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Michel
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Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag26.04.2022 11:18

von Michel
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Uns' Tom servierte, bittesehr,
den letzten Rest vom Ei-Likör
im Bad am See, wo Lehman saß
und seine Post aus Fehmarn las.
Herrn Lehmann ging es nicht so recht,
vom Ei-Likör wurde ihm schlecht
und ehe er sich noch versah,
floss der retour im schönen Spa.

Und Kellner Tom, zutiefst verstimmt,
den Feudel in die Fäuste nimmt.


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Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beitrag26.04.2022 16:37
Letzte Runde
von menetekel
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Als Tom den Feudel armwärts nahm,
wars nicht, weil es ihm selber kam:
Von Eiern hatte er genug
und selbst vom gelben Tropfenflug,
der Ralfi aus der Kehle drang,
gleich neben dem Toilettengang.
Was nutzten Villeroy und Boch
mit edelstem Intarsienloch?

Zuweilen hasst er den Beruf -
will herrisch sein, wie Gott ihn schuf!


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Alles Amok! (Anita Augustin)
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Fridolin
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Beitrag27.04.2022 07:04

von Fridolin
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Herr Lehmann fuhr durchs Ruhrgebiet,
wo dann er auch nach Buer geriet.
Doch jeder, der nach Buer gerät,
spricht erst einmal das Ruhrgebet.
Als dieses der Herr Lehmann spricht,
sieht plötzlich bis zur Spree man Licht.
Darauf ist auch Herr Lanz erpicht:
Es strahlt Berlin im Panzerlicht.
Selbst der Regierung Sicht gelang:
Herr Scholz, erfüllt vom Lichtgesang!
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag27.04.2022 07:17

von menetekel
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Sich kaputt lachen Daumen hoch² smile

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davidmuc
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Beitrag28.04.2022 00:06

von davidmuc
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Herr Lehmann läuft mit Krücken rum,
seit gestern ist sein Rücken krumm.
Der erste seiner Schübe trifft
ihn als es draußen trübe schifft.

Macron hat der Franzos erwählt,
hört er im Radio, wo’s erzählt.
es war das kleinste Übel Grund
sein Kopf brummt vom Gegrübel und

so kommts, dass er beim Saufen liegt,
statt dass der Drang zum Laufen siegt.
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Fridolin
Geschlecht:männlichEselsohr

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Wohnort: Fellbach


Beitrag28.04.2022 16:09

von Fridolin
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Herr Lehmann nach Zweibrücken reist,
wo er den Schweinerücken preist,
viel besser als in Breitenried
wo Schnitzel er beim Reiten briet.

Sein Hund fand‘s unter Brücken lau,
doch war der Schweinerücken blau.
Der Himmel über Brücken loht,
vergammelt in den Lücken, Brot.

Herr Lehmanns Hund hört’s Hundepfeiferl,
und macht noch schnell sein Pfundehäuferl.
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Fridolin
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beitrag28.04.2022 18:29

von Fridolin
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Very Happy Very Happy
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Michel
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Beitrag28.04.2022 18:31

von Michel
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Herr Lehmann nach Zweibrücken reist,
wo man noch Koteletts vereist.
Viel besser als in Breitenried,
doch trotzdem schmeckt das Eisbein … Schiet.  

Sein Hund gräbt unter Brücken nach
und macht damit den Brücktroll wach.
Der Troll kobolzt und trollt wie toll:
Er weiß, wie Lehmanns Hund sein soll.

Er sucht nach Lehmann - der fiel um:
Den Rücken traf ein Brückentrumm.


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davidmuc
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Beitrag28.04.2022 23:44

von davidmuc
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Herr Lehmann schnitzt in Eichenzell
in eine Bank sein Zeichen L.,
dazu, nach drei Versuchen, “B.”
das steht für Bernd vom Buchensee.

Für Bernd, der jetzt in Meißen wohnt:
Hier lag man unterm weißen Mond -
Er zieht darum verschmitzt ein Herz,
sein wahres Herz erhitzt ein Schmerz:

Bald zog sein Bernd mit Erna fort,
und Meißen ist ein ferner Ort.
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Michel
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Beitrag29.04.2022 12:02

von Michel
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Ich fand ein L in Eichenzell
auf einer Bank vor dem Hotel.
Dazu ein Herz, ein schiefes B –
Hach. Bernd aß immer Chicorée …

Auf einer Bank in Eichenzell
sinniere ich, wie allzu schnell
vergessen wird, was, tief geschnitzt,
einstmals ein wildes Herz erhitzt.

Ach Bernd. In Meißen gibt's Salat,
doch dessen Herz schmeckt eher fad.


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wohe
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W

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W
Beitrag29.04.2022 13:27

von wohe
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Zur Mittagszeit ein Gläschen Wein
fand ich, das musste sein.
Doch wurden es dann ihrer zwei
und damit war's noch nicht vorbei.

Denn wenn auf den Geschmack man kommt,
das Hirn, es reagiert sehr prompt
und sagt den Händen: "Schenkt mal ein,
dies Tröpfchen, es ist wirklich fein."

So endete der Tag recht schnell,
ich schlief, obwohl es noch sehr hell
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davidmuc
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Wohnort: München


Beitrag30.04.2022 00:28

von davidmuc
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Wir fuhren an der Weser Rad,
hier ist Naturschutzreservat,
am Hügel eines Mühlenstaus,
da lehnten wir im Stühlen, Maus.

Es war die Stimme Reinhards weich,
doch wie der alte Wein, harzreich.
Wir wollte noch viel weiterfahr’n,
doch weil wir keine Fighter war’n,

verharrten wir dort müde, Friends:
ein klarer Fall von Frühdemenz.
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Fridolin
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Beitrag30.04.2022 11:46

von Fridolin
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Anschluss an ein Voriges

Wenn Lehmann oft nach Meißen reist,
begleitet ihn auf Reisen meist
Frau Lehmann, sie will reisen mit
seit ihrem ersten Meißenritt.

Da waren sie in Meißen Gast
am Ziegenhof zur Geißenmast.
Herr Lehmann nichts von Geißen wollt,
schwärmt nur noch von dem weißen Gold

und kauft für seinen Buchenhain
aus Porzellan ein Huchenbein.
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Fridolin
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Beitrag30.04.2022 21:10

von Fridolin
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Herr Lehmann aß vom Weißfußschwein,
trank reichlich gegen Schweißfuß Wein.
Da wurde, ach, sein Schweißfuß wund
und er erlebte Weißfußschwund.

Vor Schmerzen sich sein Schweißfuß wand,
jedoch, als dann sein Weißfuß schwand,
biss ihn ins Bein ein Weißfußhund,
da wurde auch sein Heißfuß wund.

Frau Lehmann schimpft: So’n Weißfußschund!
Da wurde auch ihr Scheißfuß wund.
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davidmuc
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Beitrag01.05.2022 19:12
Herr Lehmann malt
von davidmuc
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Herr Lehmann malt am Berg das Wild
und stolz zeigt er sein Werk, das Bild.
Den Gäste zeigt er Reh und Schwein,
doch ach, sie klagen weh und schrei’n.

Denn a) sei Lehmanns Reh zu bunt,
so pink und gelb und b) zu rund.
Zu schwächlich wär sein Schwein und sehr
viel dunkler sollt es sein und schwer.

Doch er erträgt die Phrasen heut,
weil jeder sich am Hasen freut.
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Tula
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Beitrag01.05.2022 20:37

von Tula
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Herr Lehmann liebt das Reisen sehr
vom Alpenland bis an das Meer.
Wie schön, dass auch sein Eheweib
stets mitkommt, denn ihr Zeitvertreib

sind keine Burgen und Museen,
nicht wandern, auf 'nem Gipfel stehn ...
Sie hofft, dass jede fremde Stadt
ein Riesen-Einkaufszentrum hat.

Die Schnauze endlich voll davon,
floh Lehmann jetzt nach Lissabon.


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menetekel
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Beitrag02.05.2022 07:38

von menetekel
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Sich kaputt lachen Daumen hoch angel

In Lissabon, man glaubt es kaum,
schwebt auf dem Fassbier auch nur Schaum:
Denn Einkaufszentren gibt er viel
und so erneuert sich das Spiel:
Die Gattin ist ihm schon gefolgt
und lächelt hin zum Sparbuch, hold;
Herrn Lehman stürzt zum Reiseshop
und fragt dort ganz entgeistert, ob
es keinen Ort mehr geben tät,
wo, frauenlos, nur "Weißbier!" steht?


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Tula
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Beitrag02.05.2022 09:10

von Tula
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Daumen hoch Du-Du-Du!

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Fridolin
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Beitrag02.05.2022 15:27

von Fridolin
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Herr Lehmann, der auf Weißbier steht,
obwohl der Duft von Steißbier weht,
das er gern trank zu Schüttelbrot,
gestiftet von dem Büttel Schrot,

sich völlig ab vom Steißbier wand,
weil er nun mal auf Weißbier stand,
und ist drum nicht auf Steißbier wild,
weil er den Durst mit Weißbier stillt.

Seit er nicht mehr beim Steißbier weilt,
Herr Lehmann sich mit Weißbier stylt.
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menetekel
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Beitrag02.05.2022 18:02

von menetekel
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Oh,
ich habe ganz vergessen, dem Eselsohr Wohe ein Herzlich Willkommen in die Muscheln zu säuseln und hole das hiermit nach. smile
Berliner sind immer gern gesehen, ganz besonders  von mir ehemaligen  Eingeborenen. love
Außerdem hast du, deinem Status zuwider, das Spiel sofort verstanden und fällst nur silbenmäßig zuweilen aus der Rolle. Aber nur gaaanz selten. Cool
Hoffentlich wirst du uns nun öfter beglücken!

Liebe Grüße
m.


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Beitrag02.05.2022 19:08

von Michel
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Herr Lehmann, der auf Weißbier steht,
der merkt, als er vom Geißwirt geht,
dass ach! sein Fuß vom Weißbier klebt:
Die Sohle reißt, sobald er hebt.

Die Gattin taucht beim Geißwirt auf,
noch ganz beglückt vom Abverkauf
des Winterfummels. Die Boutiqe
wird zur textilen Traumfabrik.

Ihr Fuß klebt fest mit Riesenkraft:
Bier ist halt ein besondrer Saft.


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davidmuc
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Beitrag03.05.2022 00:38

von davidmuc
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Herr Lehmann kommt nach Peine-Ost
erst dort erreicht ihn eine Post:
Final mahnt der Konsumverband
die Schulden an beim Boom Versand.

Er hat für ein paar Scheine Sex,
dann platzen alle seine Schecks.
Allnächtlich spukt sein Schuldengeist,
weil ihm kein Esel Gulden scheißt.
 
Er floh, doch war sein Opfer klein:
nach Liverpool, zum Klopp-Verein.
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