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Autor |
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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14.10.2017 08:58
von MoL
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Hier nochmal von mir meinen herzlichsten Glückwunsch, lieber Veith! Klasse!
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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14.10.2017 10:35
von holg
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Hallo Veith.
Das ist einer der Texte, die zu kommentieren ich nicht mehr geschafft habe.
Er ist sprachlich wunderbar, opulent, die abwesende Schwester näher und präsenter als die Eltern. Das ist prima gelungen.
Die völlig überzogene Zeichnung der Eltern hast du selbst angesprochen.
Ein- und Ausstieg mit dem Conrad-Zitat und die Übertragung des real aufziehenden Sturms auf den Familienkonflikt fand ich ein bisschen zu ambitioniert für diesen kurzen Text.
Er hätte definitiv Punkte bekommen.
Und er hat es auf den ersten Platz geschafft. Ich gratuliere dir!
_________________ Why so testerical? |
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Eliane Klammeraffe
Beiträge: 823
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14.10.2017 22:21
von Eliane
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Hallo Veith,
ich muss Dir natürlich auch noch in Deinem eigenen Thread gratulieren! Das war einer der Texte, die mich echt vom Hocker gehauen haben, und ich finde, Du hast verdient gewonnen. Klischee hin oder her - zwei Stunden sind eben kurz - aber die Story mit der Schwester, die erst am Schluss richtig klar wird und dann beim Wiederlesen von Anfang an so deutlich ist, die ist absolut großartig gemacht.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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14.10.2017 23:21
von V.K.B.
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Eliane hat Folgendes geschrieben: | Hallo Veith,
ich muss Dir natürlich auch noch in Deinem eigenen Thread gratulieren! Das war einer der Texte, die mich echt vom Hocker gehauen haben, und ich finde, Du hast verdient gewonnen. Klischee hin oder her - zwei Stunden sind eben kurz - aber die Story mit der Schwester, die erst am Schluss richtig klar wird und dann beim Wiederlesen von Anfang an so deutlich ist, die ist absolut großartig gemacht. | Danke. Ja, die Schwester-Story hat mir auch gefallen und die würde ich sogar gelungen nennen, aber mit dem Rest war ich nach dem Abschicken irgendwie gar nicht mehr zufrieden.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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14.10.2017 23:24
von V.K.B.
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holg hat Folgendes geschrieben: | Hallo Veith.
Das ist einer der Texte, die zu kommentieren ich nicht mehr geschafft habe.
Er ist sprachlich wunderbar, opulent, die abwesende Schwester näher und präsenter als die Eltern. Das ist prima gelungen.
Die völlig überzogene Zeichnung der Eltern hast du selbst angesprochen.
Ein- und Ausstieg mit dem Conrad-Zitat und die Übertragung des real aufziehenden Sturms auf den Familienkonflikt fand ich ein bisschen zu ambitioniert für diesen kurzen Text.
Er hätte definitiv Punkte bekommen.
Und er hat es auf den ersten Platz geschafft. Ich gratuliere dir! | Hey, vielen Dank! Einerseits fürs Gratulieren, und besonders für den nachträglichen Kommentar zur Geschichte, hat mich sehr gefreut. Und nochmal die (nicht anwesende) Schwester, die haut's anscheinend raus. Freut mich, dass mir das gelungen ist.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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15.10.2017 10:00
von Constantine
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Constantine hat Folgendes geschrieben: | Das Conrad-Zitat als Triebfeder der Motivation des Sohnes zu bemühen, gelingt hier mMn nicht. | Triebfeder sollte es ja gar nicht sein. Eher Gelegenheit, endlich das durchzuziehen, was er schon länger wollte, nämlich den Kontakt zu diesen Eltern abbrechen. |
Lieber Veith,
dein Text ist umrahmt vom Conrad-Zitat und den Gedanken deines Protas dazu. Für mich rückte damit das von dir bemühte Conrad-Zitat ins motivierende Zentrum deiner Geschichte über eine Familie, die ihre Probleme schon länger hat, aber erst durch das sturmbildliche Conrad-Zitat und dem folgenden Sturm katalysatorgleich das Handeln deines Protas bestimmt, was von dir nicht beabsichtigt war. Sorry.
V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Und wieder keine Punkte von dir, bin höchst gespannt, ob ich das in irgendeinem Wettbewerb nochmal schaffe. Ich bleibe dran… |
Ich auch. Wir werden sehen.
Zum Abschluss:
Ich hoffe deiner Tochter geht es wieder besser. Sie wird sich sehr über deinen Erfolg gefreut haben.
Ungeachtet meiner Bewertung, was dir in den 2h Schreibzeit während deiner privaten Fast-"Odyssee", die die Entstehung deines Textes begleitet hat, gelungen ist, ist beachtlich und bewundernswert.
Ich gratuliere dir für deinen ersten Platz.
LG
Constantine
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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15.10.2017 16:14
von Rheinsberg
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Herzlichen Glückwunsch, das ist ein verdienter erster Platz! Ich bin immer recht froh über Geschichten mit Realitätsbezug - was ja hier erfreulicherweise auch Voraussetzung war!
Ja, die Schwester - das musste ich zweimal lesen, dann kapierte ich es; insgesamt wirklich gut zu lesen und eine sehr gute Einbindung des Zitats, das mir eher Mühe machte.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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16.10.2017 00:35
von V.K.B.
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Constantine hat Folgendes geschrieben: | V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Constantine hat Folgendes geschrieben: | Das Conrad-Zitat als Triebfeder der Motivation des Sohnes zu bemühen, gelingt hier mMn nicht. | Triebfeder sollte es ja gar nicht sein. Eher Gelegenheit, endlich das durchzuziehen, was er schon länger wollte, nämlich den Kontakt zu diesen Eltern abbrechen. |
Lieber Veith,
dein Text ist umrahmt vom Conrad-Zitat und den Gedanken deines Protas dazu. Für mich rückte damit das von dir bemühte Conrad-Zitat ins motivierende Zentrum deiner Geschichte über eine Familie, die ihre Probleme schon länger hat, aber erst durch das sturmbildliche Conrad-Zitat und dem folgenden Sturm katalysatorgleich das Handeln deines Protas bestimmt, was von dir nicht beabsichtigt war. Sorry.
V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Und wieder keine Punkte von dir, bin höchst gespannt, ob ich das in irgendeinem Wettbewerb nochmal schaffe. Ich bleibe dran… |
Ich auch. Wir werden sehen.
Zum Abschluss:
Ich hoffe deiner Tochter geht es wieder besser. Sie wird sich sehr über deinen Erfolg gefreut haben.
Ungeachtet meiner Bewertung, was dir in den 2h Schreibzeit während deiner privaten Fast-"Odyssee", die die Entstehung deines Textes begleitet hat, gelungen ist, ist beachtlich und bewundernswert.
Ich gratuliere dir für deinen ersten Platz.
LG
Constantine | Vielen Dank auch dir! Und ja, meiner Tochter geht es schon lange wieder gut, das war nur so eine normale Magen-Darm-Grippe, wie sie die Kids immer mal aus der Schule mitbringen. Kein Grund zur Sorge.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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16.10.2017 00:40
von V.K.B.
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Rheinsberg hat Folgendes geschrieben: | Herzlichen Glückwunsch, das ist ein verdienter erster Platz! Ich bin immer recht froh über Geschichten mit Realitätsbezug - was ja hier erfreulicherweise auch Voraussetzung war!
Ja, die Schwester - das musste ich zweimal lesen, dann kapierte ich es; insgesamt wirklich gut zu lesen und eine sehr gute Einbindung des Zitats, das mir eher Mühe machte. | Auch dir vielen Dank. Ja, Geschichten mit Realitätsbezug… die schreibe ich höchstens mal für Wettbewerbe, weil ich immer denke, sowas liegt mir nicht. Was gar nicht zu stimmen scheint, wie mir dieser Wettbewerb zeigt.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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16.10.2017 18:45
von Constantine
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Constantine hat Folgendes geschrieben: | V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Constantine hat Folgendes geschrieben: | Das Conrad-Zitat als Triebfeder der Motivation des Sohnes zu bemühen, gelingt hier mMn nicht. | Triebfeder sollte es ja gar nicht sein. Eher Gelegenheit, endlich das durchzuziehen, was er schon länger wollte, nämlich den Kontakt zu diesen Eltern abbrechen. |
Lieber Veith,
dein Text ist umrahmt vom Conrad-Zitat und den Gedanken deines Protas dazu. Für mich rückte damit das von dir bemühte Conrad-Zitat ins motivierende Zentrum deiner Geschichte über eine Familie, die ihre Probleme schon länger hat, aber erst durch das sturmbildliche Conrad-Zitat und dem folgenden Sturm katalysatorgleich das Handeln deines Protas bestimmt, was von dir nicht beabsichtigt war. Sorry.
V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Und wieder keine Punkte von dir, bin höchst gespannt, ob ich das in irgendeinem Wettbewerb nochmal schaffe. Ich bleibe dran… |
Ich auch. Wir werden sehen.
Zum Abschluss:
Ich hoffe deiner Tochter geht es wieder besser. Sie wird sich sehr über deinen Erfolg gefreut haben.
Ungeachtet meiner Bewertung, was dir in den 2h Schreibzeit während deiner privaten Fast-"Odyssee", die die Entstehung deines Textes begleitet hat, gelungen ist, ist beachtlich und bewundernswert.
Ich gratuliere dir für deinen ersten Platz.
LG
Constantine | Vielen Dank auch dir! Und ja, meiner Tochter geht es schon lange wieder gut, das war nur so eine normale Magen-Darm-Grippe, wie sie die Kids immer mal aus der Schule mitbringen. Kein Grund zur Sorge. |
Danke.
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