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Georgetown City Fair


 
 
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FaithinClouds
Geschlecht:weiblichLeseratte
F


Beiträge: 158
Wohnort: Südlich vom Norden


F
Beitrag20.12.2023 19:22
Georgetown City Fair
von FaithinClouds
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, ihr Lieben!

Hier findet ihr wieder eine dieser Wintergeschichten. Die Tage sind so kurz und die Nächte viel zu lang und man kommt irgendwie in diese Stimmung.
Alles Gute für das kommende Jahr und habt ein schönes Weihnachtsfest, wo auch immer ihr gerade seid!✨


Georgetown City Fair


Auf dem Parkplatz standen die Pickuptrucks in Reihen glänzenden Metalls und Rob spürte die Wärme, die von den Karosserien ausging, wie einen Atem an seiner Wange.
Sein Vater legte die Hand in seinen Rücken. Gemeinsam gingen sie über den Platz, der feine Staub knirschte unter ihren Füßen und Rob spürte in seiner Nachgiebigkeit eine Sanftheit, die schwer zu erklären war.
„Ist nicht Payson oder Cheyenne, ich weiß“, sagte sein Vater und tippte auf seiner Hutkrempe herum. „Aber für den Anfang...“
Rob nickte und schaute sich um. Der Himmel war so richtig magentafarben und tauchte alles in dieses Licht, das einen ganz wehmütig werden ließ. Eine große Tribüne ragte ihnen entgegen, weiß-rote Banner hingen von der Balustrade und auf einer großen Anzeigetafel erschienen die Namen der Reiter.
Irgendwie sah Rob nicht gut in der Dämmerung. Seiner Mutter ging es genauso, immer war es sein Vater, der abends Auto fuhr. Heute war sie nicht mitgekommen. Es lag nicht daran, dass sie die Pferde nicht mochte, ganz im Gegenteil.
„Ich hab nicht viel übrig für diese ganze Cowboynummer“, hatte sie gesagt, und dann ironisch hinzugefügt: „Außerdem wär dein Dad mächtig sauer, wenn er mitbekäme, dass ich ein Auge auf einen der Kerle da werfe.“ Sie stand gerade an der Spüle. „Nicht, dass ich das würde“, sagte sie und trocknete eines der Gläser ab, das, gegen das Sonnenlicht gehalten, regenbogenfarbene Schlieren auf die Anrichte warf.

Als sie am Eingang des Stadiums ankamen, löste sich ein Mann aus einer der umstehenden Gruppen und ging auf Rob und seinen Vater zu.
„Mikey, Mann.“, sagte er und umarmte seinen Vater. Sie klopften einander auf den Rücken, als stünden sie in Flammen. Wie auf dem Bild von der Schallplatte, die Robs Vater im Winter rauf und runterhörte, wenn es draußen gerade nichts zu tun gab.
„Wie geht’s, Matt?“, fragte Robs Vater.
„Schlechten Leuten geht’s immer gut, Mikey, weißt du doch.“
Matt sah zu Rob hinab und grinste. „Ist dein erstes Rodeo?“, fragte er und zog ihm den Hut tiefer ins Gesicht.
Rob nickte ernst.
„Wird dir gefallen, Kleiner.“
Matt wandte sich wieder seinem Vater zu. „Wie geht’s Charlene? Die wollte nicht mit?“
„Sie fährt nicht auf diese ganze Bullennummer ab. Ich glaub, sie ist zu schlau für sowas. Seinen Grips hat der Kleine jedenfalls von ihr, von mir hat er nur die Augen.“
„Ist vielleicht ganz gut so“, meinte Matt und grinste auf eine Art, die Rob nicht ganz einordnen konnte.

Es war kühl, der Boden im Innenraum des Stadiums mit aufgewühlter Erde bedeckt. Sein Vater hatte Rob eine Sprite gekauft, er selbst trank Bud Light aus einem großen weißen Plastikbecher. Sie saßen in einer der vorderen Reihen. Ein Mann neben ihnen bot ihnen an, die Plätze zu tauschen, weil er bemerkt hatte, dass der Kleine von seiner Sitzschale aus nichts sehen konnte, und Robs Vater dankte ihm viel zu oft, nachdem sie sich schon längst umgesetzt hatten.
Das Flutlicht war bereits angegangen und die Cheerleader, die vor der eigentlichen Eröffnung des Turniers das Publikum mit Sprungeinlagen unterhielten, warfen sternenförmige Schatten auf das Spielfeld.
„Scheiße, schau dir die Kleine an, mit den roten Haaren. Wenn die im Bett nur halb so gelenkig ist...“, meinte Matt und pfiff durch seine Zähne.
„Gott verdammt, hör auf. Sowas muss der Junge nicht hören.“
Matt zuckte mit den Schultern. „So ist halt die Welt, kann ich doch nichts für.“
Er wandte sich Rob zu. „Was ist deine Lieblingsdisziplin? Die Bullennummer?“
Rob schüttelte den Kopf. „Pole Riding.“
„Er mag die Pferde“, meinte sein Vater. „Er reitet ja auch schon selbst, hat sich letzten Sommer den Arm gebrochen, aber hat ihm keine Angst gemacht.“
Rob merkte den Worten seines Dads einen leisen Stolz an und schaute zu seinen Füßen. Sein Vater strich ihm über die Wange und Rob wand sich unter seinen Berührungen weg, weil er es nicht mochte, wenn man ihn wie einen kleinen Jungen behandelte. Und gleichzeitig ahnte er, dass es ihn verletzte.

Es stimmte ja auch: Rob liebte Pferde.
Am Wochenende stand er früh auf, duschte, putzte sich die Zähne und zog sich eine neue Jeans an, damit er einen guten Eindruck machte, wenn er auf der Fußmatte der Carsons stand und sich die Tür zur Veranda öffnete.
Scott Carson hatte eine größere Ranch neben dem Land von Robs Dad und war stolzer Besitzer von ein paar Tausend Rindern. Die meisten Farmer der Region hatten ihr Weideland weitgehend zugunsten der neuen Feedlots aufgegeben, aber Mr. Carson ging es sowieso nicht ums Geld. Zumindest meinte das Robs Dad.
„Der hat ein Vermögen an der Börse gemacht“, hatte er seinem Sohn einmal gesagt. „Leute wie er haben keine Ahnung, was es bedeutet, sich 30 Stunden im kältesten Winter den Arsch abzufrieren, weil da irgendwo eine Gruppe beschissener Koyoten deine Rinder reißt.“
Rob hatte bloß geschwiegen. Eigentlich mochte er Mr. Carson. Er hatte freundliche Augen und ließ ihn auf seinem Quad mitfahren, damit er ihm helfen konnte, die Zäune auszubessern. Wenn sie damit fertig waren, durfte er zu den Pferden. Mr. Carson besaß 20 Hannoveraner und drei Mustangs. Am liebsten mochte Rob „Little Rock“, einen großen Rappen mit ruhigem Wesen, der sich von dem Jungen aus der Hand füttern ließ.
Soweit Rob wusste, hatten die Carsons keine eigenen Kinder. Und Mrs. Carson hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Sie war CEO eines Hedgefonds in Detroit. Rob hatte keine Ahnung, was das bedeutete, außer dass sie wohl viel reisen musste.

Das Rodeo begann mit dem Tie Down Roping. Zuerst brachen die Kälber aus ihren Startboxen aus, zitternde Wesen, in ihren Augen nichts als Angst, während von allen Seiten Kamerablitze unter Countrymusik auf sie einprasselten. Nur eine Sekunde später starteten die Reiter und es kam Rob richtig ungerecht vor, wie sie da auf ihren Pferden zwei Meter hoch hinter den Kälbern hersprinteten und bereits beim Verlassen des Chutes ihr Lasso schwangen.
Und wenn die Cowboys dann im Dreck knieten und das Seil um ihre Hufe wickelten, war in ihren dunklen Kuhaugen nur eine Gleichgültigkeit, die für Rob kaum zu ertragen war. Die Rinder hatten keine Chance.
Robs Dad saß ganz vorne in seiner Sitzschale. Jeder Muskel seines Körpers angespannt, als sei er selbst eines der Kälber.
Rob wusste, dass sein Vater dieses ganze Zeug mochte. Die Lagerfeuergeschichten über die Siedler. Wie die Männer von Georgetown 1816 nach der Kälte mit ein paar Dutzend Pferden nach Wyoming geritten waren, Tag und Nacht, weil sie im Ort keine Vorräte mehr für den kommenden Winter hatten. Wie die Indianer aus den Bergen die Pumas gejagt hatten, ihre Tatzen als Talisman für einen Krieg, der dann mit Waffen geührt wurde, die sie selbst nicht besaßen. Oder die Geschichten, die Robs Urgroßvater Robs Vater erzählt hatte, als dieser noch nicht einmal zur Schule ging. Robs Urgroßvater, dieser alte, ernste Mann, den er nur von einem einzigen Schwarzweißbild kannte, das in der Küche eingerahmt an der Wand über dem Esstisch hing.
Rob konnte nur ahnen, woran sein Vater gerade dachte. Für Erwachsene im Alter seines Dads waren Orte und Erinnerungen dasselbe und Rob wusste, dass es Dinge gab, die sie ihm nie erzählt hatten. Dass seine Eltern eine Vergangenheit hatten, die allein ihnen gehörte.
Sicher, er hatte ein bisschen was aufgeschnappt. Er wusste, dass Donny, der Bruder seiner Mutter, der beste Freund seines Dads gewesen war. Sie hatten sich wohl auf der Highschool kennengelernt. Er war zwei Jahre älter und Robs Dad schaute zu ihm auf wie ein kleiner Bruder. Gemeinsam halfen sie auf der Ranch von Charlenes Familie.
Bis Donny Blutkrebs bekam, eine richtig schlimme Form, die ihm nicht mal ein Jahr gab. Vielleicht glaubte sein Dad deswegen nicht an Gott, anders als Charlene oder die Eltern von Robs Freunden, die sie immer sonntags zur Kirche schleppten, während Rob auf der Carsonranch die Kälber fütterte.
Er hatte Glück mit seinem Vater. Er legte nicht viel Wert auf Schulnoten oder außerschulische Wahlleistungen. Ihm reichte es zu hören, dass Robs Mathelehrerin seinen Sohn mochte, weil er immer „Ja, Ma'am“ sagte und den Mädchen aus seiner Klasse die Tür aufhielt.

Man konnte seinen eigenen Atem sehen. Robs Dad hielt seinen leeren Bierbecher umklammert und es kam Rob fast schon ungehörig vor, dass er ihn so sah. Er schien gerade irgendein Mann und nicht sein Vater zu sein.
Ein ums andere Mal zitterten die Metallgatter, die Kälber jagten im Galopp über den Platz und Rob ballte seine Fäuste, bis er das Weiß unter seinen Knöcheln sah und alles in ihm dieser einen gespannten Geste glich. Er dachte an die Rinder von den Carsons. Und daran, dass Mr. Carson nie im Leben auf die Idee käme, sie in irgendeinem Stadion am Rand der Stadt im Kreis jagen zu lassen.
Als das letzte Kalb gefangen war, spielten sie dieses Lied von Bruce Springsteen, das immer an den Tagen um Thanksgiving im Radio lief.
Rob fühlte sich richtig erleichtert. Sein Vater strich ihm über den Kopf und diesmal ließ er es geschehen, ohne sich wegzuducken.

Um halb neun begannen die Bullrider. Schon in der Startbox stemmten die Rinder ihre Hufe in die Erde, auf ihren Rücken die Reiter, manche nicht älter als achtzehn. Ihre Gedanken reichten wohl kaum weiter als zehn Sekunden in die Zukunft, wo Triumph und Niederlage auf der Schneide einer Rasierklinge balancierten, sodass jede Bewegung in diesem Moment fatal sein könnte.
Als sie die Boxen verließen, war es, als breche die Hölle los. Überall Kamerablitze, die Anfeuerungspfiffe der Besucher und dort wie im Auge eines Sturms der Reiter, ein Arm in der Luft, die ganze Welt  zu einem Moment verdichtet, an den sich schon in ein paar Tagen niemand mehr erinnern würde. Acht Sekunden mussten sie durchhalten. Acht Sekunden, die sich wie eine halbe Ewigkeit anfühlten, auch für Rob.

Es geschah beim vorletzten Reiter. Eine Unachtsamkeit, vielleicht nicht mal das. Rob hörte es, bevor er es richtig sah.
Die Rodeoclowns sprangen auf, einen Moment zu spät. Später erzählte man sich, der Mainspotter hätte mit einer der Cheeleaderinnen geflirtet und den Bullen aus den Augen gelassen (wozu Matt dann meinte, das könne man ihm nicht verdenken).
Ein Knacken, dann ein Schreien.
Da war nur Schmerz, nackter, dummer Schmerz.
Erst dann sah Rob den Mann am Boden liegen. Bevor der Stier auf ihn eintrampeln konnte, sprang einer der Spotter vor den Cowboy und lenkte den Bullen mit ausufernden Bewegungen ab. Die anderen stemmten den Verletzten hoch und zogen ihn unter den Armen hinter die Balustrade. Und obwohl alles so schnell ging, konnte Rob den Knochen sehen, der wie ein gebrochener Ast aus seinem Unterarm herausragte, bis die Sanitäter ihn mit ihren Körpern verdeckten und nur noch seine Schreie zu hören waren.
Ein Raunen ging durch das Publikum. Der Bulle trabte in Kreisen in der Arena umher und vielleicht, ja, vielleicht war da so etwas wie Stolz in seinen Augen.

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Arminius
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Beitrag20.12.2023 19:54

von Arminius
Antworten mit Zitat

Bin eigentlich auch kein Fan von diesem Cowboygedöns, aber es ist die Sichtweise Rob's, die mich dabeibleiben ließ. Lebendige Erzählung, nur aus dem Takt gebracht durch die etwas zu lange Familiengeschichte. Das Ende ist ein wenig seltsam und unharmonisch.
Anmerkungen:
Als sie am Eingang des Stadiums ankamen, löste sich ein Mann aus einer der umstehenden Gruppen und ging auf Rob und seinen Vater zu.
„Mikey, Mann.“, sagte er und umarmte seinen Vater.

Da wird nicht gleich klar, dass Mikey nicht der Vater Matt's ist.
...weil da irgendwo eine Gruppe beschissener Koyoten deine Rinder reißt Das ist unrealistisch. Kayoten reißen höchstens Schafe, ernähren sich ansonsten von allem, was kleiner ist als sie selbst oder von Aas.
Danke für's Teilen.


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FaithinClouds
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Beiträge: 158
Wohnort: Südlich vom Norden


F
Beitrag23.12.2023 16:15

von FaithinClouds
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey Arminius,

danke fürs Lesen und Kommentieren!😁

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Bin eigentlich auch kein Fan von diesem Cowboygedöns


Dann gehts dir ja wie Charlene 😉

Arminius hat Folgendes geschrieben:
die etwas zu lange Familiengeschichte. Das Ende ist ein wenig seltsam und unharmonisch.


Ich wollte ein bisschen zwei Parts haben. Einerseits das, was gerade passiert und andererseits das, was darunter liegt. Mein Ausgangsgedanke war, dass es gerade im Leben von Kindern Einflüsse von Menschen gibt, die sie nie kennengelernt haben. So ähnlich wie Gespenster, die immer irgendwie da sind.👻
Aber ja, zwischendurch ist es ein bisschen zu viel Background. Das Ende sollte auch abrupt sein, ich wollte damit schon einen bewussten Bruch setzen.

Die Koyoten mache ich zu Wölfen 😅und den Bezug bei Robs Vater werde ich ersetzen.

Vielen Dank 🙏

Liebe Grüße und frohe Festtage 🎄
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abentroth
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 257



Beitrag23.12.2023 18:21

von abentroth
Antworten mit Zitat

Für die sorgsame und detaillierte Zeichnung von Charakteren und Atmosphäre wirkt das Ende etwas losgelöst. Wie reagiert der Vater, wie Rob? Das bleibt für mich - gerade wegen der guten Vorbereitung - zu offen. Insofern fehlt mir da ein Stückchen zwischen dem Unfall und dem letzten Bild vom im Kreis trabenden Bullen (das mir gefällt, könnte gerade das sein, was bei Rob mehr "hängen bleibt" als die Verletzung des Cowboys).
Gerne gelesen, Danke fürs Teilen!

Gruß,
abentroth


PS: Anmerkungen, Korrekturvorschläge
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
Auf dem Parkplatz standen die Pickuptrucks in Reihen glänzenden Metalls. und Rob spürte die Wärme, die von den Karosserien ausging, wie einen Atem an seiner Wange.
Der Einstiegssatz ist sehr lang, könnte man zwei draus machen. Gilt auch für einige spätere Sätze.
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
Sein Vater legte die Hand in seinen Rücken.
"drückte die Hand gegen seinen Rücken" oder "legte die Hand auf seine Schulter"?
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
„Ich hab nicht viel übrig für diese ganze Cowboynummer“, hatte sie gesagt, und dann ironisch hinzugefügt: „Außerdem wär dein Dad mächtig sauer, wenn er mitbekäme, dass ich ein Auge auf einen der Kerle da werfe.“ Sie stand gerade an der Spüle. „Nicht, dass ich das würde“, sagte sie
"ergänzte sie" oder "fügte sie hinzu" wäre eine Möglichkeit, diese Wiederholung zu vermeiden.
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
Seinen Grips hat der Kleine jedenfalls von ihr, von mir hat er nur die Augen
Das zielt wohl auf die Augenfarbe ab? Da Du weiter vorne schreibst, sein Sehvermögen hätte er von seiner Mutter, stockte ich und sprang nochmal im Text zurück.
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
Sein Vater hatte Rob eine Sprite gekauft, er selbst trank Bud Light aus einem großen weißen Plastikbecher.
Hier würde ich einfach "Sein Vater kaufte Rob eine Sprite, er selbst ..." schreiben.
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:
Cheerleaderinnen geflirtet
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