|
|
Autor |
Nachricht |
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
25.03.2012 19:00 [Außer Konkurrenz] Nur eine Spritze von BiggY
|
|
|
Nur eine Spritze
In seidigem Kimono und schwarzen Trikotstoffanzug wurden Lin und Lee in den Vorraum geleitet. Man würde sie in bestem Zustand den Journalisten präsentieren. Sie sollten der Bevölkerung als Beispiel dienen. Diesmal würden viele Chinesen vor ihren Übertragungsgeräten sitzen.
Mit den zwei Neuzugängen vom letzten Winter wuselten inzwischen neun Kinder und Jugendliche durchs Hospitalheim.
„Welchen Arm?“ Kims Sprache blieb stoisch.
Der Blick der Ärztin traf die beweglichen Lider des Mädchens, der Blickkontakt blieb einseitig.
„Welchen du willst.“
„Mir doch egal.“
„Du glaubst uns noch immer nicht?“
„Euer letzter Moment allein,“ dann verschwand der Direktor der Anstalt durch den Stahlrahmen der Tür.
Die Kopfbedeckung war störend, aber im Protokoll vorgeschrieben.
„Bereust du?“ Lees Stimme war tiefer als sonst.
Lees Kimono raschelte. Sie war froh, die russischen Kinder gerettet und in Sicherheit gebracht zu haben.
„Wir forschen nicht an euch!“ Die Ärztin hatte mutloses Verständnis. Wie oft hatte sie schon erklärt.
„Ihr sollt frei und gesund weiterleben.“
Die zuckende Augenbraue gab versehentlich einen Blick auf dunkel glühende Augen frei.
„Und warum sind dann Türen verschlossen, Fenster verbarrikadiert?“
„Bereit?“
Der eintretende Direktor erwartete schon lange keine Antwort mehr. Linn und Lee hatten auch vorher wenig berichtet, obwohl sie ausführlich befragt worden waren. Über einen Nebenflur führte man sie in einen Raum beleuchteten Raum.
„Man würde euch holen, an euch weiter experimentieren, wenn wir euch zu früh entlassen. Wir müssen erst ein Leben, eine Familie für euch vorbereiten. Euer Land hat jahrzehntelang versucht, den Atomunfall zu vertuschen. Du kennst die Folgen, unter denen deine Eltern und ihre Generation litten: Sterblichkeit, Krebserkrankungen, Behinderungen, ungewollte Kinderlosigkeit...und weißt auch, wie bemüht sie sind, euch dort unter Verschluss zu halten und zu erforschen.“
„Und Sie meinen, Sie können uns die Folgen von Majak vergessen lassen? Uns gesund machen?“ Hoffnung paarte sich mit Hoffnungslosigkeit.
„Ja! Das versuchen wir mit all unserer Kraft.“
Das Zimmer war hellgrau, die Beleuchtung etwas grell. An der linken Wand standen nebeneinander zwei weiße, hohe Ledersessel, wo sonst nur einer stand. Die andere wurde komplett von einem Spiegel verhüllt.
„Setzen Sie sich.“
Das Mädchen setzte sich in den Behandlungsstuhl, rollte den linken Ärmel auf und legte den Ellenbogen auf die rechte Armlehne.
Lee und Linn folgten der Anweisung, nahmen Platz , legten ihre Arme auf den vorgesehen Lehnen ab und stellten die Füße auf die Matten.
Die Ärztin fixierte den Stauschlauch, setzte die Kanüle an und injizierte das lebensrettende Medikament.
„Hier kommt dein Anti-Strahlen-Cocktail. Es ist nur ein kleiner Pieks. Die Medizin wird über deinen Blutkreislauf zu den Organen geführt und setzt dort seine Wirkung frei.“
„Und dann kann ich...leben?!“ Das erste Lächeln des geretteten Mädchens.
Zwei Männer betraten den Raum. Jeder hielt in seiner Hand eine aufgezogene Spritze.
Endlich nahm man ihnen die Kopfbedeckung ab und sie konnten sich ansehen. Durch den Sack war wenig Licht gefallen.
Zeitgleich setzten sie an und injizierten den todbringenden Cocktail, von Journalisten hinter der Spiegelscheibe beobachtet.
Auf Entführung stand in China nun mal die Todesstrafe.
|
|
Nach oben |
|
|
Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
|
28.03.2012 00:54
von Dienstwerk
|
|
|
Oh, zwei Geschichten in einer, abwechselnd erzählt. Habe ich das richtig verstanden? Also, mir gefällt's - schade, dass der Text zu lang ist. Dann hätte vielleicht doch nur eine Geschichte gelangt.
LG, Ana
|
|
Nach oben |
|
|
Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
|
07.04.2012 21:39
von Aknaib
|
|
|
Hallo Steinchen,
nun da ich alle Geschichten mehr oder weniger kommentiert und befedert habe, ist noch Zeit für Geschichten außer Konkurrenz.
Inzwischen wirst du wissen, dass die Vorgaben strikt einzuhalten sind.
Trotzdem du die Wortzahl weit überschritten hast, reicht sie nicht aus, um die Umsetzung deiner Idee stolperfrei zu gestalten.
Ich denke, der Pokapro mit seiner Wortbegrenzung, ist für ein derartiges Projekt, wie du es versucht hast, ungeeignet.
Nachdem ich durchschaut hatte, dass es zwei Erzählstränge gibt und verstehen konnte um was es geht, finde ich deine Idee richtig gut.
Es ist dir gelungen, Spannung aufzubauen, dass ich nicht wußte, was die beiden Stränge vereint. Insofern gut gemacht und ebenso deine Pointe die funktioniert.
Dein Schreibstil ist flüssig.
Also, auf ein Neues!
Herzliche Grüße
Bianka
|
|
Nach oben |
|
|
The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
|
08.04.2012 17:36
von The Brain
|
|
|
Hallo lieber Autor,
dein Beitrag wurde disqualifiziert. Dennoch hast du dir die Mühe gemacht einen Text zu verfassen, sodass ich mir nun die Mühe, oder die Freude(?)
mache, dein Werk(wenn auch kurz) zu kommentieren.
Die Idee an sich finde ich nicht schlecht - Leben retten und Leben vernichten durch eine Spritze. Allerdings hätte ich mir die Konfrontation etwas mehr auf den Punkt gebracht gewünscht. Du treibst hier an der Oberfläche, ohne die emotionale Ebene des Lesers zu erreichen. Zwischen den Absätzen hättest du vielleicht drei Punkte setzen sollen, oder einmal kursiv, einmal nicht? Jedenfalls dauert es einen Moment, bis man die zwei unterschiedlichen Szenarien als solche realisiert. Das verwirrt zunächst, statt den Leser in die Geschichte hinein zu ziehen.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
|
Nach oben |
|
|
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
11.04.2012 16:10 DANKE! von BiggY
|
|
|
Liebe Ana, Bianca, Brain!
Ich habe mich SEHR gefreut, dass ihr eure Meinung zu "Nur eine Spritze" abgegeben habt, obwohl ich außer Konkurrenz war. Vielen Dank!
Ich hatte mich voller Euphorie hier im Forum angemeldet, bin leider direkt daraufhin krank geworden und bin es immer noch. Daher habe ich nicht so viel Zeit, mich einzubringen und wünsche mir sehr, dass das schnell anders wird!
Auch finde ich mich schwer hier zurecht. Ich habe jetzt 30 Minuten gebraucht, um die Stelle wieder zu finden, so dass ich euch antworten kann.
Bin ich so ungeschickt? Ich war noch nie in einem Forum.
Nun suche ich die Stelle, wo man sich eintragen kann, wenn man Interesse am Romanschreiben hat...und finde auch die nicht wieder.
Ich über tapfer weiter, sooft wie möglich.
Herzlichst
Steinchen
|
|
Nach oben |
|
|
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
11.04.2012 16:12
von BiggY
|
|
|
Lieber/s (?) Brain, Dir danke für Deine treffenden Hinweise; ich werde sie umsetzen und die Geschichte nochmal überarbeiten.
Herzliche Grüße
Steinchen
|
|
Nach oben |
|
|
The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
|
12.04.2012 19:48
von The Brain
|
|
|
Hallo Steinchen,
wenn du nach links auf das Bild mit dem Elefanten schaust, wirst du meinen Namen entdecken - und darunter ein Symbol ...
et voilá - c ést une femme.
Sofern es ein Mitglied in seinem Profil hinterlegt hat, wirst du hier immer sehen können, ob du mit Mann oder Frau sprichst.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
|
Nach oben |
|
|
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
18.04.2012 12:18 Re: [Außer Konkurrenz] Nur eine Spritze von BiggY
|
|
|
[quote="Steinchen"]Nur eine Spritze
In seidigem Kimono und schwarzen Trikotstoffanzug wurden Lin und Lee in den Vorraum geleitet. Man würde sie in bestem Zustand den Journalisten präsentieren. Sie sollten der Bevölkerung als Beispiel dienen. Diesmal würden viele Chinesen vor ihren Übertragungsgeräten sitzen.
Mit den zwei Neuzugängen vom letzten Winter wuselten inzwischen neun Kinder und Jugendliche durchs Hospitalheim.
„Welchen Arm?“ Kims Sprache blieb stoisch.
Der Blick der Ärztin traf die beweglichen Lider des Mädchens, der Blickkontakt blieb einseitig.
„Welchen du willst.“
„Mir doch egal.“
„Du glaubst uns noch immer nicht?“
"Euer letzter Moment allein,“ dann verschwand der Direktor der Anstalt durch den Stahlrahmen der Tür.
Die Kopfbedeckung war störend, aber im Protokoll vorgeschrieben.
„Bereust du?“ Lees Stimme war tiefer als sonst.
Lees Kimono raschelte. Sie war froh, die russischen Kinder gerettet und in Sicherheit gebracht zu haben.
„Wir forschen nicht an euch!“ Die Ärztin hatte mutloses Verständnis. Wie oft hatte sie schon erklärt.
„Ihr sollt frei und gesund weiterleben.“
Die zuckende Augenbraue gab versehentlich einen Blick auf dunkel glühende Augen frei.
„Und warum sind dann Türen verschlossen, Fenster verbarrikadiert?“
„Bereit?“
Der eintretende Direktor erwartete schon lange keine Antwort mehr. Linn und Lee hatten auch vorher wenig berichtet, obwohl sie ausführlich befragt worden waren. Über einen Nebenflur führte man sie in einen Raum beleuchteten Raum.
„Man würde euch holen, an euch weiter experimentieren, wenn wir euch zu früh entlassen. Wir müssen erst ein Leben, eine Familie für euch vorbereiten. Euer Land hat jahrzehntelang versucht, den Atomunfall zu vertuschen. Du kennst die Folgen, unter denen deine Eltern und ihre Generation litten: Sterblichkeit, Krebserkrankungen, Behinderungen, ungewollte Kinderlosigkeit...und weißt auch, wie bemüht sie sind, euch dort unter Verschluss zu halten und zu erforschen.“
„Und Sie meinen, Sie können uns die Folgen von Majak vergessen lassen? Uns gesund machen?“ Hoffnung paarte sich mit Hoffnungslosigkeit.
„Ja! Das versuchen wir mit all unserer Kraft.“
Das Zimmer war hellgrau, die Beleuchtung etwas grell. An der linken Wand standen nebeneinander zwei weiße, hohe Ledersessel, wo sonst nur einer stand. Die andere wurde komplett von einem Spiegel verhüllt.
„Setzen Sie sich.“
Das Mädchen setzte sich in den Behandlungsstuhl, rollte den linken Ärmel auf und legte den Ellenbogen auf die rechte Armlehne.
Lee und Linn folgten der Anweisung, nahmen Platz , legten ihre Arme auf den vorgesehen Lehnen ab und stellten die Füße auf die Matten.
Die Ärztin fixierte den Stauschlauch, setzte die Kanüle an und injizierte das lebensrettende Medikament.
„Hier kommt dein Anti-Strahlen-Cocktail. Es ist nur ein kleiner Pieks. Die Medizin wird über deinen Blutkreislauf zu den Organen geführt und setzt dort seine Wirkung frei.“
„Und dann kann ich...leben?!“ Das erste Lächeln des geretteten Mädchens.
Zwei Männer betraten den Raum. Jeder hielt in seiner Hand eine aufgezogene Spritze.
Endlich nahm man ihnen die Kopfbedeckung ab und sie konnten sich ansehen. Durch den Sack war wenig Licht gefallen.
Zeitgleich setzten sie an und injizierten den todbringenden Cocktail, von Journalisten hinter der Spiegelscheibe beobachtet.
Auf Entführung stand in China nun mal die Todesstrafe.
|
|
Nach oben |
|
|
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
18.04.2012 12:20 Re: [Außer Konkurrenz] Nur eine Spritze von BiggY
|
|
|
[quote="Steinchen"] Steinchen hat Folgendes geschrieben: | Nur eine Spritze
In seidigem Kimono und schwarzen Trikotstoffanzug wurden Lin und Lee in den Vorraum geleitet. Man würde sie in bestem Zustand den Journalisten präsentieren. Sie sollten der Bevölkerung als Beispiel dienen. Diesmal würden viele Chinesen vor ihren Übertragungsgeräten sitzen.
Mit den zwei Neuzugängen vom letzten Winter wuselten inzwischen neun Kinder und Jugendliche durchs Hospitalheim.
„Welchen Arm?“ Kims Sprache blieb stoisch.
Der Blick der Ärztin traf die beweglichen Lider des Mädchens, der Blickkontakt blieb einseitig.
„Welchen du willst.“
„Mir doch egal.“
„Du glaubst uns noch immer nicht?“
"Euer letzter Moment allein,“ dann verschwand der Direktor der Anstalt durch den Stahlrahmen der Tür.
Die Kopfbedeckung war störend, aber im Protokoll vorgeschrieben.
„Bereust du?“ Lees Stimme war tiefer als sonst.
Lees Kimono raschelte. Sie war froh, die russischen Kinder gerettet und in Sicherheit gebracht zu haben.
„Wir forschen nicht an euch!“ Die Ärztin hatte mutloses Verständnis. Wie oft hatte sie schon erklärt.
„Ihr sollt frei und gesund weiterleben.“
Die zuckende Augenbraue gab versehentlich einen Blick auf dunkel glühende Augen frei.
„Und warum sind dann Türen verschlossen, Fenster verbarrikadiert?“
„Bereit?“
Der eintretende Direktor erwartete schon lange keine Antwort mehr. Linn und Lee hatten auch vorher wenig berichtet, obwohl sie ausführlich befragt worden waren. Über einen Nebenflur führte man sie in einen Raum beleuchteten Raum.
„Man würde euch holen, an euch weiter experimentieren, wenn wir euch zu früh entlassen. Wir müssen erst ein Leben, eine Familie für euch vorbereiten. Euer Land hat jahrzehntelang versucht, den Atomunfall zu vertuschen. Du kennst die Folgen, unter denen deine Eltern und ihre Generation litten: Sterblichkeit, Krebserkrankungen, Behinderungen, ungewollte Kinderlosigkeit...und weißt auch, wie bemüht sie sind, euch dort unter Verschluss zu halten und zu erforschen.“
„Und Sie meinen, Sie können uns die Folgen von Majak vergessen lassen? Uns gesund machen?“ Hoffnung paarte sich mit Hoffnungslosigkeit.
„Ja! Das versuchen wir mit all unserer Kraft.“
Das Zimmer war hellgrau, die Beleuchtung etwas grell. An der linken Wand standen nebeneinander zwei weiße, hohe Ledersessel, wo sonst nur einer stand. Die andere wurde komplett von einem Spiegel verhüllt.
„Setzen Sie sich.“
Das Mädchen setzte sich in den Behandlungsstuhl, rollte den linken Ärmel auf und legte den Ellenbogen auf die rechte Armlehne.
Lee und Linn folgten der Anweisung, nahmen Platz , legten ihre Arme auf den vorgesehen Lehnen ab und stellten die Füße auf die Matten.
Die Ärztin fixierte den Stauschlauch, setzte die Kanüle an und injizierte das lebensrettende Medikament.
„Hier kommt dein Anti-Strahlen-Cocktail. Es ist nur ein kleiner Pieks. Die Medizin wird über deinen Blutkreislauf zu den Organen geführt und setzt dort seine Wirkung frei.“
„Und dann kann ich...leben?!“ Das erste Lächeln des geretteten Mädchens.
Zwei Männer betraten den Raum. Jeder hielt in seiner Hand eine aufgezogene Spritze.
Endlich nahm man ihnen die Kopfbedeckung ab und sie konnten sich ansehen. Durch den Sack war wenig Licht gefallen.
Zeitgleich setzten die Ärzte an und injizierten den todbringenden Cocktail, von Journalisten hinter der Spiegelscheibe beobachtet.
Auf Entführung stand in China nun mal die Todesstrafe. |
|
|
Nach oben |
|
|
BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
|
18.04.2012 12:22
von BiggY
|
|
|
Ähem, ich habe noch ein paar Hinweise erhalten, wie ich meinen Text verbessern könnte. Das würde ich gern zur Übung.
Wo ist mir das möglich, ohne das er -zigmal erscheint?
Herzlichst
Steinchen
|
|
Nach oben |
|
|
sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
|
18.04.2012 15:31
von sleepless_lives
|
|
|
Stell ihn doch ganz normal in die Prosa Werkstatt.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 1 |
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|