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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag25.08.2022 08:59

von Caliban
Antworten mit Zitat

Ich würd den mit dem verlorenen Handy nehmen. Die dritte Option (Regionalkrimi) liegt mir nicht und zur ersten fällt mir nichts ein. Fühlt sich durch das Hotel auch eingeschränkt ein.

Hab jüngst zwei hochbewertete Thriller (Catherine Shepherd, Charlotte Link) gelesen, um zu sehen, wie diese Art von Romanen gestrickt ist. Ist kein Hexenwerk, ergo werd ich demnächst damit anfangen Smile
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Peter Hort
Geschlecht:männlichKlammeraffe
P

Alter: 37
Beiträge: 744
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag26.08.2022 09:21
Hallo liebe Kollegen!
von Peter Hort
Antworten mit Zitat

Ich hab mich mal jetzt erinnert. Das war in den Sechzigern noch üblich. Das so Mega - Verlage Ausschreibungen machen um Volks-nähe zu gewinnen.

Sommerliche Grüße

Peter


_________________
Wenn man es besser machen kann, dann soll man`s besser machen.
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VOG1967
Gänsefüßchen
V


Beiträge: 42



V
Beitrag26.08.2022 11:20

von VOG1967
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Mein Projekt für den KDP Storyteller Award 2023 muss ich demnächst auch starten. Aber die Zeit ist halt nicht verschwendet, weil ich den Roman auf jeden Fall veröffentlichen kann. Mal sehen.[/quote]

Ist das so?
Kann man das Buch dann trotzdem veröffentlichen?
Schließlich haben sich ja einige mit dem gleichen Pitch an ein Werk gesetzt und dann gäbe es ja eine Menge Bücher mit ähnlichem Inhalt.

Ganz besonders auch der Gewinner. Das könnte Rowohlt ja auch durchaus stören.
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag26.08.2022 11:37

von Caliban
Antworten mit Zitat

Mein Projekt für den Storyteller Award ist ein Fantasy-Roman und hat mit Rowohlt nichts zu tun.

Zu dem Rowohlt Projekt: Sollte ich den Roman wirklich fertigstellen - erst mal gehts ja nur um 50 Seiten - würd ich den natürlich veröffentlichen. Erstens beenden das Projekt vermutlich die wenigsten Teilnehmer und zweitens unterscheidet sich ja trotzdem jeder Roman vom anderen, also warum nicht.

Ich sag ja immer: gib zehn Leuten die gleiche Idee und am Ende kommen trotzdem zehn unterschiedliche Geschichten heraus, weil es am Ende auf das 'Wie' ankommt und nicht unbedingt auf die 'ach so tolle Idee'. Die Vorgaben von Rowohlt sind ja jetzt auch nicht die absoluten Knaller sondern eher standard.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2833



Beitrag26.08.2022 14:21
Re: Hallo liebe Kollegen!
von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Peter Hort hat Folgendes geschrieben:
Ich hab mich mal jetzt erinnert. Das war in den Sechzigern noch üblich. Das so Mega - Verlage Ausschreibungen machen um Volks-nähe zu gewinnen.

Damals gab es praktisch noch keine Agenten und nicht jeder zweite Teenager hielt sich für ein litterarisches Genie, weil drei namenlose Typen aus dem Internet ihm das so bescheinigten. Rolling Eyes


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag26.08.2022 15:33

von MoL
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Rodge hat Folgendes geschrieben:
Ja, das war auch mein erster Gedanke. Allerdings macht man das doch eigentlich nur, wenn man möglichst schnell die Arbeit erledigen will und nicht wenn man nach der Nadel im Heuhafen sucht...


Es kommt wohl darauf an, was der Verlag in erster Linie sucht: Künstler mit ausgeprägter Persönlichkeit und Individualität, oder pflegeleichte Content-Liferanten, die tun, was man ihnen sagt und hurtig ihr Soll erfüllen. Mit letzteren ist es freilich stets angenehmer zu arbeiten und man macht auch mehr Profit. Neutral


Das ewige Thema... Vermutlich liegt die Kunst darin, einen Mittelweg zu finden. Wie ihn z.B. jeden Tag Menschen, die "Content" für Webseiten, Zeitungen etc. verfassen, finden. Wie individuell und "künstlerisch" man dabei sein kann, hängt stark vom Medium ab.
Auf jeden Fall ist es eine Chance, eben auch für solche, die nicht gänzlich "glatt" schreiben. Denn die Schreibprobe wird gelesen und das ist mehr, als man als unbekannter Autor normalerweise bei einem so großen Verlag sagen kann.


_________________
NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag27.08.2022 11:39

von Rodge
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VOG1967 hat Folgendes geschrieben:

Kann man das Buch dann trotzdem veröffentlichen?
Schließlich haben sich ja einige mit dem gleichen Pitch an ein Werk gesetzt und dann gäbe es ja eine Menge Bücher mit ähnlichem Inhalt.

Ganz besonders auch der Gewinner. Das könnte Rowohlt ja auch durchaus stören.


In den Wettbewerbsbedingungen steht explizit, wozu man sich verpflichtet. Ich glaube nicht, dass Rowohlt Veröffentlichungen von Geschichten, die sie selbst nicht genommen haben, als großes Problem ansieht. Möglicherweise ist es genau umgekehrt, dass der Markt für Geschichten, die dem gleichen Pitch zugrunde liegen, eher begrenzt ist.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag27.08.2022 11:52

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
In den Wettbewerbsbedingungen steht explizit, wozu man sich verpflichtet. Ich glaube nicht, dass Rowohlt Veröffentlichungen von Geschichten, die sie selbst nicht genommen haben, als großes Problem ansieht. Möglicherweise ist es genau umgekehrt, dass der Markt für Geschichten, die dem gleichen Pitch zugrunde liegen, eher begrenzt ist.


Beim ersten Durchgang wurde es tatsächlich in den Bedingungen verboten.
Zog aber Proteste von Autorenverbänden nach sich, und wurde fürs zweite Mal rausgenommen.
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 713



Beitrag27.08.2022 16:42

von BrianG
Antworten mit Zitat

Laut Teilnahmebedingungen ist eine alternative Verwertung von abgelehnten Manuskripten (anderer Verlag, Selfpublishing, etc.) nach der Verkündung der Gewinner am 15.01 okay.

Halte ich für vernünftig und akzeptabel


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2833



Beitrag27.08.2022 19:43

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Akzeptabel? Das ist das gute Recht der Autoren! Ohne Vertrag und ohne Bezahlung hat der Verlag rein gar keine Rechte an den Texten und dementsprechend den Autoren weder irgend etwas zu verbieten oder gnädig zu erlauben.

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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 713



Beitrag27.08.2022 22:26

von BrianG
Antworten mit Zitat

Akzeptabel ist es für mich als Autor, die paar Wochen abzuwarten, ehe ich ins Selfpublishing gehe.

Ansonsten bin ich aber voll bei dir (allerdings mit nicht ganz so hohem Blutdruck Razz )


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Dirk Osygus
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 90
Wohnort: Wuppertal


Beitrag20.09.2022 13:18

von Dirk Osygus
Antworten mit Zitat

Hat denn schon jemand sein Exposé an Rowohlt geschickt? 500 Wörter sind ja eine interessante Begrenzung.

Ist damit nur die Zusammenfassung (also die Länge der Inhaltsangabe) oder zählen auch Überschrift, Genreangabe und Figurenbeschreibungen dazu?

Wie habt Ihr das gehandhabt?
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag20.09.2022 13:26

von Rodge
Antworten mit Zitat

Nee, noch nicht geschickt, ich arbeite noch daran und es ist leider aufwändiger, als ich zuerst dachte.

Also ich verstehe das mit dem Exposé so: Wenn du mittels deiner Textsoftware die Wörter im Dokument zählst und auf 500 kommst, ist das nicht zu viel. Das wäre dann inkl. Überschriften, Personenbeschreibungen etc. Was ich nicht weiß ist, ob du damit durchkommst, wenn es mehr ist (s. die Diskussion dazu weiter oben).
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag20.09.2022 13:38

von Caliban
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Samurai_27 hat Folgendes geschrieben:
Hat denn schon jemand sein Exposé an Rowohlt geschickt? 500 Wörter sind ja eine interessante Begrenzung.

Ist damit nur die Zusammenfassung (also die Länge der Inhaltsangabe) oder zählen auch Überschrift, Genreangabe und Figurenbeschreibungen dazu?

Wie habt Ihr das gehandhabt?


Hab mich dazu entschieden, den Roman gleich durchzuziehen. Hab so 100 Seiten im Moment, aber ist ja noch Zeit.

Wenn dort steht, 500 fürs Exposee / Zusammenfassung, gehe ich davon aus, dass wirklich nur der zusammengefasste Inhalt gemeint ist. Von Figurenbeschreibungen hab ich nichts gelesen, das wär dann wohl deine Entscheidung, würd ich mir aber sparen, weil ich die Figuren halt in der Zusammenfassung erwähnen würde.
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Dirk Osygus
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 90
Wohnort: Wuppertal


Beitrag20.09.2022 14:28

von Dirk Osygus
Antworten mit Zitat

Was meinst Du mit "den Roman gleich durchzuziehen"?

Schreibst Du das ganze Manuskript, ohne zu wissen, ob Du ausgewählt wirst?

Was machst Du, wenn Du nicht zu den Glücklichen gehörst? Gerade Pitch 1 ist ja schon sehr speziell. Ob da ein anderer Verlag drauf anspringen würde?

Der Hinweis mit dem Exposé ist gut. Bei der geringen Wortzahl ist für mehr als den Inhalt kaum Platz.
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lia88
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Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag20.09.2022 15:05

von lia88
Antworten mit Zitat

Ich hab noch nicht angefangen. Im Urlaub Ende Juli und Anfang August hab ichs geplottet, aber beim Plot ein paar Feinheiten noch offengelassen.
Im Urlaub hat es sich nach Herzensprojekt angefühlt, weil ich so viele interessante Ideen hab.
Inzwischen denk ich, dass ich noch nicht weiß, ob die Sache mit dem verlorenen/geklauten Handy und der Cloud wirklich noch in meine Idee reinpasst. ._.
Muss mir das noch überlegen.
Mein Gefühl sagt mir, dass ich lieber mein aktuelles Projekt zu Ende schreiben würde. Aber ich hab mir schon den Keil und Keil Wettbewerb entgehen lassen, obwohl ich hätte mitmachen können, wenn ich mir nur etwas mehr Druck gemacht hätte. Von daher denk ich, vll sollt ich mir den Druck einfach machen.
Ich würd die Passagen, wo die Pitchvorgaben drinstecken, einfach orange markieren im Papyrus und dann, falls ich nicht genommen werd, überlegen, ob ich nicht was anderes als Drohgrundlage nehm als das Handy und die Cloud, was mir eigtl beides etwas an den Haaren herbeigezogen vorkommt bzgl meiner Geschichte (eben da es eigtl um was anderes geht ... naja).

Ist also auch bei mir kompliziert und da ich seit 1. September in Vollzeit bin, kanns passieren, dass ich keine einzige Seite bis 1. Nov fertig bring smile
Egal. Irgendwann wird sich ne Gelegenheit finden, wo ich mitmachen kann.


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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag20.09.2022 16:09

von Caliban
Antworten mit Zitat

Samurai_27 hat Folgendes geschrieben:
Was meinst Du mit "den Roman gleich durchzuziehen"?

Schreibst Du das ganze Manuskript, ohne zu wissen, ob Du ausgewählt wirst?

Was machst Du, wenn Du nicht zu den Glücklichen gehörst? Gerade Pitch 1 ist ja schon sehr speziell. Ob da ein anderer Verlag drauf anspringen würde?


Ist mir egal, weil ich den Roman in diesem Fall als SP veröffentlichen würde. Wollte ohnehin noch ein Pseudonym für Krimi / Thriller starten. Werd so um die 300 Seiten anvisieren.
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Ralphie
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Beitrag20.09.2022 16:46

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ob Rowohlt auch 69-jährige Autoren nimmt?
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Zirkusaffe
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden


Beitrag20.09.2022 17:13

von Zirkusaffe
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Warum denn nicht, Ralphie, auf auf!
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


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Wohnort: Berlin


Beitrag20.09.2022 18:20

von Nina
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ob Rowohlt auch 69-jährige Autoren nimmt?


na klar!

ralphie! manuskript hinschicken!


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Liebe tut der Seele gut.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6411
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag20.09.2022 18:25

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Nun ja, ich bin ein Tapergreis und werde reaktionär. Das mag Rowohlt wohl nicht so besonders.
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag20.09.2022 18:26

von Nina
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Nun ja, ich bin ein Tapergreis und werde reaktionär. Das mag Rowohlt wohl nicht so besonders.


willst du das nicht denen überlassen?
vielleicht sehen die das ja anders?


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Liebe tut der Seele gut.
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