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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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18.05.2021 21:59 Preise haben wir auch von sleepless_lives
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Alles schon gewonnen.
Als dritten Preis wurde uns von Hans K. aus Unteroberberg ein vielbesessenes Strohsitzkissen gestiftet, zum Aufstützen der Ellenbogen beim tagelangen Warten am offenen Fenster, bis mal jemand vorübergeht. Beim zweiten Preis können wir mit einem Gutschein für den vierwöchigen Pantomimenlehrgang »Glasscheiben andeuten« aufwarten, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Initiative Zulaut-Zulang. Und der erste Preis ist eine überraschende Fensteröffnung in einer Wand der heimischen Wohnstatt, gestiftet von der Firma Auf-Brecher.
Stopp! Noch mal von Anfang.
Der erste Preis ist ein Amazon-Gutschein im Wert von 25 €, der zweite Preis ein Gutschein im Wert von 20 € und der dritte einer im Wert von 15 €. Damit jedoch nicht genug: Die ersten drei Sieger:innen des Publikumsentscheids können sich zusätzlich je eines der von DSFo-Autor:innen gestifteten Bücher aus der Liste aussuchen, die wir ihnen nach dem Ende des Wettbewerbs zukommen lassen werden. Im Zuge dessen möchten wir uns auch ganz herzlich bei den Autor:innen bedanken, die ihre Werke als Preis stiften. Diese sind: Tjana, Pütchen, preusse, Nordlicht, Nemo, Murmel, MoL, Mika, Mettbrötchen, Magpie, Klemens_Fitte, Heidi, Gerling, Fjodor, denLars, BirgitJ, Beka, BaFi.
Viel besser!
Aber es gibt noch mehr:
Wie in den letzten Jahren werden wir als Veranstalter, so wir uns auf einen preiswürdigen Text einigen, zusätzlich einen Sonderpreis, den DSFo-Aufbruchspreis, vergeben. Dieser besteht aus einem von der Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange zur Verfügung gestellten signierten Exemplar ihres 2020 erschienenen Romans "Die Wahnsinnige".
Verlagstext:
Der Kampf einer Frau um Selbstbestimmung - und die Herrschaft über einen halben Kontinent
Spanien, 1503: In der Festung La Mota soll Johanna von Kastilien endlich zur Vernunft kommen. Zu viel steht für ihre Mutter, Isabella die Katholische, auf dem Spiel. Die Königin regiert das Land mit unerbittlicher Härte, sie hat die Mauren vertrieben und lässt Tausende als Ungläubige auf den Scheiterhaufen der Inquisition verbrennen. Sie kann ihr Reich nicht in die Hände einer Tochter geben, die nicht betet, nicht beichtet und der Macht nichts bedeutet. Johanna will nicht über andere herrschen. Alles, was sie will, ist, über sich selbst zu bestimmen. Aber das scheint eine Freiheit zu sein, die nur Männern vorbehalten ist. Als sie mit Philipp dem Schönen ins ferne Flandern verheiratet wird, sieht es für einen Moment so aus, als sei das Unwahrscheinliche möglich: ein Leben in Liebe in einer Welt aus Verrat. Doch auch als sich diese Hoffnung nicht erfüllt, hält Johanna unbeirrbar an dem fest, was alle um sie herum für Wahnsinn halten – dem unerhörten Wunsch, dass die Welt anders sein könnte als sie ist.
Vor dem historischen Hintergrund der Biografie von Johanna der Wahnsinnigen stellt Alexa Hennig von Lange eine sehr moderne Frage:
Wie können wir die werden, die wir sind, wenn das nicht für uns vorgesehen ist?
Dazu gibt es einen Amazon-Gutschein im Wert von 80 €, gestiftet wie die Gutscheine für den Publikumspreis von einem/r anonymen Spender:in.
Die fleißigen Kommentator:innen sollen auch nicht unbeachtet bleiben. Von einem/r weiteren anonymen Spender:in wurde uns erneut ein Amazon-Gutschein im Wert von 18 Euro zur Vergabe an den besten Kommentator/die beste Kommentatorin zur Verfügung gestellt. Die Wahl überlassen wir euch in Form einer Umfrage nach dem offiziellen Ende des Wettbewerbs. Weitere Informationen folgen.
Alle Sieger werden in der Woche nach der jeweiligen Verkündung per PN von uns informiert, um alles Weitere abzusprechen.
Euer Organisationsteam (Bananenfischin und sleepless_lives)
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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