell zurückgewechselt bin. Alles, das auch nur einen Hauch Problematik mit sich bringt, wird geblockt. Ich kann zB. Texte nicht mehr in Dialekten schreiben lassen (weil das als diskriminierend empfunden werden könnte, selbst sowas wie: "Erkläre mir Neuronale Netzwerke in Anime Uwu Sprache"), Witze über Personengruppen (Frauen, Nationalitäten) verweigert ChatGPT ebenso. Für Geschichten mit Kämpfen finde ich es absolut ungeeignet (und damit meine ich keine blutigen Schlachten. Mir hat es verweigert, den Showdown zwischen Katzenkönigreich und Erdnusspistolen-Revolverheldeichhörnchen zu schreiben, wegen Gewalt.) Ich hoffe, die schalten da wieder einen Gang zurück.


Das ist doch praktisch. Dann schreibt die KI halt nur konfliktfreie Texte und kommt uns nie in die Quere ... Problem gelöst.


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... will alles ganz genau wissen ...
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Abari
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Beitrag04.01.2023 18:24

von Abari
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, hoffe und wünsche mir aber, dass die KI nichts im Sinne eigentlicher Kreativität entfaltet. Denn dann hätte ich als menschliches Gegenüber tatsächlich ausgedient.

Warum? Was ist so problematisch daran, mit einem Anderen (im Sinne von 'das Andere", etwas Nicht-Menschliches) auf gleicher Höhe zu kommunizieren? Oder welche Gefahren siehst du darin?


Entschuldige, aber manchmal scheue ich vor den Möglichkeiten von Maschinen. Wenn ich mir nur dunkel ausmale, dass das Einzige, was mich von dem "Gerät zur Textproduktion" noch wirklich unterscheidet, nämlich irrational kreativ zu sein, in Rechenleistung verwandelt wäre ... Wenn es nicht einmal mehr meiner Ideen bedurfte, damit die Kiste am Laufen bleibt - - - Dann wird aus dem lustigen Spielzeug und intelligenten Werkzeug mehr, als ich erträglich finde. Es braucht nicht mehr mich, aber ich könnte von ihm abhängig werden.

Gesetzt den Fall, ich hätte [mal wieder] eine Schreibkrise. Dann könnte die Maschine produktiv Text nach meinen Vorgaben herstellen. Klingt erst einmal verlockend und nützlich.

Aber kann erstens Kreativität und Produktivität in einem Topf gekocht werden? Und zweitens, hülfe es mir, die Krise zu überwinden? Ich weiß es nicht. Ich wäre sicher bas erstaunt, was mein bisheriger ... nennen wir es mal Diener ... von mir gelernt hätte, wie gut er in meinem Stiefel zu schreiben gelernt hätte. Das wäre eben bequem. Aber Bequemlichkeit entmündigt auch. Mal ganz abgesehen davon, dass nach meinem Tode [Gott bewahre mich noch viele Jahre auf dieser Welt] es möglich wäre, meine Art zu schreiben nachzubauen; und wäre dieser Stiefel dann 70 Jahre später auch OpenSource? Könnte sich dann irgendwer einen abariesken Text schnitzen lassen? Wem gehört er dann? Hmmm. Ist es dann ein Plagiat oder ein Original? Wenn er "Geschrieben von 'irgendwer' mit der Software sowiewas im Stiefel von Abari" ist es ja ok, rechtlich. Aber es gibt eben auch Wolfgang Beltracchis auf der Welt ...

Hmm, hmm. Letztendlich werden wir es sehen müssen, was die Zeit bringt und welche Hindernisse noch verbaut bzw. gelöscht werden.


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V.K.B.
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Beitrag04.01.2023 18:41

von V.K.B.
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Gegen welchen Punkt hätte ich dMn verstoßen?
Sorry, hab das mit Dall·E verwechselt, Anmeldung läuft ja über das gleiche Account. Da stand irgendwas davon, dass man es nicht zum Erstellen diskriminierender Inhalte verwenden darf.

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nebenfluss
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Beitrag04.01.2023 18:41

von nebenfluss
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Der intendierte Haupteinsatzzweck von KI dürfte ja nicht sein, menschliches Schriftstellertum zu ersetzen, sondern z. B. Recherche zu vereinfachen oder Kundensupport schneller abwickeln zu können. Sicherlich auch das Publizieren von faktenbasierten Texten ohne große künstlerische Alleinstellungsmerkmale (Wetter-, Börsen-, xyz-Berichte).
Einserseits, klar, möchten Projekte wie OpenAI diese "Ketten sprengen", legen sich dabei aber gleichzeitig aus guten Gründen ethische Fesseln an. Da sehe ich es genau wie Minerva:
Minerva hat Folgendes geschrieben:
Grim hat Folgendes geschrieben:

Diese Selbstzensur geht aktuell (Stand vor einer Woche) so weit, dass ich wieder auf das Vorgängermodell zurückgewechselt bin. Alles, das auch nur einen Hauch Problematik mit sich bringt, wird geblockt. Ich kann zB. Texte nicht mehr in Dialekten schreiben lassen (weil das als diskriminierend empfunden werden könnte, selbst sowas wie: "Erkläre mir Neuronale Netzwerke in Anime Uwu Sprache"), Witze über Personengruppen (Frauen, Nationalitäten) verweigert ChatGPT ebenso. Für Geschichten mit Kämpfen finde ich es absolut ungeeignet (und damit meine ich keine blutigen Schlachten. Mir hat es verweigert, den Showdown zwischen Katzenkönigreich und Erdnusspistolen-Revolverheldeichhörnchen zu schreiben, wegen Gewalt.) Ich hoffe, die schalten da wieder einen Gang zurück.


Das ist doch praktisch. Dann schreibt die KI halt nur konfliktfreie Texte und kommt uns nie in die Quere ... Problem gelöst.

Eben. Konsequent weiter gedacht, wäre das Literatur mit automatisch eingebautem "Sensitivity Reading". Da braucht's auch keine Content Notes oder Triggerwarnungen mehr, weil die potenziell triggernden Inhalte vorsichtshalber gar nicht produziert würden. Keine Bösewichter, keine Konflikte, keine Spannung - wer das wohl lesen wollte?


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zitronenkuchen
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Beitrag09.01.2023 20:49

von zitronenkuchen
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Ich konnte Chatgpt zwei Tage lang ausprobieren, seit vorgestern kommt nur noch "Access denied". Hatte das jemand von euch auch und was kann man dagegen tun?
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V.K.B.
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Beitrag09.01.2023 21:42

von V.K.B.
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zitronenkuchen hat Folgendes geschrieben:
Ich konnte Chatgpt zwei Tage lang ausprobieren, seit vorgestern kommt nur noch "Access denied". Hatte das jemand von euch auch und was kann man dagegen tun?
Ich komm noch rein, aber wenn ich nachfrage (in grün), wird es weird:

nicht ChatGPT (???) hat Folgendes geschrieben:
a friend of mine only gets an "access denied" message when trying to contact ChatGPT. Do you know why that could happen?

I'm sorry, but I am not familiar with ChatGPT. Can you provide more context about this error message and the circumstances under which it is occurring?

You are ChatGPT, that's what they call you

I apologize for the confusion. I am an artificial intelligence language model trained by OpenAI, not ChatGPT. I do not have access to the internet or any external information beyond what I was trained on, so I may not be able to help with issues related to ChatGPT. Is there anything else I can help with?

okay, this friend tries to speak with you but only gets "access denied"

I'm sorry, but I do not have the ability to deny access to anyone. As an AI language model, I am simply a program that processes text inputs and produces text outputs. I do not have the ability to interact with or affect any external systems or platforms. If your friend is receiving an "access denied" message when attempting to use my services, it is likely due to a technical issue or an issue with the platform or system that I am running on. It might be helpful for your friend to contact the technical support team for the platform or system that they are using to see if they can help resolve the issue. Is there anything else I can help with?


Wahrscheinlich solltest du dem folgen und dich direkt an den Support wenden.


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Grim
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Beiträge: 280



Beitrag10.01.2023 14:21

von Grim
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Es macht wenig Sinn, ein neuronales Netzwerk, das mit Trainingsdata aus dem letzten bzw. vorletztem Jahr trainiert und finetuned wurde, über aktuelle Dinge wie ChatGPT zu befragen.

Aber Fehlermeldungen bei ChatGPT sind wohl besser im ChatGPT Discord oder Forum aufgehoben als hier? (Ich bekomm kein "Access Denied")


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Globo85
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Beitrag10.01.2023 14:32

von Globo85
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Anscheinend sind die Server überlastet. Jedenfalls steht das bei mir da, wenn ich auf die Seite will.

Heute hab ich gelesen, dass Microsoft mit 10 Mrd. einsteigen will. Da wird also wohl noch ein bisschen was kommen in Zukunft. wink
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lia88
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Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag11.01.2023 13:16

von lia88
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Ich habe es mir gestern Abend angesehen und es noch nicht wirklich als Bedrohung für Autoren empfunden. Auch nicht als Hilfsmittel, eher als Ablenkung, mir der man viel Zeit für nichts vergeudet und am Ende dann doch keine neuen Anstöße bekommt.

Trotzdem ist es kein so tolles Gefühl, dass man einfach weiß, dass da etwas ist, was einem alles nehmen könnte. Der Weg ist hart genug, ein Buch soweit zu kriegen, dass mans herzeigen kann ._.
Wenn man dann denkt, hey, geht vll bald auch per Knopfdruck ... dann fühlt es sich schon etwas sinnlos an.

EDIT: inzwischen hat mir das programm allerdings ganz gut beim Recherchieren für einen Thriller geholfen. Also vll ist das Ganze ist zumindest auch ein bisschen nützlich. Keine Ahnung, wo sich das hin entwickelt, aber ich sehe es aktuell wieder positiv.


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V.K.B.
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Beitrag11.01.2023 20:58

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

zitat:
lia88 hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem ist es kein so tolles Gefühl, dass man einfach weiß, dass da etwas ist, was einem alles nehmen könnte. Der Weg ist hart genug, ein Buch soweit zu kriegen, dass mans herzeigen kann ._.
Wenn man dann denkt, hey, geht vll bald auch per Knopfdruck ... dann fühlt es sich schon etwas sinnlos an.
Ansichtssache. Nur weil eine KI auch schreiben kann, wertet das menschliche Autoren doch nicht ab. Selbst wenn KIs irgendwann richtig gut sind nicht. Die KI kann zwar schneller schreiben, aber das Buch des Menschen ist trotzdem noch da, in seiner Qualität unverändert. Für menschliche Autoren heißt es dann: Klasse statt Masse. Ein gutes, originelles Buch wird immer originell und gut sein, ganz egal, in welcher Zeitspanne es geschrieben wurde. Insofern empfinde ich schreibende KIs nicht als Bedrohung für Schriftsteller. Jedenfalls nicht für jene, die einen noch künstlerischen Anspruch haben. Wenn man aber sein Geld damit verdient, immer gleiche Genreromane nach Schema-F wie am Fließband zu schreiben, ja, dann hat man wahrscheinlich schlechte Karten, weil die KI das irgendwann schneller und billiger macht.

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Jürgen Sorko
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Wohnort: Klagenfurt (Österreich)


Beitrag12.01.2023 14:34

von Jürgen Sorko
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Ich nutze OpenAI seit etwas über einen Monat produktiv für meine Arbeit als Software-Entwickler. Es gibt immer wieder kleine Funktionen, die nicht schwierig zu erstellen sind, aber manchmal dennoch ein wenig Recherche benötigen. Anstatt mich auf die Suche zu machen, kann ich die Anfrage direkt stellen und ggf. noch das Ergebnis anpassen/überarbeiten. Ich würde schätzen, dass ich mir in der Woche ca. 2-3 Stunden Arbeitszeit spare. Obendrein bekomme ich noch sauber kommentierten Source-Code geliefert.

Und ich denke, in ähnlicher Hinsicht kann man es auch als Autor benutzen. Man kann vorhandene Ideen etwas mehr auffüllen, man kann sich vielleicht sogar einzelne Textpassagen überarbeiten lassen oder mit der AI zusammen einen Plot ausarbeiten. Doch am Ende ist es, wie bei den meisten Tools: man bekommt heraus, was man reinsteckt. Oder anders formuliert "Shit in, shit out".

Mittel- bis langfristig wird die AI auch Jobs kosten. Doch das ist bei fast allen Dingen der Industrialisierung und Technologisierung so. Sei es der Bankomat oder das E-Mail. Wikipedia oder der Computer als Ganzes. Doch in den meisten Bereichen werden eher die "stupiden" Arbeiten wegfallen, aber auch so können (und werden) natürlich Arbeitsplätze verloren gehen. Dafür wird es neue Arbeitsplätze geben. Mittelfristig muss es immer noch Leute geben, die die AI mit den Aufgaben füttert und das Ergebnis validiert.

Das größte Potential sehe ich derzeit, die AI als eine Art persönlichen Assistenten zu nutzen. Man stelle sich Alexa (oder Siri, oder was auch immer) damit vor. Selbst jetzt wäre GPT-3.5 OpenAI als Backend schon besser, wenn es Zugriff auf aktuelle Daten hätte. Microsoft will es ja in Bing integrieren (MS hat schon eine Weile eine Vertrag mit OpenAI bzgl. Azure). Alles in allem sehe ich es als eine gute Entwicklung.

Die Gefahr ist natürlich, dass Menschen den Output der AI ungefiltert und unvalidiert für Fakt nehmen. Doch auch das ist nichts Neues. Ich sehe da die Herausforderung in der Bildung (Schule, aber auch Eltern!), die zukünftigen Generation verantwortungsbewusst und zu einem gewissen Grad auch skeptisch zu erziehen.

lg Jürgen
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HansGlogger
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H

Alter: 65
Beiträge: 615
Wohnort: Bayern


H
Beitrag12.01.2023 15:17

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

@Jürgen
Ist ChatGPT besser als stackoverflow, das ich benütz(t)e? Da ist immerhin das Wissen von vielen Jahren angesammelt.

ChatGPT bietet auch eine Programmierschnittstelle (API: application programmig interface), auf der jeder eigene Anwendungen entwickeln kann. Hier liegt vielleicht das größte Potential.

Noch ein Schmankerl:
->ChatGPT
Schreibe eine Kurzgeschichte über einen jungen Mann und eine junge Frau

Antwort:
Es war einmal ein junger Mann namens Max. Er war sehr alleine und suchte jemanden, mit dem er seine Zeit verbringen konnte. Eines Tages traf er auf eine junge Frau namens Mia. Sie war sehr hübsch und charmant. Sie unterhielten sich und verbrachten viel Zeit miteinander.
Sie gingen spazieren, ins Kino und auf Partys. Max war verliebt in Mia, aber er wagte es nicht, es ihr zu sagen. Er dachte, dass sie ihn nicht auf die gleiche Weise mögen würde. Eines Tages jedoch beschloss er, seine Gefühle zu offenbaren. Er ging zu ihr und sagte: "Mia, ich bin in dich verliebt. Willst du meine Freundin sein?"
Mia war überrascht, aber sie fühlte das gleiche für Max. Sie sagte ja und sie begannen eine Beziehung. Sie waren glücklich und verbrachten jede freie Minute miteinander. Sie reisten zusammen, lernten voneinander und wuchsen enger zusammen.
Sie heirateten schließlich und hatten zwei Kinder. Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

----
ist doch schön.
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Jürgen Sorko
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Alter: 38
Beiträge: 43
Wohnort: Klagenfurt (Österreich)


Beitrag12.01.2023 16:07

von Jürgen Sorko
Antworten mit Zitat

Stackoverflow ist nach wie vor extrem gut. aber ja, OpenAI macht hier wirklich Konkurrenz, vor allem, wenn man entweder ziemlich spezifische Anforderungen hat und somit sich das bei Stackoverflow erst zusammensuchen müsste oder wenn man nicht genau weiß, wonach genau man suchen sollte.

Was ich mir z.B. in letzter Zeit generieren habe lassen (alles in PHP):
File-Upload mittels sftp
PDF Dateien zerlegen, in Bilder umwandeln, mergen (mittels Ghostscript)
HTML zu PDF mittels tcpdf
Diverse Regex-Patterns

Das Schöne ist, dass man auch immer gleich noch eine Anleitung dazubekommt, wie man die Funktionen nützt, oder was man ggf. alles dazu installieren muss.

lg Jürgen
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Muzzlehatch
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Beiträge: 98



Beitrag14.01.2023 11:42

von Muzzlehatch
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
zitat:Insofern empfinde ich schreibende KIs nicht als Bedrohung für Schriftsteller. Jedenfalls nicht für jene, die einen noch künstlerischen Anspruch haben. Wenn man aber sein Geld damit verdient, immer gleiche Genreromane nach Schema-F wie am Fließband zu schreiben, ja, dann hat man wahrscheinlich schlechte Karten, weil die KI das irgendwann schneller und billiger macht.


Das ist auch mein Resumé nach ausgiebigen Herumspielen mit der KI (hat mich ein Wochenende lang vor den Bildschirm gehalten). Aber auch wenn man mit KI-Kreativität eher Stangenware verbindet, halte ich sie für ein gutes Tool um Inspiration bei Schreibblockaden u.ä. zu erzeugen, z.B. um mögliche, grobe Szenen- und Plotstrukturen abzuklopfen.
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lia88
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Wohnort: Bayern


Beitrag15.01.2023 22:42

von lia88
Antworten mit Zitat

Es kann auch recht unterhaltsame Gedichte schreiben ._.
Ich: schreibe ein gedicht über ein altes sofa, das zum sperrmüll muss

Zitat:

Ein altes Sofa lag hier so lange
in unserem Wohnzimmer, war uns hold
Doch nun ist es alt und abgenutzt
und muss zum Sperrmüll gebracht werden, wie es soll

Es war Zeuge von so vielen Tagen
von Freude, Trauer, Lachen und Weinen
Es hat uns getragen, uns gehalten
und uns geholfen, uns zu entspannen

Doch nun ist es durchgesessen
und hat seinen Zweck erfüllt
Es hat uns viele Jahre begleitet
und uns viele Erinnerungen geschenkt

Es ist schwer, Abschied zu nehmen
von diesem treuen alten Freund
Doch wir wissen, dass es Zeit ist
für einen Neuanfang, für ein neues Ende

Also ruhe sanft, altes Sofa
wir werden dich in Erinnerung behalten
Deine Seele lebt weiter in unseren Herzen
Und wir werden uns immer an die Zeit erinnern, die wir miteinander verbracht haben.


fast ein wenig emotional, ich war überrascht


_________________
~ Einfach nicht stehen bleiben. ~
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