Ein Fleck auf dem Spiegel (Prosa)

[ErieBee]

Mit Leichtigkeit erzählt und herausragend, weil es hier im Wettbewerb endlich mal ein bisschen LUSTIG wird. Respekt!

[Kissa]

Herrlich!!!

Vielen Dank für diese wunderbare, kurzweilige Geschichte!
Ich muss nicht extra noch erwähnen, dass ich die Idee mit der Spiegelschrift entzückend finde ...?

Liebe Grüße
Kissa

PS: Da ich leider keine Prosaistin bin, überlasse ich es den dahingehend versierten Lesern die fachlichen Aspekte der Geschichte zu beurteilen!

[Existerman]

Du schweifst zu oft ab, es liest sich wie ein Tagebucheintrag. Das Ende ist witzig, die Idee abgedreht.
5 Feds.

[Piezke]

Ganz witzige Idee, ganz witzig geschrieben. Magisches Fensterputzmittel, das hat schon was.

An einigen Stellen kam ich ins Stocken:

[bordo]

Du bleibst nicht bei der Sache, und dieser Werner ist für den Text unnötig
2 Federn

[TET]

Die Umkehr des letzten Satzes klingt irgendwie erzwungen.
Sehr orginelle Idee.

Von mir 6 Federn

[nothingisreal]

Auch wenn ich mich gerade wie eine Lehrerin fühle. Diesmal leider sehr kurz die Kommentare und eher nüchtern. Sorry.

Federverteilung:

Idee:  1 von 1 Federn
Erreichen der Glaubwürdigkeit:  0.75 von 1 Feder
Sprache/Sprachstil:   0.75  von 1 Federn
Einleitung: 0.75 von 1 Feder
Hauptteil:  0.75 von 1 Feder
Schluss:  0.5 von 1 Feder
Story allgemein: 1 von 2 Federn

Kommentar:
Positiv: obwohl die Geschichte alles andere als glaubwürdig ist, schaffst du es trotzdem, sie so rüber zu bringen, dass ich die Geschichte nicht hinterfrage. Dies gelingt dir dadurch, dass du Komödie als Genre gewählt hast.
die vielen Kleinigkeiten, die mit der Story an sich nichts zu tun haben, machen sie erst interessant.
Negativ:
Zahlen schreibt man bis zwölf aus, die Story hat eigentlich keinen Sinn, man ist danach tatsächlich wirklich nicht schlauer, ich glaube, du hast den Wettbewerb genauso wie ich nur als Spiel gesehen und das eingeschickt, was dir eingefallen ist (das könnte auch positiv bewertet werden )
Plusfeder? nein

Gesamt: 5.5 Federn

[wunderhuhn]

Hallo!

Eine süße Geschichte ist das (und ich habe ja irgendwie eine leichte Ahnung, wessen Text das sein könnte – K…?).
Bei dem in der Abendsonne schimmernden Putzmittel bin ich etwas gestolpert, da Supermärkte bis auf die Frontverglasung ja gewöhnlich keine Fenster haben. Aber das nur am Rande. Das Detail mit den Schiffshalterfischen hat mich zum Lachen gebracht, ebenso wie die „Spiegelsprache“. Schade, dass die Protagonistin den Mantarochen doof fand, ich fand ihn süß

Ich gebe deinem Text sechs Federn.

Allgemeiner Hinweis zu meiner Kommentierung und Befederung:
Ich habe keine strikten Bewertungsrichtlinien oder Punkte, die ich abhake, sondern verteile die Federn mehr nach Gefühl. Ich versuche vor allem, den Text in seiner Gesamtheit zu betrachten und die Dinge, die mir gefielen oder missfielen, (hoffentlich) fair gegeneinander abzuwägen. Ich hoffe, du findest meinen Kommentar zumindest ein klein wenig nützlich.

[Merope]

Danke Euch allen für die Bewertungen!
Auf jeden Fall hat das Schreiben sehr viel Spaß gemacht!

[hobbes]

Die Geschichte gehörte auch zu meinen potentiellen FedernDaLassGeschichten. Vom Inhalt her zwar gar nicht so meins, aber prima Unterhaltung, manchmal allerdings fast ein bisschen zu dick aufgetragen für mich. Aber ich mag dieses beiläufige von einem Gedanken zum anderen springen, das auf dem Boden bleiben, obwohl gerade höchst seltsame Dinge geschehen.
Die sprechende Katze hätte ich auch nicht gebraucht, aber gut, irgendwoher muss der Schlusssatz ja seine Rechtfertigung haben.
Vielleicht erzählst du uns ja bei Gelegenheit noch die Geschichte vom Dschinn und dem Skorpion

[Merope]

[hobbes]

Dann drücke ich dem kleinen Kurzgeschichten-eBook mal die Daumen

[Merope]

Hallo Hobbes,