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Der Aufstand der Samurai


 
 
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Flexxus
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 14
Wohnort: Bern, Schweiz


Beitrag13.02.2008 02:10
Der Aufstand der Samurai
von Flexxus
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halli hallo =)

bin gerade über dieses Forum gestolpert und habe mich schon ordentlich reingefressen ^_^ Auch ich bin im Begriff meine erste Story zu schreiben und möchte euch den ersten Abschnitt mal vorstellen und hoffe natürlich um gute Kritik... von der hauptsächlichen Handlung bekommt man in diesem Abschnitt eigentlich gar nichts mit, weil mich eher interessiert, ob meine Schreibweise und Wortwahl gut oder schlecht ist und wie sich der Text so liest. Die Handlung an sich wurde von mir zusammenfantasiert. Entspricht also keineswegs der Wahrheit. Ein Bisschen hab ich in der Geschichte Japans und der Samurai geschnüffelt, aber ich habe mir selbst etwas zusammengebastelt. Grob gesagt geht es um zwei rivalisierende Samuraiklans, die seit geraumer Zeit ihren eigenen, gegenseitigen Krieg führen. Doch aus politischen Gründen planen beide Klans, unabhänhig voneinander einen grossen Aufstand, um den Kaiser von Japan zu stürzen. Inmitten steht eine junge, weibliche Samurai, die gegen den Wahnsinn vorgehen will.


                            Ostküste Japan, Provinz Shima,
                        Hafenstadt Kaito, Herbst im Jahr 1015


Der Herr des Nachthimmels warf sein Mondlicht in vollem Glanz auf die sanften Wellen, die gelassen an den kleinen Felsenwänden der Küste aufschlugen. Mit Hilfe der Sterne kreierte der Mond jede Nacht ein anderes Mosaik, welches für jedes Auge das Schönste war. Eigentlich schade, dass zu dieser Zeit alle im Reich der Träume waren und nicht am Steg, um diesem Bild Achtung zu schenken. In einigen Nächten würde der Mond im Zenit zu Kaito stehen, doch in dieser Nacht schimmerte sein Licht schräg auf die Stadt. Ein gepflegter Steg öffnete ihr Herz dem Meer, um Händler, Wanderer oder Freund willkommen zu heißen. Die mittelgroße Stadt, die vor fünfhundert Jahren von Bauern und Fischer erbaut wurde, war in einem Zaun von Bollwerken geschützt. Wachtürmer in allen Ecken mit Insassen von Bogenschützen und Späher, deren Messerscharfer Blick jeden Tritt in den Schatten enttarnen würde. In der Mitte der Stadt wies eine Weiche in alle Richtungen. Der Stadtplatz war tagsüber stark frequentiert, da er der Knoten aller Gassen und Straßen war. Ein mit Karikaturen verzierter, runder Brunnen machte den Ort noch spezieller. Auf dem Brunnen posierte der Grossbauer Masahiro, der Gründer der Stadt, in Stein. Einem breitschultrigen, bärtigen Mann wurde dort ein Denkmal gesetzt. Selten erblickte man typisch japanische Architektur, nur das Kaiserhaus in Kyôto und die umliegenden Provinzen und Städte genossen die hochgepflegte Kultur. In Kaito besaß lediglich der wenige Adel ein traditionelles Haus. Die mittleren und unteren Schichten lebten üblicherweise in Häusern aus Holz, die sie aus eigener Kraft erbaut hatten. Die Stadt bestand grob aus zwei Teilen. Im Westen, auf der Seite des Stadttors, waren hauptsächlich die Händler und Handwerker untergebracht, die jeden Tag auf den Straßen ihre Waren und Dienstleistungen anboten. Nur wenige normale Bürger waren dort wohnhaft. Wenn sie dort waren, dann entweder um zu arbeiten, oder um zu handeln. Auf dieser Seite befand sich auch das Anwesen des Magistrats Katsumi, der jeden Tag alles daran gab, die Bewohner von Kaito zufrieden zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Ratsherren im Land, war er aber auch ein Mann der Taten. Als erfahrener Samurai wusste er mit dem Schwert umzugehen. In den Schlachten, die er erlebt hatte, sah man ihn meistens in der vordersten Reihe, um den Samurai seines Klans Mut zu machen. Auf der Ostseite der Stadt war die Bevölkerung dichter. Sie waren es auch, die jeden Morgen von der aufgehenden Sonne als erste wachgeküsst wurden, während die Fischer gerade ihre Boote und Netze bereit machten, um sich anschließend vom Wasser ins Meer hinaustragen zu lassen.

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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag13.02.2008 11:55

von Lore
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Gute Wortwahl, flüssig geschrieben, etwas umfangreich für eine Einleitung, der Leser möchte vielleicht schneller zu den handelnden Personen geführt werden, was nicht bedeutet, die Beschreibungen von Ort und Zeit könnten entfallen, sondern nur, dass sie nach und nach einfließen sollten.

Aber das ist Geschmackssache.

Zur Vorstellung eines Textes solltest Du aber Absätze einfügen.
Sonst liest es sich zu mühsam am Bildschirm.

Lore


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Blas Dich nicht auf, sonst bringet Dich
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McDuff123
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Alter: 35
Beiträge: 97



M
Beitrag13.02.2008 14:05

von McDuff123
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gefällt mir sehr gut Cool
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silvie111
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 203
Wohnort: Tübingen


Beitrag13.02.2008 14:15

von silvie111
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Gefällt mir sehr gut und macht Lust auf mehr.
 Als Kritik kann ich nur anmerken, was Lore schon gesagt hat

Lore hat Folgendes geschrieben:
etwas umfangreich für eine Einleitung, der Leser möchte vielleicht schneller zu den handelnden Personen geführt werden, was nicht bedeutet, die Beschreibungen von Ort und Zeit könnten entfallen, sondern nur, dass sie nach und nach einfließen sollten.


würde mir so persönlich auch besser gefallen.


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Flexxus
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 14
Wohnort: Bern, Schweiz


Beitrag13.02.2008 18:25

von Flexxus
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vielen dank für die positiven feedbacks =)) ich nehm mir das mit den absätzen zu Herzen! Natürlich werde ich hier für die, die interessiert sind, weiterführungen posten

gruss flexx
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Felix
Geschlecht:männlichEselsohr
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Alter: 36
Beiträge: 338



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Beitrag13.02.2008 20:39

von Felix
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Schließe mich den anderen an, deine Wortwahl ist wirklich gut, damit lässt sich was anfangen.
Allerdings wirkt deine BEschreibung erstens wirklich zu lang (wie bereits erwähnt) und zweitens für meinen Geschmack zu dokumentarisch, wie in einem Reiseführer.
BEschreibe die Stadt lieber, indem du sie den Leser durch die Augen deiner Protas sehen lässt. Dadurch kannst du auch gleich deren Gefühle und Eindrücke im Bezug auf Kaito einbringen.
Und über diesen scheinbar recht heldenhaften Magistraten Katsumi könntest du irgendeinen Bauern ehrfürchtig erzählen lassen, anstatt es einfach als gegebene Tatsache hinzustellen.

Ansonsten wirklich gelungen.


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Rizzo
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Alter: 32
Beiträge: 119
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Beitrag16.02.2008 14:29

von Rizzo
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Japan! Japan! Japan! *jubel*

Gefällt mir gut..

Aber du hast dir da ein echt hartes Thema rausgesucht..
Ich weiß nicht, ob du die Lebenseinstellung, das Feeling, das gewisse Etwas, Realität etc der Samurai in die Story reinbringen kannst, den das gehört schließlich dazu, außer wenn du ein Kinderbuch schreiben wilst.
Und ob du das Wissen dazu hast. Bushido, Taten etc...
Hast du Musashi gelesen?

Hihi, aber der Abschnitt gefällt mir sehr gut..


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Flexxus
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Alter: 35
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Wohnort: Bern, Schweiz


Beitrag16.02.2008 19:33

von Flexxus
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Nun es ist so: Ich habe mich entschieden, nur gewisse Sachen aus der Geschichte der Samurai zu schreiben. Lebensstil, Einstellung etc. möchte ich schon wahrheitsgetreu rüberbringen. Aber was die Handlung angeht, da ist alles zusammenphantasiert... (kann ziemlich in die Hosen gehen, ich weiss..) hauptsächlich geht es um 2 Samuraiklans (die es nie gegeben hat), die in heftigem Konflikt miteinander stehen. Während einer Schlacht in der oben beschriebenen Stadt kommt ein Mädchen zur Welt, dessen Eltern auf der Flucht sterben. Das Kind wird von einem Samurai des gegnerischen Klans gefunden und grossgezogen und daraus möchte ich gerne etwas Grösseres schreiben. Also so etwas hat es selbstverständlich nie gegeben (denke ich jedenfalls). Und weil dies ohnehin nicht der Wahrheit entspricht, will ich auch nicht die Figuren 100% wahrheitsgetreu rüberbringen, weil da sonst eine Rechnung nicht aufgehen kann... also ich werde mal eine grobe Zusammenfassung der ganzen Story (ca. 3 A4 Seiten) schreiben und posten. Was haltet ihr allgemein von dieser Idee? Mir persönlich würde sowas sehr gefallen, aber wenn das alle als Schwachsinn betrachten würden, möchte ich nicht zu viel Zeit daran verschwenden =)
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Felix
Geschlecht:männlichEselsohr
F

Alter: 36
Beiträge: 338



F
Beitrag16.02.2008 22:35

von Felix
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Hi Flexxus

Mach das mal, ich halte das für sinnvoll. Kannst die 3 DinA4 Seiten ja in mehreren Abschnitten einstellen, damits besser zu lesen ist.
Mich würds jedenfalls interessieren.


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silvie111
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Beitrag16.02.2008 23:09

von silvie111
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Die Story ist an sich ne gute Idee. Und dass die Geschihcte der Hauptprotagonistin erfunden ist, lässt sich doch gut in die historische Geschichte mit einbetten (siehe Rebecca Gable "Das Lächeln der Fortuna")
Aber gerade deswegen musst du das Drumherum so historisch korrekt wie möglich halten!
Denn die Lebensgeschichten der Hauptprotagonisten sind in fast allen historischen Romanen frei erfunden, der Rest ist jedoch bis ins kleinste Detail recherchiert!
Ich würde dir folgendes empfehlen: recherchieren, recherchieren, recherchieren.
So wenig Phantasie wie möglich, so viel wie nötig!


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Flexxus
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Beitrag17.02.2008 01:44

von Flexxus
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Danke für die Tipps! Ich werde versuchen, das ganze so glaubwürdig wie möglich zu gestalten, aber gleichzeitig meinem Weg auch treu zu bleiben. Irgendwie wittere ich in so einer Story doch etwas Tolles =)
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silvie111
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Alter: 38
Beiträge: 203
Wohnort: Tübingen


Beitrag17.02.2008 12:52

von silvie111
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Flexxus hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Tipps! Ich werde versuchen, das ganze so glaubwürdig wie möglich zu gestalten, aber gleichzeitig meinem Weg auch treu zu bleiben. Irgendwie wittere ich in so einer Story doch etwas Tolles =)


Wünsch dir viel Spaß und vor allem Durchhaltevermögen dabei!!


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Flexxus
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Beiträge: 14
Wohnort: Bern, Schweiz


Beitrag17.02.2008 19:10

von Flexxus
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So hier ist mal der erste Teil der Zusammenfassung, hauptsächlich die Vorgeschichte, um ein Bild der Ausgangslage zu vermitteln.
Was haltet ihr von dem Ganzen? Mir ist bewusst, dass ich hier historisch extrem abweiche, aber anders möchte ich das nicht gestalten... Hört sich das total lächerlich an, oder könnte das irgendwie doch interessant sein?

Vorgeschichte

Im Jahr 780 n.Ch. führte der japanische Kaiser Kammu den obligatorischen Militärdienst für Männer ein. Im selben Jahr zog er mit den Wehrpflichtigen in den Norden Japans, um die nach der alten Tradition lebenden Emishi zu unterwerfen. Dabei erwiesen sich die Soldaten als eher schlecht .Der Kaiser schaffte somit die Wehrpflicht ab und führte die Freiwilligenarmee ein, wobei speziell Bürger und Grossbauern in
entlegenen, küstennahen Provinzen auf sich allein gestellt waren, was die Verteidigung anbelangte. Diese entwickelten jedoch eine Kampfkunst, die sich extrem etablierte – die Samurai waren geboren – und für Aufsehen im Kaiserhaus sorgte. In erster Linie erledigten sie militärische Aufträge im Namen des Kaisers, später sogar expandierten sie bis zur königlichen Leibwache.

Bis hier entspricht nach Recherchen alles grob der Wahrheit. Von hier an habe ich mir Folgendes vorgestellt:

Das Sicherheitsproblem in Japan war somit immer noch nicht gelöst, denn die entfernten Küstengebiete hatten wie vorher keine feste Verteidigung. Der Kaiser (oder Nachfolger des Kaisers) ernannte aus den Samuraifamilien Gouverneure, die mit ihren Anhängern in die verschiedenen Provinzen entsandt wurden, so zu sagen als „Polizisten“. Sie sollten für eine stabile Sicherheits- und Wirtschaftsfunktion sorgen. Durch die Verlegung vom Kaiserhaus in die Küstengebiete, waren die Samurai weit weg vom gewohnten Luxus und Anerkennung und standen somit vor einer Selbstjustiz.

Das einzige, was die Gouverneure vom Kaiser erhielten, war ein jährliches Kapital, mit welchem sie ihrer Aufgabe als Statthalter nachgehen sollten, soziale Werke aufrecht zu erhalten und für eine gute Politik zu sorgen. Jedoch entflammten die Gesetzlosigkeit und die Kampfeslust mehrere Konflikte in den verschiedenen Provinzen.

Dieser Krieg der Klans erzog sich über mehrere Jahre, bis sich schlussendlich zwei Klans (der Isamu- und der Ashari-Klan, Namen frei erfunden)  durchgesetzt haben und im statischen Konflikt miteinander standen. Die gesamte Ostküste Japans war in der Mitte des Landes horizontal entzweit. Den südlichen Teil beherrschten die Isamu, den nördlichen die Ashari.  Der Krieg hatte zur Folge, dass den Herrschern der zwei Klans (ursprünglich Gouverneure) die finanziellen Mittel ausgingen. Die Auslagen für Waffen und Kriegsutensilien waren zu hoch, auf das sie keine Ressourcen mehr besassen, das Volk und das Land zu pflegen. Eine gesicherte Zukunft war unter diesen Umständen nicht erkennbar, worauf die beiden Klans, unabhängig voneinander, beschlossen, den Kaiser zu stürzen und somit die Regierung Japans selbst in die Hand zu nehmen.

Hauptgeschichte

Ungefähr hier fliesst der Start der eigentlichen Geschichte ein.    

Während eines tückischen Angriffs der Ashari auf eine gegnerische Hafenstadt, die quasi auf der Grenze der beiden Territorien lag, kam ein Mädchen in der Stadt zur Welt. Durch den unerwarteten Angriff in der Nacht, rechnete der Vater des Mädchens mit der totalen Vernichtung und beschloss, die Stadt mit seiner Frau, seinem Sohn und der kürzlich geborenen Tochter zu verlassen.

Fortsetzung folgt…
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Felix
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Beiträge: 338



F
Beitrag19.02.2008 16:25

von Felix
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Danke für diese Vorinfos, denke schon, dass sie helfen, um in den Text einzusteigen.
Dann kannste ja loslegen und ein bisschen mehr von deiner Geschichte preis geben  Wink

Und sollte ich noch immer Fragen zum Hintergrund der Story haben, kann ich mich ja auch im Internet schlau machen


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Rizzo
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Beitrag01.03.2008 22:23

von Rizzo
Antworten mit Zitat

Jup. Danke auch.
Aber zum Kaiser kann man doch auch Tenno sagen oder wink?
Wie zB Shogun oder so =D


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