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Sebastians Reise


 
 
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Fliege
Schneckenpost
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Beiträge: 5
Wohnort: Deutschland


F
Beitrag20.05.2012 13:22
Sebastians Reise
von Fliege
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Sebastians Reise

Sebastian trat seine Reise in die Unvergänglichkeit an einem Montag an. Ein ordinärer einfacher Tag für etwas so Dramatisches in seinem Leben. Er fand die Unvergänglichkeit in seiner Sehnsucht nach dem Unerreichbaren. Die Zeit, die durch die Sanduhr rann, erinnerte ihn daran. Für Sebastian war sie stehen geblieben. Die Zeit verging nicht mehr, die Sanduhr war verstopft. Kein Uhrmacher konnte sie reparieren, denn in Sebastians Herz war die Sehnsucht nach etwas ausgebrochen, das er selbst nicht kannte. Er machte sich auf die Suche nach dem Unsichtbaren, dem Namenlosen, dem Versteckten. Es zehrte ihn von innen auf. Viel Zeit blieb ihm daher nicht, seine Sachen zu packen. Das monotone Nichts würde ihn sonst verschlingen, verdauen und als wunschlosen, unreflektierten Konsumenten der Gesellschaft wieder ausspucken. WÜRG! Das konnte er nicht zulassen, noch war die Sehnsucht stark und er konnte die Sanduhr wieder in Gang bringen. Sein Ich war noch intakt, sein Streben und Wünschen, sein Sehnen und Lieben waren noch nicht verloschen. Er kannte noch die Fragen seiner Kindheit und das Staunen über die Wunder. Er kündigte seinen Job, der ihn tagaus, tagein in denselben Rhythmus zwang, der einem das Denken austrieb, lagerte seine Möbel ein, die ihm nichts mehr bedeuteten und verließ sein Leben, wie eine Schlange ihre alte Haut. SCHLÜPF! Es fiel ihm leichter als er gedacht hatte. Das Sehnen war so stark, dass es das verwunderte Bitten und Fragen seiner Freunde und seiner Familie übertönte. Er machte sich auf den Weg, das geheimnisvolle Etwas zu suchen, das die namenlose Sehnsucht in seinem Herzen stillen konnte. Zeit hatte er jetzt unbegrenzt, denn er war in die Unendlichkeit der Sehnsucht getaucht und solange er auf der Suche war, bedeutete Zeit nichts mehr. Es war so, wie es mit so vielen Dingen auf der Welt ist, die ihre Bedeutung verlieren, wenn man sie in großen Mengen zur Verfügung hat. Wie der Hunger, der seinen grausigen Schrecken verliert, wenn man neben dem vollen Kühlschrank sitzt. KNURR! Sebastian stieg in den Zug. Es schien ihm ein probates Mittel für eine Reise. Ein Zug fuhr im richtigen Tempo durch die Welt, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Genau das richtige Tempo, um etwas zu finden. Sebastian lehnte sich an die Scheibe und sah seine Stadt davon fliegen. Es zog ein wenig in seiner Brust als er wegfuhr. Das musste das Fernweh sein oder ein wenig Heimweh. EGAL! Das Sehnen und Suchen war stärker. Nach etlichen Stunden begann sich Sebastian zu langweilen. Es passierte nichts, trotzdem er bereit war zu finden. Zweifel schlichen sich in sein Herz, doch das Sehnen war noch da und es war stärker als die Zweifel. Sebastian beschloss, aus dem Zug aus zu steigen. Vielleicht war er zu schnell unterwegs gewesen, um etwas finden zu können? Ein kleines Dorf in den Alpen empfing ihn mit seiner Postkartenidylle und die frische Luft der Bergwiesen atmete sich leicht in die vom Bürostaub verschmutzten Lungen. KEUCH! Er hustete ein paar Reste Kopierpapier aus und lief los. Das Laufen befreite seinen Kopf und heiter schritt er durch die Wälder. War es das? Stillte das Laufen im Grünen seine Sehnsucht? War dies der Gegenstand, dem er keinen Namen hatte geben können, weil er ihn noch nicht kannte? Er horchte in sich hinein, doch das Sehnen war noch da und auch die Sanduhr stand noch still. Die Suche musste weiter gehen, beschloss er in einer alten Berghütte, die er wegen der herauf ziehendenden Nacht zum Schutze aufgesucht hatte. Das dunkle Brot schmeckte unerträglich gut und stillte den Hunger, den er auf seinem Weg vergessen hatte. Am nächsten Morgen lief er weiter und am darauf folgenden Tag wieder. Sein Kopf und sein Herz wurden von Tag zu Tag freier und leichter. SCHWEB! Sebastian hatte nach unzähligen Kilometern die Last seines Lebens abgeworfen, auf jedem Meter ein wenig davon. Als er das Meer erreichte, fühlte er sich schwerelos. Er saß in einem Café am Strand, als sich eine schöne Frau zu ihm gesellte, die ebenso wie er auf der Suche war. Sie sprach lange mit Sebastian darüber, dass es schwer ist, etwas zu suchen, dem man keinem Namen geben konnte. Sie sagte, dass man nur den Dingen einen Namen geben konnte, die man kannte. Wenn man sie kannte, müsste man sie aber nicht suchen. Sebastian dachte die ganze Nacht lang über die Worte der schönen Frau nach. GRÜBEL! Doch sie brachten ihn nicht weiter und er beschloss ein Schiff zu besteigen, um in die Wüste zu fahren. Wenn die Berge ihm keine Antwort gegeben hatten, konnte es vielleicht der endlose Sand tun. Das Schaukeln der Wellen und das Rauschen des Meeres gefielen Sebastian. Sie lenkten ihn so stark von seinem Sehnen ab, dass er es beinahe vergessen hatte, als er an Land ging. Betäubt erinnerte er sich verschwommen und benommen daran. Wankend und in seinem Entschlusse schwankend ging er direkt in die heiße Ödnis hinein und atmete erleichtert auf. Die Sehnsucht zog stärker in seinem Herz und schien ihn, an einen Ort zu treiben, den er nicht kannte. Er lief endlos durch die sengende Hitze, die ihn bald im Kopf brannte und in den Gliedern siedete, so stark, dass er sich nicht mehr fühlte. GLÜH! Das monotone Setzen der Schritte hallte in ihm und führte ihn weiter. Beinahe blind doch mit offenem Herzen lief er weiter und fühlte, wie sich sein Ziel näherte.
Die Oase empfing ihn feucht und grün und labte ihn mit ihrer Freizügigkeit. Erschöpft blieb er liegen. Sebastian ruhte eine Nacht unter dem sternenbedeckten Himmel und blickte hinauf in das allüberspannende Firmament. Er hatte jetzt alles abgeworfen, was von seinem alten Leben übriggeblieben war und fühlte sich nackt und allein. Die Einsamkeit quälte ihn ein wenig und weil er sie nicht ertrug, schloss er sich einer Karawane an. WINK! Sebastian traf einen alten Mann, der aussah, als ob er viel von der Welt wusste. Er ritt zu ihm auf seinem Kamel, nachdem er ihn höflich gefragt hatte, ob sie gemeinsam reisen wollten. Der Mann, dessen Weisheit ihm scheinbar aus dem Kopf quellen wollte, nickte freundlich und zeigte neben ihn. Eine warmherzige Geste, die Sebastian dankend annahm. Der Weise erzählte ihm, welche Plätze der Erde er bereits besucht hatte: Nepal, Tibet, Singapur, China, Amerika, Chile, Peru und natürlich Deutschland, daran führte kein Weg vorbei. LÄCHEL! Nein, Sehenswürdigkeiten hätte er nicht besucht, meinte er kopfschüttelnd als sich Sebastian danach erkundigte. Sebastian senkte verlegen den Kopf und schämte sich ein wenig für seine Frage. Weswegen er dann reise, fragte ihn Sebastian. Der alte Mann schmunzelte und dachte kurz über diese Frage nach. Schließlich sagte er, dass er reise, weil er selbst einmal auf der Suche gewesen war und das Ziel seiner Sehnsucht gefunden hätte. Nun sei er unterwegs, um all denen zu helfen, die er unterwegs träfe und die noch nicht gefunden hätten, was ihre Sanduhr wieder in Gang brächte und die Zeit der Sehnsucht wieder endlich werden ließ. Sebastian sah ihn erstaunt und hoffnungsfroh an. Hatte ihn seine Sehnsucht zu dem alten Mann geführt, damit er ihm offenbaren konnte, was das Ziel seiner Reise war? GRÜBEL! Der alte Mann war so aufmerksam, dass er Sebastians Gedanken spüren konnte und bot ihm an, dass er gern mit ihm kommen könnte, um zu lernen. Sebastian senkte ehrfurchtsvoll den Kopf, da ihm diese Geste angemessen erschien. Nachdem sie angekommen waren, führte ihn der alte Mann alsbald an einen Fluss. Tagaus und tagein lebten sie nun gemeinsam hier und betrachteten das Wasser, wie es den Fluss hinabfloss zum Meer, wie es der Wind wieder in die Berge trieb, wo es wieder in den Fluss gelangte und wie sich dieser Kreislauf unendlich wiederholte. Sebastian lernte viel vom dem Fluss und verstand bald die Sprache des Wasser und des Windes. FLÜSTER! Jahr für Jahr vergaß er immer mehr, weswegen er gekommen war. Er lebte mit dem alten Mann von dem, was ihnen gütige Seelen gaben und lernte immer neue Dinge, jetzt wo er still stand und Zeit hatte, der Welt zu zuhören. Er konnte bald die Vögel verstehen, die in den Büschen lärmten und den Wind singen hören, wenn er über die Berge strich und erzählte vom Anbeginn aller Zeit. Sebastian vergaß, wie wichtig er sich immer genommen hatte und wie wichtig ihm all die vergänglichen Dinge gewesen waren. In ihm herrschte bald Ruhe und der Rhythmus der Welt pulsierte ungehemmt in seinen Adern und seinem Sein. POCH! Der weise Mann sagte Sebastian, dass er nun bereit wäre, dem Gegenstand seiner Sehnsucht einen Namen zu geben. Sebastian verstand zuerst nicht, was der alte Mann sagte. Er hatte die Sehnsucht vergessen, doch nun erinnerte er sich an seine Suche. Er horchte tief in sich hinein und die Antwort war wirklich zu ihm gekommen. Erstaunt stellte er fest, dass der Mann Recht behalten hatte. Weil er sich jetzt kannte, verstand er nun seine Sehnsucht. Das Sehnen war die Neugier auf sich selbst gewesen. Nun konnte er dem Gegenstand einen Namen geben. ICH! Die Zeit der Sehnsucht war vorbei, die Sanduhr lief wieder und Sebastian war aus der Unendlichkeit aufgetaucht. Verwirrt besann er sich. Wo sollte ihn diese Erkenntnis hinführen? Die Antwort saß vor ihm. Zurück konnte er nicht mehr, denn dann würde er sich wieder verlieren. Er würde gemeinsam mit dem alten Mann durch die Welt reisen und anderen helfen, ihre Zeit der Sehnsucht zu beenden.

LG
Fliege

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*Gast*
Klammeraffe
*


Beiträge: 504
Wohnort: Rheinland-Pfalz


*
Beitrag20.05.2012 17:00

von *Gast*
Antworten mit Zitat

Hallo Fliege,

Deine Geschichte ist ehrlich gesagt kaum lesbar, sprachlich und inhaltlich nicht genügend. Viele allgemeine Ausdrücke wie Dramtisches, Unvergänglichkeit, Unerreichbares, und Ähnliches, verhindern, dass ich als Leser dem Text näherkomme. Mir scheinen sie verwandt worden zu sein um den Eindruck von Bedeutung zu erwecken. Das funktioniert nicht. Genauso wenig, wie es funktioniert, zwischendrin Großschreibung zu verwenden.

Mit Sicherheit ist das nicht reif an einen Verlag geschickt zu werden.

Gruß
Sabine
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Piratin
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 58
Beiträge: 2186
Wohnort: Mallorca
Ei 2


Beitrag20.05.2012 17:42

von Piratin
Antworten mit Zitat

Hallo Fliege,

ich muss mich SabineK63 leider anschließen. Auch das Nichtvorhandsein von Absätzen macht es schwer lesbar - oder sind sie beim Kopieren abhanden gekommen?
Du erweckst keine Gefühle beim Leser, wenn Du mit Großschreibung wie "LÄCHEL" ausdrücken möchstest, dass Dein Protagonist lächelt.
Schon am Anfang hinkt leider auch das Bild der Sanduhr für mich, weil Dein Prota über einen Uhrmacher nachdenkt, der sie sicher nicht in Gang bringen könnte. Ein Uhrmacher wäre wohl nicht der richtige Ansprechpartner, wenn eine Sanduhr verstopft ist. Du versuchst mit der Sanduhr eine Metapher heranzuziehen, der der Leser folgen soll, wie einem Touristenführer mit seinem hochgehaltenen Sonnenschirm. Genauso, wie der Reiseführer emotional unbeteiligt ist, so ist es leider auch mit Sebastian, ich fühle nicht mit ihm; ich lese einen Bericht über Sebastian.
Vielleicht bittest Du einen der Moderatoren, den Text in die Werkstatt zu veschieben?
Ich hoffe, das schreckt Dich jetzt nicht ab,
Liebe Grüße
Piratin


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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 53
Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag20.05.2012 18:13

von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Oh weh, das ist aber auch ein echtes Problem dieses Forums. Deswegen stelle ich hier keine Texte mehr ein. Das ist echt ... gruselig *um es nett zu Formulieren* Nicht der Text, liebe Fliege, sondern die Darstellung. Das geht ja gar nicht. Riesen-Ketten-Sätze. Echt jetzt schaut euch das Forum mal auf einer großen Auflösung an (2560x1600). Da kriegt man echt Plague bei unformatierten Texten. Nee. Sorry ey.
Formatierte Texte werden aber abgelehnt. Boah. Macht mal was da oben. Ist ja langsam unästhetisch.


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Fliege
Schneckenpost
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Beiträge: 5
Wohnort: Deutschland


F
Beitrag20.05.2012 21:13

von Fliege
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Hallo und erst einmal vielen Dank, dass ihr Zeit und Mühe investiert habt, diesen Text zu lesen und zu kommentieren.

Das mit der Formatierung habe ich leider erst zu spät gemerkt, da war der "Klopper" schon weg. Im Word sah der Text noch ganz lesefreundlich aus. Sorry, ich werde in Zukunft genauer darauf achten.

Schade, dass ich euch mit dieser Geschichte und diesem Stil so gar nicht erreicht habe.

@Piratin
Nein, das schreckt mich nicht ab. Deswegen bin ich doch hier. Ich geh jetzt mal tief in mich und versuche das Gelesene umzusetzen und beim nächsten Mal besser zu machen.

Vielen Dank noch mal für eure ehrliche Meinung.

LG
Fliege
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag20.05.2012 21:42

von Harald
Antworten mit Zitat

Humpenstemmer hat Folgendes geschrieben:

Formatierte Texte werden aber abgelehnt. Boah. Macht mal was da oben. Ist ja langsam unästhetisch.


Nee,

so ganz stimmt das nicht!

Wenn ich etwas im Fließtext schreibe - wie auch jedes MS geschrieben werden sollte, also eine gute Übung - dann passt sich der Text an.

Absätze gestalten, das ist eine einfache Sache, das wird überall hin mitübernommen.

Wenn du natürlich in einem Schreibprogramm "formatiert" hast, sprich Worttrennungen am Zeilenende selbst gestaltet, der besseren Übersichtlichkeit wegen Sätze mittels "Return" getrennt usw., dann beginnt das Dilemma ...

LG

Harald


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Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

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KeTam
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Alter: 49
Beiträge: 4947

Das goldene Gleis Ei 1
Ei 10 Ei 8
Pokapro und Lezepo 2014


Beitrag21.05.2012 11:13

von KeTam
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Hallo Fliege,

ich habe deinen Text gelesen und bei mir ist so etwas unbestimmtes rübergekommen.
Ich sah ab und an Bilder vor mir, fand den Text irgendwie seltsam hypnotisch.
Ich kann es einfach nicht genau formulieren...

Was mich sehr gestört hat, waren die Wörter in Großbuchstaben.
Das wirkt auf mich, als wolltest du dich über deinen eigenen Text lustig machen.
Es passt einfach nicht, stört den Lesefluss ungemein.

Dein Text hat was, auch wenn ich es nicht definieren Kann.

Lg, KeTam.
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Fliege
Schneckenpost
F


Beiträge: 5
Wohnort: Deutschland


F
Beitrag21.05.2012 13:14

von Fliege
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo KeTam,
vielen Dank für dein Feedback. Hypnotisch ist ein sehr spannendes Wort für diese Reise. Die Großschreibung habe ich als Stilmittel eingesetzt, aus einer spontanen Idee heraus. Offenbar war das ein totaler Fehlgriff.

LG
Fliege
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