Ausschreibung »24 Neue Albträume«, Begedia Verlag, 31.03.2021
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V.K.B.
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Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
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 08.07.2021 01:55
von V.K.B.
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| Elbenkönigin hat Folgendes geschrieben: | | Mit einem Roman kann man, wenn er gut geschrieben ist, unsterblich werden, die Menschen werden einen nie vergessen, selbst wenn man wie Lovecraft ein Einzelgänger war und keine Freunde hatte. |
Da hast du selbst aber auch nichts mehr von. Wenn du tot bist, bist du tot, und alles ist egal. Es spielt dann keine Rolle mehr, was du gewesen bist. Lovecraft hat seinen Ruhm übrigens auch nicht mehr mitbekommen, er ist erst nach seinem Tod zu einem der berühmtesten Horror-Schriftsteller geworden. Im Leben ging es ihm wahrscheinlich oft eher wie dir, der hat das auch auf "Nightmare" gespielt.
Vielleicht ein anderer Gedanke als Alternative zu postmortalem Ruhm: Nimm das Viele-Welten-Modell. Wenn es unendlich viele Welten für alle möglichen Permutationen gibt, sind auch unendlich viele dabei, wo du wirklich eine Bestsellerautorin bist. Klar hast du hier in dieser Welt nichts davon, genau wie von postmortalem Ruhm, aber dieser ist unsicher und die Alternative kannst du unter der Prämisse der Annahme dieses Modells als gesichert annehmen.
| Zitat: | | Jemand wie Veith kann mich natürlich nicht verstehen, der hat ja Frau und Kinder, ist somit nie so einsam und alleine gewesen wie ich und weiß auch nicht, wie hart es ist, mit Autismus leben zu müssen, schon von klein auf zu spüren, dass man was soziale Interaktion betrifft, nicht mit anderen mithalten kann |
Hast du eine Ahnung! Ich bin schon seit Jahren geschieden und sehe meine Kinder alle zwei Wochen mal. Die letzten zwei Ehejahre habe ich noch versucht, wegen der Kinder daran festzuhalten, obwohl die Beziehung komplett toxisch geworden war und wir bis auf Streits kaum noch miteinander geredet haben. Erst als mir meine Ex dann Dinge wie "du solltest dich am besten umbringen, das wäre für alle das beste" an den Kopf geworfen hat, habe ich eingesehen, dass da nichts mehr zu machen ist und bin gegangen. Ich wage mal zu behaupten, ich habe ähnlich schlimme Erfahrungen gemacht wie du. Oder sogar noch mehr Enttäuschungen hinnehmen müssen, weil ich Menschen nicht aus dem Weg gegangen bin.
Dass ich ebenfalls autistisch bin, solltest du mittlerweile wissen. Ich habe es im Gegensatz zu dir zwar immer wieder mit Freundschaften versucht, aber richtig irgendwohin gepasst habe ich auch nie und das hat nie lange gehalten. Heute empfinde ich die meisten Sozialkontakte als Zeitverschwendung und ich bin nach Scheitern meiner Ehe mühe geworden, mich noch wirklich auf Menschen einzulassen. Also Energie da reinzustecken, "Mensch" zu spielen, ohne es je wirklich zu sein. Weil man als Freak vielleicht zuerst interessant sein kann, aber das schlägt schnell zu "maximal geduldet" um, und ohne Sozialkompetenzen merkt man das nicht einmal, oder erst im Nachhinein. Erzähle mir also bitte nichts von Einsamkeit. Ich bin mein Leben lang einsam gewesen, auch wenn ich mit anderen zusammen war. Aber ich habe mich damit abgefunden und gelernt, mir selbst zu genügen. Mich bei einer Party irgendwann lieber in einen Wald zu setzen habe ich auch schon gebracht. Ich hätte das nur nicht verheimlicht. Ist ja nicht meine Schuld, in einer Welt gelandet zu sein, wo ich nicht hingehöre. Aber den Gefallen, daran zu verzweifeln, will ich ihr niemals tun. Und wenn das Leben noch so sinnlos ist. So unterschiedlich sind wir also wahrscheinlich gar nicht, ich habe nur nie meine Selbstachtung verloren. Oder eher immer beschlossen, sie mir einfach zurückzunehmen. Wer außer dir selbst hat denn das Recht, dich zu definieren?
| Zitat: | | Ich bedaure es sehr, dass es keine Elben gibt, diese Fantasiewesen würden niemals jemandem wehtun, niemals jemanden mobben. Wenn es Elben gäbe, hätte ich bestimmt irgendwann ein paar Freunde. |
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich kann mir keine arroganteren Wesen als Elfen vorstellen und würde diese noch viel schlimmer als Menschen einschätzen, was Ausgrenzung und Mobbing anbelangt, wenn man da nicht in die Gesellschaft passt.
Aber jetzt genug Erfahrungsaustausch hier, das wird off-toppic und sollte vielleicht eher in einen "Mit Autismus klarkommen" Faden im "auf ein Wort Bereich" verschoben werden. Hallo Moderation, bitte macht das ja mal jemand. Hier gehört es jedenfalls nicht hin, aber ich wollte das auch nicht unbeantwortet lassen. Ich melde die Diskussion mal, denn sie sollte anderswo geführt werden.
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Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 08.07.2021 02:11
von Elbenkönigin1980
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| V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | | Elbenkönigin hat Folgendes geschrieben: | | Mit einem Roman kann man, wenn er gut geschrieben ist, unsterblich werden, die Menschen werden einen nie vergessen, selbst wenn man wie Lovecraft ein Einzelgänger war und keine Freunde hatte. |
Da hast du selbst aber auch nichts mehr von. Wenn du tot bist, bist du tot, und alles ist egal. Es spielt dann keine Rolle mehr, was du gewesen bist. Lovecraft hat seinen Ruhm übrigens auch nicht mehr mitbekommen, er ist erst nach seinem Tod zu einem der berühmtesten Horror-Schriftsteller geworden. Im Leben ging es ihm wahrscheinlich oft eher wie dir, der hat das auch auf "Nightmare" gespielt.
Vielleicht ein anderer Gedanke als Alternative zu postmortalem Ruhm: Nimm das Viele-Welten-Modell. Wenn es unendlich viele Welten für alle möglichen Permutationen gibt, sind auch unendlich viele dabei, wo du wirklich eine Bestsellerautorin bist. Klar hast du hier in dieser Welt nichts davon, genau wie von postmortalem Ruhm, aber dieser ist unsicher und die Alternative kannst du unter der Prämisse der Annahme dieses Modells als gesichert annehmen.
| Zitat: | | Jemand wie Veith kann mich natürlich nicht verstehen, der hat ja Frau und Kinder, ist somit nie so einsam und alleine gewesen wie ich und weiß auch nicht, wie hart es ist, mit Autismus leben zu müssen, schon von klein auf zu spüren, dass man was soziale Interaktion betrifft, nicht mit anderen mithalten kann |
Hast du eine Ahnung! Ich bin schon seit Jahren geschieden und sehe meine Kinder alle zwei Wochen mal. Die letzten zwei Ehejahre habe ich noch versucht, wegen der Kinder daran festzuhalten, obwohl die Beziehung komplett toxisch geworden war und wir bis auf Streits kaum noch miteinander geredet haben. Erst als mir meine Ex dann Dinge wie "du solltest dich am besten umbringen, das wäre für alle das beste" an den Kopf geworfen hat, habe ich eingesehen, dass da nichts mehr zu machen ist und bin gegangen. Ich wage mal zu behaupten, ich habe ähnlich schlimme Erfahrungen gemacht wie du. Oder sogar noch mehr Enttäuschungen hinnehmen müssen, weil ich Menschen nicht aus dem Weg gegangen bin.
Dass ich ebenfalls autistisch bin, solltest du mittlerweile wissen. Ich habe es im Gegensatz zu dir zwar immer wieder mit Freundschaften versucht, aber richtig irgendwohin gepasst habe ich auch nie und das hat nie lange gehalten. Heute empfinde ich die meisten Sozialkontakte als Zeitverschwendung und ich bin nach Scheitern meiner Ehe mühe geworden, mich noch wirklich auf Menschen einzulassen. Also Energie da reinzustecken, "Mensch" zu spielen, ohne es je wirklich zu sein. Weil man als Freak vielleicht zuerst interessant sein kann, aber das schlägt schnell zu "maximal geduldet" um, und ohne Sozialkompetenzen merkt man das nicht einmal, oder erst im Nachhinein. Erzähle mir also bitte nichts von Einsamkeit. Ich bin mein Leben lang einsam gewesen, auch wenn ich mit anderen zusammen war. Aber ich habe mich damit abgefunden und gelernt, mir selbst zu genügen. Mich bei einer Party irgendwann lieber in einen Wald zu setzen habe ich auch schon gebracht. Ich hätte das nur nicht verheimlicht. Ist ja nicht meine Schuld, in einer Welt gelandet zu sein, wo ich nicht hingehöre. Aber den Gefallen, daran zu verzweifeln, will ich ihr niemals tun. Und wenn das Leben noch so sinnlos ist. So unterschiedlich sind wir also wahrscheinlich gar nicht, ich habe nur nie meine Selbstachtung verloren. Oder eher immer beschlossen, sie mir einfach zurückzunehmen. Wer außer dir selbst hat denn das Recht, dich zu definieren?
| Zitat: | | Ich bedaure es sehr, dass es keine Elben gibt, diese Fantasiewesen würden niemals jemandem wehtun, niemals jemanden mobben. Wenn es Elben gäbe, hätte ich bestimmt irgendwann ein paar Freunde. |
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich kann mir keine arroganteren Wesen als Elfen vorstellen und würde diese noch viel schlimmer als Menschen einschätzen, was Ausgrenzung und Mobbing anbelangt, wenn man da nicht in die Gesellschaft passt.
Aber jetzt genug Erfahrungsaustausch hier, das wird off-toppic und sollte vielleicht eher in einen "Mit Autismus klarkommen" Faden im "auf ein Wort Bereich" verschoben werden. Hallo Moderation, bitte macht das ja mal jemand. Hier gehört es jedenfalls nicht hin, aber ich wollte das auch nicht unbeantwortet lassen. Ich melde die Diskussion mal, denn sie sollte anderswo geführt werden. |
Hätte Lovecraft seine Zeit damit verschwendet, zu versuchen, Freunde zu finden, hätten wir vielleicht heute seine wunderschönen, faszinierenden Romane nicht.
Er hat sein Leben dem Schreiben gewidmet, und das war kein Fehler, auch wenn er selbst nichts mehr davon hatte
Und keiner weiß was nach dem Tod geschieht...könnte also auch sein, dass er es aus dem Jenseits noch mitbekommen hat, wie erfolgreich seine Bücher wurden.
Das mit den vielen Welten halte ich für Unsinn, das gibt es zwar in einem Stephen King Roman, aber ich glaube nicht, dass es so etwas wirklich gibt.
Immerhin hast du mich da auf eine gute Idee gebracht....da könnte man es mal so machen, dass eine Autistin in eine Parallelwelt gerät, in der sie ein erfolgreiche Schriftstellerin ist, und ihr anderes Ich ermordet, um in dieser Welt bleiben zu können und dieses Leben mit Ruhm und Anerkennung leben zu können.
Du schreibst du bist autistisch...aber hast du jemals eine Diagnose bekommen? Nicht jeder, der autistische Züge hat, ist austistisch...dass man autistisch ist, kann man nur sagen, wenn es von einem Arzt festgestellt wurde. Bei dir kann das aber durchaus sein, das was du beschreibst, könnte Autismus sein.
Und anscheinend hatte ich durch deine Beiträge hier einen völlig falschen Eindruck von dir...bei Leuten die Kinder haben, selbst wenn sie getrennt leben, denke ich immer, die müssen doch total normal sein, sonst finden sie gar keinen Partner. Aber da habe ich mich wohl geirrt, es kommt ja auch vor, dass Autisten Kinder bekommen.
Und klar definiert die Gesellschaft, wer ein Loser ist oder nicht...wer nichts im Leben erreicht hat, ist ein Loser.
Meine Mutter traut sich im Dorf gar nicht mehr unter die Leute, weil da immer mal welche fragen wo ich arbeite, und sie schämt sich zu sagen, dass ich eben keine Arbeit habe und in Frührente bin, und so ist das im Leben, wenn man nichts erreicht hat, dann tuscheln die Leute über einen und sagen man ist ein Loser, sogar die eigene Mutter schämt sich dann für einen, das ist nicht immer einfach.
Ich verstehe mich super mit meinen Eltern, aber dass ich mir von meiner Mutter immer anhören muss, dass wieder jemand sie gefragt hat, was ich arbeite, macht mich total fertig, ich kann ja nix dafür, dass ich nicht arbeiten kann, das hab ich mir ja nicht ausgesucht.
Das ist das Einzige, was Leute in dem Dorf fragen, wenn sie was über jemanden wissen wollen...wo die Person arbeitet...ein Mensch wird in unserer Gesellschaft danach definiert, was er erreicht hat, ob er arbeitet.
Ich weiß nicht, ob du eine Arbeit hast, oder wie ich in der Grundsicherung festhängst weil du nicht arbeiten kannst...wenn man so abgestempelt ist, ist das verdammt schwer damit zu leben.
Ich flüchte mich oft gedanklich nach Mittelerde, gehe immer häufiger alleine in den Wald, weil das meine Traumwelt noch echter wirken lässt.
Und im Prinzip geht es dir genau wie mir...du hast genug von Menschen die dich nicht so akzeptieren wie du bist und lässt dich deswegen nicht mehr auf Sozialkontakte ein....da haben wir wohl was gemeinsam.
Ich glaube, wir Autisten passen einfach nicht in diese Welt, aber ich will es trotzdem als Autorin schaffen, so wie Lovecaft es, wenn auch erst nach seinem Tod, geschafft hat....einfach um mal das Gefühl zu haben, nicht der Loser zu sein, für den sogar die eigene Mutter sich schämen muss...wenn ich es schaffen würde, einen erfolgreichen Roman zu schreiben, könnte sie das stolz erzählen, wenn jemand sie fragt was ich so arbeite.
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Bei meinen Eltern vom 15.05. bis 26.05. |
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V.K.B.
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Alter: 51
Beiträge: 6155
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08.07.2021 03:50
von V.K.B.
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Okay, ich hoffe, die Moderation kommt der Bitte um Verschiebung nach und ich führe die OT-Diskussion jetzt einfach weiter.
| Zitat: | | Das mit den vielen Welten halte ich für Unsinn, das gibt es zwar in einem Stephen King Roman, aber ich glaube nicht, dass es so etwas wirklich gibt. |
Ich würde das jetzt nicht an Stephen King festmachen, sondern eher an Everett/Wheeler/Graham. Wahrscheinlicher als ein religiöses Jenseits ist es allemal, da das Modell wenigstens in sich selbst logisch bleibt. Ob man daran glaubt, bleibt aber letztendlich irrelevant, den man selbst hat ja nichts damit zu tun. Es sei denn, man nehme analog zur Ein-Elektron-Hypothese eine Eine-Seelen-Hypothese an, also dass man nach dem Tod in einem anderen Universum weitermacht, auch wenn alles gleichzeitig existiert, weil aber unsere Wahrnehmung auf die Illusion von Chronologie angewiesen ist. Aber dann hätte man aus der Quantenphysik auch nur wieder eine Religion gemacht. Leider bleibt bei allen Überlegungen die von Seneca die wahrscheinlichste: Post mortem nihil est, tempus nos devorat.
| Zitat: | | Du schreibst du bist autistisch...aber hast du jemals eine Diagnose bekommen? |
Keine offizielle, nur von meiner Hausärztin (die sich aber so viel Zeit für ihre Patienten nimmt, dass sie schon fast als Therapeutin durchgeht). Sie meint, ich könne mir das offiziell diagnostizieren lassen, gab sich aber mit meinem "Warum sollte ich?"-Einwand zufrieden.
| Zitat: | | bei Leuten die Kinder haben, selbst wenn sie getrennt leben, denke ich immer, die müssen doch total normal sein, sonst finden sie gar keinen Partner. |
Animal Magnetism funktioniert auch ganz ohne Sozialkompetenz. Nur leider nicht auf Dauer.
| Zitat: | | Und klar definiert die Gesellschaft, wer ein Loser ist oder nicht...wer nichts im Leben erreicht hat, ist ein Loser. |
Was tangiert dich die Definition einer Gesellschaft, die dich eh nicht als Teil ihresgleichen akzeptiert?
| Zitat: | Meine Mutter […] schämt sich […]
Ich verstehe mich super mit meinen Eltern |
Da passt irgendwas nicht. Wenn sich deine Mutter wirklich für dich schämen sollte, kann euer Verhältnis kein gutes sein. Oder ist das wieder nur deine verquere Selbsteinschätzung, dass sie sich deiner Meinung nach für dich schämen müsste?
| Zitat: | | Ich glaube, wir Autisten passen einfach nicht in diese Welt |
Ist das nicht die eigentliche Definition von "Autismus"?
| Zitat: | | wenn ich es schaffen würde, einen erfolgreichen Roman zu schreiben, könnte sie das stolz erzählen, wenn jemand sie fragt was ich so arbeite. |
Und du wärst trotzdem immer noch ein Freak für die Leute, die dich heute so sehen. Sie würden es nur nicht mehr so laut sagen, denn mit erfolgreichen Leuten sollte man sich ja gut stellen. Das einzige, was dir helfen kann, ist, dich selbst zu akzeptieren, wie du bist. Egal, ob du Erfolg hast oder nicht.
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Hang the cosmic muse!
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meerenblau
Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 08.07.2021 10:32
von meerenblau
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@ Elbenkönigin:
Du hast mir eine PM geschickt, dass Du eine begründete Absage haben möchtest. Gleichzeitig hast Du aber eingestellt, dass ich Dich nicht kontaktieren darf.
Macht aber auch nichts, denn Deine Anfrage ist schnell beantwortet:
In der Ausschreibung stand, dass die Geschichten maximal 7 Normseiten lang sein dürfen. Deine Geschichte hat eine Länge von 17 (!) Normseiten.
Muss ich da jetzt noch mehr zu schreiben?
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F.J.G.
Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt
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08.07.2021 20:27
von F.J.G.
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Hallo Elbenkönigin,
da ich mich selbst ein wenig mit dem Thema Autismus auskenne, beginne ich gerade, mir (wieder einmal!) ernsthafte Sorgen um dich zu machen.
Dass du unzufrieden mit dem Leben bist, ist gleichermaßen offensichtlich wie untertrieben. Bei dir geht es noch viel weiter. Du hast nicht nur keine Freunde, du willst auch keine haben; du sprichst von dir selbst als Misanthropin und stellst erneut das Wort Suizid in den Raum.
Glaub mir, allein für eine autistische Symptomatik ist das nicht kennzeichnend. Da muss etwas Anderes mit im Busche sein. Es gibt zahlreiche komorbide Störungen, die mit Asperger und anderen Autismus-Spektrumsstörungen einhergehen. Der Film BenX befasst sich z. B. mit dem Thema Psychose – eine Erkrankung, die durch eine vorhergehende Anamnese im Autismus-Spektrum fünfmal öfter auftritt, als bei neurologisch typischen Personen.
Du brauchst gerade mehr Unterstützung, als eine Psychologin oder eine Psychotherapeutin dir anzubieten in der Lage sind.
Wende dich bitte unbedingt an einen Facharzt für Psychiatrie oder eine Psychiatrie-Ambulanz. Das ist in keinster Weise böse oder pejorativ gemeint. Dass schon das Wort Psychiatrie in unserer Gesellschaft negativ besetzt ist, ist weder deine noch meine Schuld. Doch du brauchst ganz offensichtlich mehr Unterstützung, als dir derzeit zuteil wird.
Ich kenne Autisten, die von einem Wendepunkt von 180° in ihrem Leben gesprochen haben, schlicht und ergreifend weil sie eine Minidosis Risperdal verschrieben bekommen haben – was das sofortige Aus für Angstgefühle, Spannungszustände und Unfähigkeit zur Freude war.
Eine Diagnose ist für viele nur ein Wort und ein Code auf einem Befund. Für die, die das selbst durchstehen müssen, ist es viel mehr. Es ist ihre Identität. Eine eigene Art, zu denken, zu fühlen und zu handeln. Stell dir einen Besuch beim Psychiater vor wie ein stundenlanges Vollbad in einer Badewanne mit allen möglichen Elben-Essenzen, die dich wie neugeboren fühlen lassen.
Wie gesagt, für die negative Konnotation von Psychiatrie in unserer Gesellschaft können wir beide nichts. Doch du bist volljährig und selbstständig und so musst du selbst für dich entscheiden, ob du die Fortschritte der Medizin für dich in Anspruch nimmst. Raten würde ich es dir dringend.
Liebe Grüße,
der Kojote
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Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Willebroer
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448
Wohnort: OWL
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09.07.2021 00:27
von Willebroer
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Immerhin hat sie 40 Jahre überlebt. Was man von manchem großen Star des internationalen Showbusiness nicht sagen kann.
Und sie geht in den Wald, obwohl sie Angst hat. Eine gewisse Widerstandskraft scheint also vorhanden zu sein.
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Zirkusaffe
Leseratte
Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden
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09.07.2021 02:12
von Zirkusaffe
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Um mal wieder etwas zum Thema zu schreiben: Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! 
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Constantine
Bücherwurm
Beiträge: 3311
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09.07.2021 09:37
von Constantine
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| Zirkusaffe hat Folgendes geschrieben: | | Um mal wieder etwas zum Thema zu schreiben: Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! |
Dem schließe ich mich an: Glückwunsch an alle, die es in die Antho geschafft haben!!! 
Silke hat gerockt. Gratuliere!
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Globo85
Klammeraffe
Alter: 38
Beiträge: 744
Wohnort: Saarland
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09.07.2021 10:10
von Globo85
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Herzlichen Glückwunsch Silke!
Und natürlich auch allen anderen, die es in die Antho geschafft haben..
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Willebroer
Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448
Wohnort: OWL
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09.07.2021 13:09
von Willebroer
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Ich gratuliere mal allen, die teilgenommen haben - weil sie überhaupt etwas eingeschickt haben. 
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Magpie
 Reißwolf
Alter: 48
Beiträge: 1250
Wohnort: NRW
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09.07.2021 17:08
von Magpie
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Wie schön! Ich habe es auch geschafft und freue mich riesig!
(Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.)
Glückwunsch an die Mitgewinner!
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silke-k-weiler
Klammeraffe
Alter: 49
Beiträge: 750
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09.07.2021 18:18
von silke-k-weiler
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| Willebroer hat Folgendes geschrieben: | | Ich gratuliere mal allen, die teilgenommen haben - weil sie überhaupt etwas eingeschickt haben. |
Gratulation außerdem noch an Magpie, und lieben Dank an Globo85 und Constantine. 
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 09.07.2021 20:35
von Elbenkönigin1980
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| meerenblau hat Folgendes geschrieben: | @ Elbenkönigin:
Du hast mir eine PM geschickt, dass Du eine begründete Absage haben möchtest. Gleichzeitig hast Du aber eingestellt, dass ich Dich nicht kontaktieren darf.
Macht aber auch nichts, denn Deine Anfrage ist schnell beantwortet:
In der Ausschreibung stand, dass die Geschichten maximal 7 Normseiten lang sein dürfen. Deine Geschichte hat eine Länge von 17 (!) Normseiten.
Muss ich da jetzt noch mehr zu schreiben? |
Echt, nur 7 Normseiten? Das ist aber sehr kurz für eine Horrorgeschichte...meine sind meistens länger.
Also habt ihr meine gar nicht erst gelesen, weil sie zu lange war?
Meine Geschichte ist ja nun wirklich nicht sehr lang....noch eine meiner kürzeren...ich käme mit 7 Normseiten gar nicht aus.
_________________
Bei meinen Eltern vom 15.05. bis 26.05. |
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 09.07.2021 20:37
von Elbenkönigin1980
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| Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Immerhin hat sie 40 Jahre überlebt. Was man von manchem großen Star des internationalen Showbusiness nicht sagen kann.
Und sie geht in den Wald, obwohl sie Angst hat. Eine gewisse Widerstandskraft scheint also vorhanden zu sein. |
Ich merke eben, dass der Aufenthalt im Wald sehr gut gegen Depression hilft, somit nehme ich das Risiko eben in Kauf...in den Wald zu gehen, das ist für mich so, als ob ich aus der realen Welt in eine ganz andere, eine Fantasywelt gehen würde.
Und ich habe zwar 41 Jahre überlebt, aber es war kein gutes, glückliches Leben, sondern eine Anreihung von Leid und Einsamkeit und Angst und Trostlosigkeit und Selbstzweifeln.
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Bei meinen Eltern vom 15.05. bis 26.05. |
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Stefanie
Reißwolf
Beiträge: 1735
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09.07.2021 21:30
von Stefanie
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| Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: | Echt, nur 7 Normseiten? Das ist aber sehr kurz für eine Horrorgeschichte...meine sind meistens länger.
Also habt ihr meine gar nicht erst gelesen, weil sie zu lange war?
Meine Geschichte ist ja nun wirklich nicht sehr lang....noch eine meiner kürzeren...ich käme mit 7 Normseiten gar nicht aus. |
Dann hättest du sie nicht einschicken sollen und dir so Frust erspart.
Wie wärs mit:
Tut mir leid meerenblau, dass ich dir unnötige Arbeit gemacht habe, weil ich die Ausschreibung nicht richtig gelesen habe?
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Ca_Su_
Leseratte
C
Beiträge: 123
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V.K.B.
[Error C7: not in list]
Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
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09.07.2021 22:34
von V.K.B.
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| Elbenkönigin hat Folgendes geschrieben: | | Also habt ihr meine gar nicht erst gelesen, weil sie zu lange war? |
Davon kannst du ausgehen, denke ich, und das kannst du auch niemandem übel nehmen. Bei einer Geschichte mit mehr als doppeltem Umfang ist von Anfang an klar, dass sie nicht für die Anthologie in Frage kommt. Kriegt man dann noch über 200 Einsendungen, die den Auschreibebedingungen entsprechen, hat man definitiv genug zu tun und wird sich nicht noch die Mühe machen, eine Geschichte zu lesen, die man von Anfang an ausschließen musste. Von daher: Heb die Geschichte auf, feile noch ein bisschen daran rum und schick sie für die nächste Ausschreibung ein, wo sie vom Umfang und Thema her passt.
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V.K.B.
[Error C7: not in list]
Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
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09.07.2021 22:36
von V.K.B.
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| Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben: | | Rein stochastisch erhöht das die Wahrscheinlichkeit für die nächsten Ausschreibungen |
Schön wär’s. https://de.wikipedia.org/wiki/Spielerfehlschluss
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Ca_Su_
Leseratte
C
Beiträge: 123
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meerenblau
Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 10.07.2021 09:10
von meerenblau
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| Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: |
Also habt ihr meine gar nicht erst gelesen, weil sie zu lange war?
Meine Geschichte ist ja nun wirklich nicht sehr lang....noch eine meiner kürzeren...ich käme mit 7 Normseiten gar nicht aus. |
Doch, wir haben Deine Geschichte gelesen. Zum einen, weil wir jeden eingehenden Beitrag gelesen haben, zum anderen, weil wir nicht damit gerechnet haben, dass jemand so dreist sein könnte, eine Geschichte einzureichen, die mehr als doppelt so lang als die vorgegebene Maximal-Länge ist und dann noch versucht, diese absolute Überlänge mit einer besonderen Formatierung zu vertuschen.
Wir haben also angefangen zu lesen und sie dann auch zu Ende gelesen.
Das dazu, und nun noch etwas in eigener Sache:
Du hast nun eine Antwort bekommen und ich schlage vor, Du akzeptierst sie so, wie sie ist, und ziehst Dich aus diesem Thread zurück.
Lebe Deinen anscheinend grenzenlosen Narzissmus aus, wo Du willst, aber bitte nicht hier, denn ansonsten - und das bitte ich nicht als Drohung zu verstehen, sondern als simple Feststellung einer Tatsache - werde ich zur Abwechslung mal Dir ein paar passende Worte schreiben, die zu lesen Du vermutlich nicht unbedingt begierig sein wirst.
Es gibt genügend andere Threads, wo Du anscheinend berechtigt bist, Dein Unwesen zu treiben, diesen hier brauchst Du nicht auch noch, daher meine Bitte und Empfehlung:
Geh einfach!
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Kiara
Reißwolf
Alter: 44
Beiträge: 1403
Wohnort: bayerisch-Schwaben
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10.07.2021 11:40
von Kiara
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Hat das hier noch irgendetwas mit der Ausschreibung des Verlages zu tun?
Nein, oder?
Aus Respekt gegenüber dem/n User/n, die den Verlag in diesem Forum repräsentieren, bitte ich darum, den Thread nur noch mit dementsprechendem zu kommentieren und alles weitere auf andere Threads oder PN auszulagern.
MOD-EDIT: Die entsprechenden Beiträge wurden entfernt und in diesen Thread verschoben.
_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Constantine
Bücherwurm
Beiträge: 3311
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10.07.2021 14:33
von Constantine
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| Magpie hat Folgendes geschrieben: | Wie schön! Ich habe es auch geschafft und freue mich riesig!
(Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.) |
Ja cool.
Ne, damit rechnen, tut man nicht, aber dafür freut man sich dann um so mehr, wenn's geklappt hat.
Auch dir: Gratulation, liebe Magpie.
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