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In Wahrheit gelogen


 
 
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Eliel Heinrich
Geschlecht:männlichErklärbär
E


Beiträge: 2
Wohnort: Bern


E
Beitrag07.01.2023 11:16
In Wahrheit gelogen
von Eliel Heinrich
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In Wahrheit gelogen

Zwei befreundete Männer allein im Raucherraum einer alten Kneipe –  inmitten einer Grossstadt.

Max mit brennender Zigarette in der rechten Hand: Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie gelingt es mir nicht, jemanden zu belügen.

Frederic inhaliert den Rauch seiner Zigarette, bevor er spricht: Ich würde mich selbst zwar nicht als moralischen Krüppel bezeichnen, aber ich muss gestehen, dass ich keine Gewissensbisse habe, wenn ich ab und an anderen Menschen einen Bären aufbinde, wenn mir dadurch unangenehme Konsequenzen erspart bleiben. Ich bin auch der Meinung, dass in manchen Situationen kleine Notlügen durchaus vertretbar sind, um unangenehmen oder gar skurrilen Situationen entgehen zu können.

Max nickt: Da gebe ich dir natürlich Recht. Wahrscheinlich verstehst du nicht genau, was ich eben gemeint habe. Ich spreche von Situationen oder Taten, die etwas gravierender sind als die Frage, ob mir das Essen meiner Mutter geschmeckt hat; verstehst du?

Frederic: Wahrscheinlich wird jeder Mensch seinen eigenen Massstab dafür haben, wann er in ein moralisches Dilemma gerät, aber grundsätzlich verstehe ich, worauf du hinauswillst.

Max steckt seine Zigarette in die Kerbung des Aschenbechers: In manchen Situationen rücke ich dann einfach mit der Wahrheit raus, aber niemand glaubt, dass ich eben die Wahrheit gesagt habe.  

Frederic nickt: Eine Wahrheit lässt sich manchmal durch das Zurschaustellen ihrer selbst am besten verhüllen, weil es beinahe lächerlich erscheint, ohne Weiteres seine Taten oder Meinungen zu entblössen.

Max: Du sagst es. Ich greife oftmals auf diese Strategie zurück, denn so kann ich jemanden hinters Licht führen, ohne dabei lügen zu müssen. Dadurch kann ich einem moralischen Konflikt, den ich ansonsten mit mir selbst austragen müsste, entgehen und trotzdem glaubt mir niemand.

Frederic grinst und pustet den Rauch senkrecht nach oben in die Luft: Wenn man die ganze Sache so von aussen her betrachtet, ist es eigentlich lächerlich. Unterbreitet man andern eine Lüge, so wird diese geglaubt. Gibt man hingegen die Wahrheit preis, werden die Leute misstrauisch und denken dabei, dass sie gerade belogen werden. Trotzdem ist das Resultat dasselbe. Natürlich muss man in beiden Fällen die Lüge oder eben die Wahrheit angemessen inszenieren, damit es überhaupt funktioniert.

Max nimmt eine neue Zigarette aus seiner Schachtel und entzündet die neue Zigarette an der Glut der alten Kippe. Er schaut Frederic in die Augen: Ich habe jemanden ermordet.

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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 242
Wohnort: Köln


Beitrag09.01.2023 09:03
Re: In Wahrheit gelogen
von Miné
Antworten mit Zitat

Mir haben die Anführungszeichen gefehlt (Dialog).

Das Ende finde ich super Daumen hoch² Habe mich allerdings die ganze Zeit gefragt, wo du mit dem Text hin willst. Leider ist es mir ein bisschen schwergefallen, dranzubleiben. Irgendwie liest sich das zwar ganz nett, aber da ist keine Spannung ...
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2302
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag09.01.2023 09:51

von Pickman
Antworten mit Zitat

Hi Eliel,

liest sich flüssig, Dein Text, und ich kann spüren, wie mir die Zigarettenqual die Lunge zerkratzt.

Allerdings teile ich Minés Kritik an den fehlenden Anführungszeichen.

Außerdem kommt das Ende viel zu abrupt. Der Text führt nicht im Geringsten daraufhin zu. Genauso gut hätte Maxens Stuhl explodieren oder eine Flutwelle durchs Fenster schwappen können.

Die verwendeten Inquits halte ich für zweifelhaft. "X nickt" geht fast noch, aber "Max steckt seine Zigarette in die Kerbung des Aschenbechers" geht nach meinem Dafürhalten nicht.

Da wir gerade bei dieser Stelle sind. Wenn Max seine Kippe im Ascher befestigt, erwarte ich, dass er das tut, weil er seine rechte Hand für irgendeine andere Handlung benötigt. Diese Handlung jedoch bleibt aus.

Weitermachen.

Cheers

Pickman


_________________
Tempus fugit.
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Eliel Heinrich
Geschlecht:männlichErklärbär
E


Beiträge: 2
Wohnort: Bern


E
Beitrag09.01.2023 14:02

von Eliel Heinrich
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Pickman und Miné

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meinen Text zu lesen und auch eine Kritik dazulassen. Das schätze ich sehr.

Bezüglich Anführungszeichen: Der Text ist grundsätzlich eine Kurzgeschichte. Dennoch habe ich den Text im Stile eines Theaterstückes geschrieben. Ich habe in der letzten Zeit mehrere Theater von Jean Paul Sartre gelesen und dieser hat für seine Texte das gleiche "Layout" verwendet. Er hat die Anführungszeichen ebenfalls weggelassen und auch in den anderen Theaterstücken, bei denen ich nachgeschaut habe, wurden diese weggelassen.

Inquits: Ich wollte die Inquits nicht zu lange machen. Das Ziel ist schon, dass sie die Szene ein wenig Leben einhauchen. Aber es sind eher "Regieanweisungen", wenn man so will.
Kann auch gut sein, dass ich meine Idee falsch umgesetzt habe, denn es war mein erster "theaterähnlicher" Text, welchen ich verfasst und veröffentlicht habe.

Der Schluss: Ich habe den Schluss absichtlich so abrupt gestaltet. Die alternativen Enden, die vorgeschlagen wurden, passen meiner Meinung nach aber nicht. Es geht darum, dass die Leserin oder der Leser selbst entschieden soll, ob die Aussage von Max gelogen ist oder nicht. Dies würde für einen explodierenden Stuhl nicht funktionieren.

Vielen Dank und liebe Grüsse
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag09.01.2023 14:25

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

Du, ich weiß nicht recht. Für mich sitzt das ... na sagen wir mal Experiment zu sehr zwischen Baum und Borke. Ich dachte mir schon beim ersten Lesen, dass es besser gewesen wäre, sich für eine Gattungskleinform zu entscheiden. Für einen Einakter ist es zu kurz, für einen Sketch zu unlustig und für eine Kurzgeschichte zu wenig erzählerisch. Hmmm.

Inquits finde ich ok, aber man kann keine wörtliche Rede "nicken" - Regieanweisung hin, Theater her. Wir redefreudigen Deutschen haben so viele Facetten, wörtliche Rede zu beschreiben (von flüstern und raunen bis schreien und brüllen), dass es mE solcher Redeeinleiter nicht bedarf.

Das Ende finde ich gut, bin aber hin- und hergerissen, ob ich es glücklich vorbereitet finde. Da könnte noch mehr kommen, was am ehesten auf einen Einakter verweisen würde. Hmmm.

Weiß immer noch nicht recht, was ich davon halten soll.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Funky Cold Medea
Gänsefüßchen


Beiträge: 16



Beitrag19.01.2023 20:04

von Funky Cold Medea
Antworten mit Zitat

Moin,

Grundsätzlich mag ich deine Idee und den Aufbau finde ich auch soweit gelungen. Mich reißt aber tatsächlich die sehr artifizielle Sprache sehr raus. Vor allem, weil beide den absolut gleichen Sprachduktus haben. Max könnte gerade genauso gut ein Selbstgespräch führen.

Zur Sprache nochmal:
"Ich würde mich selbst zwar nicht als moralischen Krüppel bezeichnen, aber ich muss gestehen, dass ich keine Gewissensbisse habe, wenn ich ab und an anderen Menschen einen Bären aufbinde, wenn mir dadurch unangenehme Konsequenzen erspart bleiben."

Niemand spricht so. Ich nehme an, das ist dir auch klar und du schreibst bewusst so "geschwollen", vielleicht als Verfremdungseffekt? Finde ich grundsätzlich auch ok, aber dann muss es mMn einen Grund dafür geben und den sehe ich hier nicht. Sind beide Philosophiestudenten im 3. Semester und versuchen, ihre Unreife zu überspielen? Persiflieren sie jemand anderen?
Auch die Schlussfolgerung, zu der die beiden kommen, wirkt sehr forciert - insgesamt wirkt es so, als ob du den Schluss geplant hast und dann deine Figuren auf den Pfad zu diesem Schluss gezwungen hast.

LG
Medea
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag24.02.2023 23:28
Re: In Wahrheit gelogen
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Eliel Heinrich hat Folgendes geschrieben:
In Wahrheit gelogen

Zwei befreundete Männer allein im Raucherraum einer alten Kneipe –  inmitten einer Grossstadt.

Max mit brennender Zigarette in der rechten Hand: Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie gelingt es mir nicht, jemanden zu belügen.

Frederic inhaliert den Rauch seiner Zigarette, bevor er spricht: Ich würde mich selbst zwar nicht als moralischen Krüppel bezeichnen, aber ich muss gestehen, dass ich keine Gewissensbisse habe, wenn ich ab und an anderen Menschen einen Bären aufbinde, wenn mir dadurch unangenehme Konsequenzen erspart bleiben. Ich bin auch der Meinung, dass in manchen Situationen kleine Notlügen durchaus vertretbar sind, um unangenehmen oder gar skurrilen Situationen entgehen zu können.

Max nickt: Da gebe ich dir natürlich Recht. Wahrscheinlich verstehst du nicht genau, was ich eben gemeint habe. Ich spreche von Situationen oder Taten, die etwas gravierender sind als die Frage, ob mir das Essen meiner Mutter geschmeckt hat; verstehst du?

Frederic: Wahrscheinlich wird jeder Mensch seinen eigenen Massstab dafür haben, wann er in ein moralisches Dilemma gerät, aber grundsätzlich verstehe ich, worauf du hinauswillst.

Max steckt seine Zigarette in die Kerbung des Aschenbechers: In manchen Situationen rücke ich dann einfach mit der Wahrheit raus, aber niemand glaubt, dass ich eben die Wahrheit gesagt habe.  

Frederic nickt: Eine Wahrheit lässt sich manchmal durch das Zurschaustellen ihrer selbst am besten verhüllen, weil es beinahe lächerlich erscheint, ohne Weiteres seine Taten oder Meinungen zu entblössen.

Max: Du sagst es. Ich greife oftmals auf diese Strategie zurück, denn so kann ich jemanden hinters Licht führen, ohne dabei lügen zu müssen. Dadurch kann ich einem moralischen Konflikt, den ich ansonsten mit mir selbst austragen müsste, entgehen und trotzdem glaubt mir niemand.

Frederic grinst und pustet den Rauch senkrecht nach oben in die Luft: Wenn man die ganze Sache so von aussen her betrachtet, ist es eigentlich lächerlich. Unterbreitet man andern eine Lüge, so wird diese geglaubt. Gibt man hingegen die Wahrheit preis, werden die Leute misstrauisch und denken dabei, dass sie gerade belogen werden. Trotzdem ist das Resultat dasselbe. Natürlich muss man in beiden Fällen die Lüge oder eben die Wahrheit angemessen inszenieren, damit es überhaupt funktioniert.

Max nimmt eine neue Zigarette aus seiner Schachtel und entzündet die neue Zigarette an der Glut der alten Kippe. Er schaut Frederic in die Augen: Ich habe jemanden ermordet.


Ein absolut genialer Einstieg. Egal ob es ein Thriller wird oder Krimi.
Zwei unterhalten sich über Wahrheit und Lüge. Ein Kammerspiel. Krimi oder Thriller.
Dabei kommt allerdings nie heraus ob Max lügt oder nicht.
Man sagt ja, dass in einem Thriller die Twists wichtig sind um Spannung oder einen Überraschungsmoment zu erzeugen.
Diese beiden, Max und Frederic, erleben in der Fortsetzung einen regelrechtes Twist-Feuerwerk.
Oder … ein Twist-Tanztheater.
Und dann … Ende offen.
Und schon arbeitet es in mir. 💥
Solche Texte, solche genial hinterhältigen und intelligenten Texte, sind für mich Droge und Aufputschmittel.
Ich hoffe von dir demnächst mehr zu lesen!
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag24.02.2023 23:35
Re: In Wahrheit gelogen
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Miné hat Folgendes geschrieben:
Mir haben die Anführungszeichen gefehlt (Dialog).

Das Ende finde ich super Daumen hoch² Habe mich allerdings die ganze Zeit gefragt, wo du mit dem Text hin willst. Leider ist es mir ein bisschen schwergefallen, dranzubleiben. Irgendwie liest sich das zwar ganz nett, aber da ist keine Spannung ...

Oha. Die Spannung ist der Gegensatz von Wahrheit oder Lüge.
Max sagt ja, dass er nicht lügen kann, aber dann weist er Frederic darauf hin  „ … denn so kann ich jemanden hinters Licht führen, ohne dabei lügen zu müssen.“
Also,  wenn er sagt, dass er jemanden ermordet habe, wissen wir immer noch nicht, ob er uns hinters Licht führt, oder er die Wahrheit sagt.
Das ist für mich Psychothrill auf höchstem Niveau.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag24.02.2023 23:41

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Funky Cold Medea hat Folgendes geschrieben:
Moin,

Grundsätzlich mag ich deine Idee und den Aufbau finde ich auch soweit gelungen. Mich reißt aber tatsächlich die sehr artifizielle Sprache sehr raus. Vor allem, weil beide den absolut gleichen Sprachduktus haben. Max könnte gerade genauso gut ein Selbstgespräch führen.

Zur Sprache nochmal:
"Ich würde mich selbst zwar nicht als moralischen Krüppel bezeichnen, aber ich muss gestehen, dass ich keine Gewissensbisse habe, wenn ich ab und an anderen Menschen einen Bären aufbinde, wenn mir dadurch unangenehme Konsequenzen erspart bleiben."

Niemand spricht so. Ich nehme an, das ist dir auch klar und du schreibst bewusst so "geschwollen", vielleicht als Verfremdungseffekt? Finde ich grundsätzlich auch ok, aber dann muss es mMn einen Grund dafür geben und den sehe ich hier nicht. Sind beide Philosophiestudenten im 3. Semester und versuchen, ihre Unreife zu überspielen? Persiflieren sie jemand anderen?
Auch die Schlussfolgerung, zu der die beiden kommen, wirkt sehr forciert - insgesamt wirkt es so, als ob du den Schluss geplant hast und dann deine Figuren auf den Pfad zu diesem Schluss gezwungen hast.

LG
Medea


Dass niemand so spricht würde ich nur mit vorgehaltener Pistole unterschreiben. Wenn’s ein Theaterstück wäre, oder zwei intelligente Menschen, gute Schulbildung und aus landläufig sogenanntem „Guten Haus“, wäre das durchaus vorstellbar.
Aber wer zwingt uns denn, prosaische (weil es „Prosa“ ist Wink ) Texte ständig in Umgangssprache zu verfassen? Und, dass es Gesellschaftsschichten gibt die sich so unterhalten, kann ich aus erster Hand bestätigen.
Und: Ja. Der Text ist geplant. Sehr gut geplant, wie ich finde.
Fiktion, gut geplant! So muss es sein.
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