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Wahrheit unverfälscht?


 
 
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag16.10.2013 21:15
Wahrheit unverfälscht?
von Bawali
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle Interessierten,

Die nachfolgende Betrachtung hatte ich für die Teilnahme am diesjährigen 10000er-Wettbewerb geschrieben. Leider wurde es aber vom Organisationsteam Disqualifiziert.  Grund: Es ist eine Geschichte gefordert.

Mich würde nun aber trotzdem interessieren, was ihr zu meinem Erguss zu sagen habt. Ist es lesbar, überheblich, langweilig trocken, interessant oder von gewissem Gehalt. Dass es nicht jedermann zusagt, ist für mich klar, hat es ja keine Handlung/Action enthält.
Wer mag, kann mir seinen Eindruck dazu gerne schreiben. Danke!

Wahrheit unverfälscht?

Das Leben Quer durch viele Gleise
Jeder Mensch durchlebt seine irdische Existenz durch das Befahren vieler Gleise. Bewusst oder unbewusst bewegt er sich meistens auf mehreren Gleisen gleichzeitig, je nachdem, wo und womit er sich gerade befasst. In Abhängigkeit davon, ob ein Mensch den Willen, das Bedürfnis und die Fähigkeit besitzt, sich für kurze Zeit quer über das Netz der Gleise zu erheben, bietet sich ihm die Möglichkeit, seinen Weg und Standort zu erkennen. Damit erhält er die Wahl, auf dem jetzigen Weg weiterzugehen, eine Abzweigung zu einem neuen Ziel zu benutzen oder einen Halt einzulegen.
Allerdings ist die Nutzung der Sicht quer über die Gleise und vor allem die Nutzung alternativer Wege nur für denjenigen möglich, der sich frei bewegt. Und frei bewegen bedeutet, dass man sich nicht an einen Triebwagen angehängt hat oder sich anhängen ließ, also mit eigenem Antrieb unterwegs ist. Ob ein Mensch als Lokomotive oder als Waggon unterwegs ist, hängt unmittelbar davon ab, was dieser weiß, denkt, glaubt und anstrebt. Wissen, Denken und Glauben bestimmen stark das Wollen. Das Einschätzen der Wertigkeit im Umfeld einer bestimmten Lebenssituation wird geprägt von den Informationen, die ein Mensch dazu zu Hilfe nimmt und ihn damit zur augenblicklich fälligen Entscheidung als wahr oder falsch einstufen lässt. Sehr häufig wird dazu auch mit Nachdruck den Menschen Wahrheit eingeredet. Der eine nimmt diese aus purer Bequemlichkeit an, ein anderer will gar nichts Eigenbedachtes und so fühlen sie sich im Verbund hinter einer Lokomotive geborgen. Jeder hält es so, wie es für ihn zurzeit am Besten passt. Die heutigen Massenmedien sind das dominierende Instrument, plausible Wahrheiten, so zugeschnitten, wie sie der Einzelne mag oder gerade braucht, unter die Menschen zu bringen und damit dafür zu sorgen, dass nicht zu viele als unabhängig Reisende, den Platz auf den Gleisen des Lebens versperren.
Wie und wo auch immer ein Mensch unterwegs ist, benötigt er dazu letztlich die Gewissheit, dass die aus seinem gegebenen Blickwinkel getroffene Entscheidung durch Wahrheiten untermauert und getragen ist. Mit der Notwendigkeit, in subjektiver Betrachtungsweise und situationsbedingt zu handeln, wird auch eine Vielzahl von Gleisen erforderlich. Quer hinweg über diese wählt man letztlich die Schiene, auf welcher die Wahrheit am deutlichsten spürbar wird.
Aus dieser Vielfalt von Gleisen des heutigen Gesellschaftssystems seien stellvertretend drei stark benutzte Schienen, jeweils mit kurzen beispielhaften Sachlagen veranschaulicht, dargelegt:

Die Schiene des Erfolges
Auf den Erfolgsgeleisen verbringen, gewollt oder gezwungen, sehr viele Menschen einen großen Teil ihrer Lebensreise. Was allerdings der einzelne Mensch als Erfolg einstuft, hängt stark davon ab, wie hoch er die Latte mittels seiner Vorgaben zur Zielerreichung, gelegt hat. Vor allem materielle, ethische und reputable Werte sind dabei als prägende Vorgaben zu Zielsetzungen bestimmend.
 Sei es nun der Werbefachmann, der dem Kunden den schlecht laufenden Absatz eines Produktes durch neue Vermarktungsstrategien in nie geahnte Umsatzhöhen treibt und damit die Existenz des Betriebes und dessen Arbeitsplätzen sichert. --- Oder sei es der Anwalt, der durch Argumente und Wiederlegungen die Anklage seines unschuldigen Klienten vom Gericht als nichtig und straffrei bewertet bekommt und damit diesem das freie und unbescholtene Weiterleben ermöglicht. --- Oder sei es der politisch interessierte Bürger, der mit überzeugenden Reden und Meinungsäußerungen die Wahl in ein verantwortungsvolles Amt schafft und jetzt wertvolle Arbeit im Dienste der Allgemeinheit leisten kann.
Haben sich nun Werbefachmann, Anwalt und Politiker zu Lügnern gemacht, nur weil sie zur Zielerreichung, natürlich nicht nur uneigennützig, die notwendigen Argumente zu einer nutzbaren Wahrheit und damit zur Akzeptanz erheben konnten? Sind die zu diesem Zwecke angepassten und damit verfälschten Wahrheiten nicht doch zu akzeptieren und wenigstens auf die Stufe der situativen Wahrheiten einzuordnen? Dies als Lüge auszulegen ist überspitzt, auch wenn möglicherweise nicht in jedem Falle das absolut wahrheitsgerechte Ziel erreicht wurde.

Die Schiene der Gefühle
An den Gleisen der Gefühle kommt kein Mensch vorbei. Mit diesem fern von strikter Logik, realem Wissen und eindeutiger Nachvollziehbarkeit angesiedelten Lebensbereich, ist jeder Mensch während seines gesamten Lebens, konfrontiert. Gefühle wie Liebe, Hass, Trauer, Freude, Euphorie, Depression drücken sich in zahlreichen Formen aus und beeinflussen damit jegliches denken und handeln. Subtilität und Rücksichtnahme im Umgang mit einer anderen Person und deren Gefühlszustand werden dabei abverlangt.
Sei es, dass man seinem Lebenspartner seine Liebe bestätigt, ohne aber darüber zu reden, in welcher Form er sie heute empfindet, um damit Geborgenheit, Vertrauen und Lebensbejahung in der Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. --- Oder sei es, dass Erwachsene den heranwachsenden Kindern nicht alle harten Realitäten schonungslose vermitteln, um damit deren Träume, Phantasien und Illusionen für ihre Zukunft zu erhalten. --- Oder sei es, dass der Seelsorger dem ratlos Zweifelnden nicht einfach den ursächlich fehlenden Willen vorwirft, sondern durch passende Gleichnisse und Ratschläge diesem Hoffnung und Zuversicht vermittelt.
Werden nun Lebenspartner, Eltern und Seelsorger strikt betrachtet zu Lügnern, nur weil sie ihren Mitmenschen nicht die sogenannte volle und einzige Wahrheit vermitteln? Sind diese Angepassten, dem Wohle des Anderen zugutekommenden Verfälschungen oder Unvollständigkeiten nicht doch akzeptabel oder gar die situativ richtige Wahrheit?

Die Schiene der Selbstdarstellung
Immer mehr Menschen bewegen sich immer öfter auf diesem Pfad. Das Bestreben, in einer bestimmten Art auf sein Umfeld zu wirken, ohne wirklich dem zu entsprechen, scheint ein zunehmend wichtigerer Aspekt im öffentlichen Dasein zu werden. Die gewünschte Reflexion aufzubauen und zu erhalten hilft den Menschen, Anerkennung und Ansehen zu erreichen, welche damit zu äußerst hilfreichen Mitteln werden, ein angestrebtes Ziel zu erringen.
Indem ein Mensch darauf achtet, sich im Kontakt mit Vorgesetzten, Gremien und Gruppen in einer bestimmten Art und Form zu äußern, erreicht er damit eine größere Akzeptanz, obwohl diese aufgesetzte Sprechweise eigentlich nicht seiner Persönlichkeit entspricht. --- Ebenfalls zu einer verbesserten Akzeptanz führt ein der Situation angepasstes Äusseres um eine zweckmäßige Wirkung auf Personen im Umfeld zu erreichen, auch wenn der Träger in anderer Erscheinungsform authentischer wirken würde. --- Eine weitere nützliche und nicht zu unterschätzende Methode der Kommunikation ist das nonverbale Verhalten durch bewusste Körperhaltungen, Gebärden und Mienenspiel, auch wenn die durch den persönlichen Charakter initiierten Bewegungen natürlicher wirken würden.
Sind nun Menschen, welche sich zu gewissen Lebenssituationen in einer ausgewählten, künstlichen Selbstdarstellung inszenieren, rundweg Lügner und Blender, nur weil sie ihr wahres Gesicht nicht zeigen? Oder sind diese zur Erreichung einer gewünschten Wirkung eingesetzten Mittel einfach zweckdienliches Handwerkszeug, gleichzusetzen mit beruflichen Fähigkeiten oder erfahrenem Weitblick?

Über allen Gleisen
Unabhängig davon, über wie viele Gleise man sich bewegte, und ob man dies als Waggon, als Triebwagen, oder auch gelegentlich darin wechselnd, unterwegs war, gelangt jeder Mensch letztendlich in den Raum hoch über allen Gleisen. Hier an diesen Ort gelangt jeder, nachdem er von allem Irdischen getrennt und gelöst ist, und damit seinen gewählten Weg quer über die Gleise abgeschlossen hat. Hier, noch viel höher über den Gleisen als in der Vergangenheit, als man zur Orientierung versucht hatte, einen Blick auf sich und seinen Weg zu erhaschen. Hier vereint man sich in der freien, ungetrübten Sicht quer über alles hinweg.
Losgelöst von allen Einstufungen und Wertungen wie: Gut/Schlecht, Richtig/Falsch, Wahrheit/Lüge, Echt/Gefälscht, Recht/Unrecht und vielen weiteren im irdischen Leben benötigten Bewertungshilfen, gilt davon in diesem übergeordneten Raum weit über den Gleisen, gar nichts mehr. Völlig belanglos werden solche Definitionen. Gleise gibt es keine. Schienen die einen von einem Ort zum Nächsten leiten sind überflüssig geworden. Man ist immerdar an jedem Platz, gleichzeitig, zeitlos. Alles Ist. Man ist Teil von allem. Wertlos und gegenstandslos sind Unterscheidungen geworden. Irrelevant die Belastungen des früheren körperlichen Seins auf Erden. Völlig unerheblich und bedeutungslos, wo man ist, wie man ist, wer man ist, was man ist, wann man ist. Mit grenzenloser Leichtigkeit erfüllt in der zeitlosen Ewigkeit.
Du fragst dich, geneigter Leser, wer oder was ich bin, der sich anmaßt, solcherlei zum Besten zu geben. Nun ja, auf eurer alles benennenden irdischen Welt würde man mich vermutlich: Allwissender auktorialer Erzähler, nennen. Was das allerdings genau ist, darüber streiten sich die Menschen auf der Erde, obwohl sie diese Benennung erfanden. Wer oder was ich bin? Das ist in Wahrheit nicht zu benennen. Moment mal: Wahrheit? Sowas gibt es ja gar nicht hier oben. Infizierungsgefahr! Ich habe mich wohl zu lange mit der Spezies Mensch und ihrer Art des Existierens beschäftigt. Doch wie ich schon zuvor erwähnte: Jegliches hier Ist, ohne Wertung, auch ich. Ich Bin. Und wenn du dereinst hier eintriffst, dann Sind wir.
Unverfälscht, ohne subjektiv und situativ geprägte Wahr- oder Falschheiten.



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Lupo
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 364
Wohnort: Pegnesien


Beitrag16.10.2013 22:58
Unbenennbarer!
von Lupo
Antworten mit Zitat

Sehr gelehrter Dr. Emeritus,
   diese Vorlesung über Schienen und Gleise konfrontiert mich mit einer Fülle von Grundsätzlichkeiten.
In reichhaltiger Weise erfahre ich Darstellungen verschiedener Standpunkte eines Verkünders von Dogmen:
"So ist dieses, so verhält sich jenes, und daraus folgt" ...  
   ... für die vorherrschende Art auf Terra, dass sie in ihrer Subjektivität ständig zu prüfen hat, ob sie die Schiene der Wahrheit oder der Lüge begeht, oder gar quer über den Gleisen eine Dimension öffnet, die sie aufgrund ihres derzeitigen Evolutionsstandes nur unter Aufgabe einer definierten Existenz ausfüllen dürfte.
Solche Schlussfolgerung wirkt auf mich sowohl bedrohlich, als auch verlockend, um so mehr, als die vertrauten Stränge "Erfolg", "Gefühl" und "Selbstdarstellung"  als ausgefahrene Schienen in die Richtung von Wegweisern leiten, die von Verführern installiert wurden, die sich ihrerseits die Benutzung von Abzweigungen genehmigen.
   In dem durch diesen Aufsatz gestärkten Bewusstsein, ohne eigene Steuerung entweder zu entgleisen oder an einem Prellbock zu landen, stelle ich an den Allwissenden die Frage:
Wie hebe ich ab, ohne den Hinterbliebenen nichts als Lügen zu hinterlassen, da jene doch nur mit Benennungen ihr Dasein fristen können?

Man nennt mich übrigens Lupo.
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag18.10.2013 20:56
Re: Unbenennbarer!
von Bawali
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Lupo,

Ich danke dir Lupo für die Darlegung deiner empfundenen Gedanken. Dass ich hier Dogmen predigen wollte, war gar nicht meine Absicht. Ich habe eigentlich nur banal versucht, das Handeln und Denken welches in unserer heutigen Gesellschaftswelt vorwiegend gepflegt wird, unter dem Aspekt von Wahrheit oder Lüge, zusammen zu stellen. Nicht mehr und nicht weniger. Für mich agiert und reagiert der heutige Mensch überwiegend nach empfundenen (und aufgeschwatzten) Maßstäben. Mit der Art der Ebene darüber habe ich dann lediglich noch den Versuch gemacht, die Primitivität des Rennens nach Erfolg, Glück und Selbstbestätigung, den Göttern der Menschen, in die Banalität zu drängen.

Lupo hat Folgendes geschrieben:

   In dem durch diesen Aufsatz gestärkten Bewusstsein, ohne eigene Steuerung entweder zu entgleisen oder an einem Prellbock zu landen, stelle ich an den Allwissenden die Frage:
Wie hebe ich ab, ohne den Hinterbliebenen nichts als Lügen zu hinterlassen, da jene doch nur mit Benennungen ihr Dasein fristen können


Leider hat mir der Allwissende das nicht zu geflüstert. Ich denke aber, er würde etwa sagen: Auch hier gilt; Lüge und Wahrheit sind zeitliche und örtliche, situativ und subjektiv geprägte und daraus definierte Realitäten. angel

Wenn du abhebst, wird nichts davon mehr eine Rolle spielen. Weder für dich noch die zurückgelassenen.

lg Bawali


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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


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Wohnort: NBY



Beitrag18.10.2013 21:31

von BlueNote
Antworten mit Zitat

*deleted*
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag30.10.2013 11:35

von Bawali
pdf-Datei Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
*deleted*


Hallo BlueNote,

Schade, dass du *deleted* hast!


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