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BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
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09.05.2012 17:17 Süße Früchchen von BiggY
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Ihr Lieben,
vorsichtig wage ich mich, (m)einen zweiten Text hier einzustellen und wäre über feedback erfreut. Gern auch in Kürze, ich weiß, die Zeit fehlt uns allen oft...
Jeder, der sich bemüht, erhält gern auch von mir eine Rezi auf seinen Text, wenn gewünscht.
Herzlichst
Steinchen
Vorwort
„Warum ich mich trenne? Willst du das wirklich wissen? Nun dann:
Es ist unerträglich, wie deine tapsigen Finger beim Liebesspiel über meinen Körper holpern, mit absoluter Sicherheit eine Winzigkeit neben dem Ziel landen. Wenn ich vor Lust bebe, schaffst du es, dass ich jegliche Erregung verliere! Du packst, wo andere streicheln, du kneifst, wo andere massieren, du knurrst wie ein Hund, der gleich zubeißt, was mir Angst macht, sobald dein Mund sich irgendeiner meiner erotischen Zonen nähert!“
Hans, Model für Surferkleidung, beichtete die Blamage abends seinem Freund Ben. Der fand ein goldenes Haar in jeder Suppe und tröstete:
„Ist doch super! Endlich weißt du, warum deine Beziehungen scheitern. Nun gilt es, aus dir armen Model einen Casanova zu modellieren.“ Das fand der auch noch witzig.
„Lass nur, für mich war es das erst einmal.“
Hans lächelte traurig. Ob deshalb seine Ex-Frau damals mit seinem Onkel ins Hotel gegangen war?
Kapitel 1
Drei Monate später.
Ausgerechnet jetzt musste die neue Nachbarin zu ihm in den Fahrstuhl steigen. Hans ließ die Lederjacke, die er unter den Arm geklemmt hielt, tiefer rutschen über den von Ben aufgezwängten Bücherstapel, den er in einer überfüllten Leinentasche trug. Seine Linke hielt einen großen Korb mit Äpfeln, Ananas, Bananen und Birnen. Er liebte Obst.
„Hallo, ich heiße Verena. Du bist Hans und bei der selben Agentur wie ich, habe ich gehört?“
Sie schoß einen kessen Augenaufschlag und ihre Hand - Nagellack Chanel No 5 - in seine Richtung.
Er beugte sich vor.
Stellte den Korb auf den Boden.
Zwei Pampelmusen kullerten heraus.
Hans kniete mit roten Wangen tiefer, um sie aufzuheben. Dabei glitt seine Jacke hinunter, er stieß mit dem Hinterteil an die Fahrstuhlwand und der oberste Wälzer klatschte auf den Boden:
„Aus feucht macht nass – Spielarten von ihm für sie.“
„Äh, ich, also,“ Sein Gesicht brannte heißer als nach dem härtesten Workout.
„Oh, stotterst du immer?“
„Em, nein. Nur...manchmal. Beim...Reden!“
Kapitel 2
Eine Studie über Stellungswechsel, eine Untersuchung über erogene Zonen, eine Lektüre über Sex in jedem Alter, sogar ein pornographisches Billigheftchen fehlte nicht. Und jetzt auch noch, hier im Anhang dieses Erotik-Ratgebers, eine Anmeldekarte für einen Workshop. Ausgefüllt auf seinem Namen.
„Tolle Idee, Ben, danke,“ brummte Hans, las aber doch:
„Genießen Sie unserer Seminare! In Theorie und Praxis stoßen wir vor zu dem talentierten Liebhaber in Ihnen, kitzeln die erotische Gespielin aus Ihnen heraus. Anmeldung per e-mail an pam(at)anders.com - Komm auch du! Jetzt! Und immer!“
Kapitel 3
Hans flog nach Hamburg und trank einen Whiskey. Ohne Eis.
Kapitel 4
Fand Hans die Stimme von Seminarleiterin Pam rauchig oder verraucht? Er saß mit drei Männern und vier Frauen in einem diffus beleuchteten Raum mit schwarzen Ledersesseln.
„Heute Abend wendet ihr an, was wir gestern und heute theoretisch erarbeitet haben, wenn ihr euch mit euren Partnern hier in die Boudoirs zurückzieht. Die Gruppen haben wir ja bereits eingeteilt.
Erkundet gegenseitig eure Körper. Genießt Vorstellungen und Gedanken! Geht auf Entdeckungsreise, schaut, fragt, findet heraus, ob euch und eurem Gegenüber leichtes Berühren, kräftiges Massieren oder deftigere Hand- und Mundgriffe angenehmer sind. Baut sexuelle Spannung auf, probiert erotische Spielarten.
Wir sehen uns morgen erst um elf Uhr hier im Raum wieder. Viel - Spaß.“
Kapitel 5
Pam:
„Laut eurer Ausführungen habt ihr vergangene Nacht eine Menge umgesetzt. Schön, dass es euch gefallen hat! Tagsüber geht es heute um das Verfeinern eurer sinnlichen Fähigkeiten. Der Abend und die Nacht gehören dann wieder der Praxis. Hans, da deine Partnerin überraschend abgereist ist, werden wir zwei ein Team bilden.“
Kapitel 6
Pam frühstückte am übernächsten Morgen mit ihrer Kollegin im Hotel.
„Dieser Hans scheint nichts zu begreifen, alle Erklärungen kommen nicht bei ihm an. Es ist, als spreche man eine Sprache, der er nicht beherrscht. Sei froh, dass du ihn nicht in deinem Seminar hattest.“
Kapitel 7
„Treffen wir uns wieder im Aufzug. Wohin willst du so früh am Morgen? Shooting?“
Die schöne Verena, heute ganz natürlich, auf dem Weg zum joggen.
Hans konzentrierte sich auf seine Sprech- und Atemlängen. Nur nicht wieder stottern.
„Ja. Ich, habe heute, ein Shooting für einen, Werbefilm.“
„Wow, toll. Sag, hast du Lust, Samstag zum Abendessen zu kommen? Ich koche, als Einstand sozusagen.“
„Jagerne.“ Ohne zu stocken, ging doch.
„Dann gegen acht? Tschühüs.“
Der neue Werbekunde wusste genau, welche Handgriffe Hans ausführen sollte.
„Du musst sinnlichen Genuß zeigen. Koordiniere deine Bewegungen langsam, wir haben Zeit. Die Länge des Spot passen wir auf dem PC an. Wichtig ist, das richtige Tasting rüber zu bringen.
Also:
Greif mit der rechten Hand zu, taste nach der Rundung. Nicht zu fest. Ja, so...mit dem Daumen streich dann, wie unbeabsichtigt, in Richtung Erhöhung in der Mitte. Schau sie dabei an. Lass den Daumen kurz auf der Erhebung ruhen, übe sanften Druck aus. Nun schau das Objekt direkt an, kreise um die kleine Mulde, um den Blick des Betrachters durch die Bewegung hierher zu lenken und führe anschließen den Mund behutsam näher. Nimm gern die linke Hand hinzu. Die Lippen leicht öffnen beim Annähern. Ich will deine Zungenspitze an der Unterlippe sehen. Aber nur die Spitze, und nur ganz kurz. Eine Sekunde die Augen schließen. Jetzt öffnen, leicht nach oben schauen. Dein Blick muss deine ganze Vorfreude enthüllen. Gut so. Und weitere Annäherung. Die Hände, die Handgelenke nicht verkrampfen, nur die Fingerspitzen sind leicht angespannt in ihrer Berührung. Die linke Hand zur Seite nehmen und den Mund weiterer öffnen, heranführen, ja, ich sehe deine schönen Zähne, aber nur ganz wenig hinter den geöffneten Lippen. Genüßlich hinein beißen, saugen, ja, und den tropfenden Saft mit den Lippen aufnehmen. Stell dir vor, du würdest keine Birne aus biologischem Anbau kosten...sondern den Körper einer schönen Frau. Und - Action!“
Kapitel 8
Der Abend mit Verena lief toll. Leiser Klassik-Rock schmolz aus der Bang Olufssen Anlage, ihre indische Reispfanne mit Obst schmeckte phantastisch, Kerzenlicht schimmerte durch sein Rotweinglas.
„Möchtest du das Dessert hier oder im Wohnzimmer auf der Couch genießen?“ Bevor Hans überlegen konnte, griff Verena nach seiner Hand und zog ihn auf das schokofarbene Samtsofa.
Sie saßen nah bei einander.
„Sag mal, liest du eigentlich immer so viel?“ wollte sie nach der ersten Flasche Halbtrockenen wissen.
„Eigentlich nicht. Wie kommst du darauf? Ach so, wegen...neulich...“
Verena duftete nach Vanille, Zimt...und Birne.
Birne?
„Das war das Beste, was ich je erlebt habe,“ seufzte sie später in seine Halsbeuge, bevor sie sich befriedigt in den Schlaf kuschelte.
Birne!
Hans drückte sie eng an sich. Glücklich schlief er ein.
Kapitel 9
Drei Jahre später.
„Herzlichen Glückwunsch zum ersten Sohn.“ Die Hebamme war sichtlich gerührt über den Anblick dieses extrem schönen Säuglings.
„Darf ich ausnahmsweise ein Foto mit meinem privaten Handy von ihm machen?“
Sie legte ihn der jungen Mutter fürs erste Stillen an die Brust.
Der Kleine patschte mit seinen Händchen unkontrolliert auf den Busen. Die Hebamme führte sein Mündchen zur Brustwarze.
Genau einen halben Zentimeter daneben schlossen sich seine Lippen und mit einem kleinen Schmatzen fing er an zu saugen.
Hans stöhnte.
Ende
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Nanibanni Schneckenpost
N
Beiträge: 11 Wohnort: hopeless time to roam the distance to your home, fades away to nowhere
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last-virgin Klammeraffe
Alter: 72 Beiträge: 565 Wohnort: Berlin
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09.05.2012 19:21
von last-virgin
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entschuldige, kann gerade nichts sinnvolles schreiben, ich lache noch
lg
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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09.05.2012 23:58
von Mardii
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Hallo Pam ähm Steinchen,
ich konnte auch sehr Lachen beim Lesen deines Miniromans, aber an manchen Stellen bin ich etwas schwer von kapee gewesen. Da musst du noch etwas für mich tun, damit ich auch mitkomme.
Steinchen hat Folgendes geschrieben: |
Hans ließ die Lederjacke, die er unter den Arm geklemmt hielt, tiefer rutschen über den von Ben aufgezwängten Bücherstapel, den er in einer überfüllten Leinentasche trug. Seine Linke hielt einen großen Korb mit Äpfeln, Ananas, Bananen und Birnen. |
Also dieses Arrangement finde ich etwas komplex. Wenn Hans die Jacke unterm rechten Arm tiefer rutschen lassen möchte, muss er den Bücherstapel, den er im selben Arm trägt mit dem Kinn festgeklemmt halten, sonst stürzt er bei diesem Manöver gleich zu Boden. Auf jeden Fall aber fällt die Jacke. Trotzdem eine witzige Beschreibung.
Steinchen hat Folgendes geschrieben: | Dabei glitt seine Jacke hinunter, er stieß mit dem Hinterteil an die Fahrstuhlwand und der oberste Wälzer klatschte auf den Boden: |
Die Bücher befinden sich in einer Leinentasche, schriebst du vorher, da kann kein oberstes Buch herunterfallen, eher alle zusammen mit der Tasche, denke ich.
Steinchen hat Folgendes geschrieben: | Der neue Werbekunde wusste genau, welche Handgriffe Hans ausführen sollte. |
Ich weiß nicht genau wer, aber diese Anweisungen gibt doch sicher nicht der Kunde, sondern ein Fachmensch von der Agentur für die Hans arbeitet?
Steinchen hat Folgendes geschrieben: | Leiser Klassik-Rock schmolz aus der Bang Olufssen Anlage, |
Wie scheußlich-schön!
Steinchen hat Folgendes geschrieben: | „Möchtest du das Dessert hier oder im Wohnzimmer auf der Couch genießen?“ Bevor Hans überlegen konnte, griff Verena nach seiner Hand und zog ihn auf das schokofarbene Samtsofa. |
Das gibt Samtsofa designed mit Birne Helene.*g*
Steinchen hat Folgendes geschrieben: | Sie legte ihn der jungen Mutter fürs erste Stillen an die Brust.
Der Kleine patschte mit seinen Händchen unkontrolliert auf den Busen. Die Hebamme führte sein Mündchen zur Brustwarze.
Genau einen halben Zentimeter daneben schlossen sich seine Lippen und mit einem kleinen Schmatzen fing er an zu saugen.
Hans stöhnte. |
Hier verstand ich nicht so recht, ob sich das auf die Entwicklung von Hans zu einer Transe bezog oder ob er mittlerweile Verena geheiratet und mit ihr ein Kind hat. (Naja, geht auch ohne die Ehe) Oder ist Hans etwa zum Säugling mutiert?
Irgend etwas stimmt hier nicht mit Hans´ Positionierung im Raum. Entweder liegt er im Bett oder er steht irgendwo herum. Es ist auch nicht klar mit wem die Hebamme redet. Mit Hans oder der Mutter? Deswegen komme ich auf die Idee, dass da irgendwo Identitäten zwischen den anwesenden Personen sind.
Aber trotzdem, eine sehr schöne Geschichte.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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ney Leseratte
Beiträge: 187 Wohnort: Leipzig
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10.05.2012 00:30
von ney
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herrlich, ich hab beim lesen sehr gelacht!
meine gedanken waren ganz ähnlich wie Nanibannis, ich dachte, vllt ist Hans einfach nicht kompatibel mit frauen und bandelt mit Ben an ... (dass ich nicht die einzige bin, die in diese richtung denkt, beruhigt mich jedenfalls ) wie es sich stattdessen entwickelt hat, ist allerdings auch witzig.
verstehe ich das ende richtig, dass der sohn die 'unfähigkeit' des vaters geerbt hat?
in jedem fall gern gelesen!
liebe grüße
ney
_________________ all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage. |
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BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
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11.05.2012 20:16
von BiggY
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Hei Mardii,
Danke für Deine Mühe!
Hans hat Verena geheiratet und ein Baby bekommen, was auch immer einen Zentimeter neben dem Ziel liegt!
Aber: wenn man erklären muss, stimmt etwas nicht.
Danke für Deinen Hinweis,
herzlichst
Stein chen
PS. Ich würde mich gern revanchieren, doch wie finde ich einen Text von Dir? Ich suche und suche!
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DoroThea Wortedrechsler
Alter: 57 Beiträge: 90 Wohnort: Dresden
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11.05.2012 22:14
von DoroThea
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Also Steinchen, hallo erstmal!
Mir gefällt ebenso die Verknappung deines Textes, obwohl er sich zunächst gewöhnungsbedürftig anfühlt beim Lesen. Aber das ist ja dein Stil Die Sache mit Ben führt erstmal auf eine falsche Fährte, was ich allerdings nicht schlimm finde, es stellt die Spannung her.
Der Werbedreh ist äußerst witzig beschrieben, vielleicht findest du tatsächlich noch eine andere Bezeichnung für den Regisseur dieses Films .
Der Schluss ist für mich eindeutig! Hans heiratet Verena und sein Baby hat die gleichen Anfangsprobleme wie er, weshalb er "stöhnt". Ist doch gar nicht verkennbar
Ich wünsch dir viel Spaß beim weiteren Fabulieren und würde mich über weitere Geschichten von dir sehr freuen!
liebe Grüße
Doro
_________________ DoroThea |
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last-virgin Klammeraffe
Alter: 72 Beiträge: 565 Wohnort: Berlin
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12.05.2012 10:23
von last-virgin
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So,genug gelacht, aber schmunzeln tu ich immer noch .
Ich halte Hans ja für einen verkappten Obstfetischisten.
Im Kapitel 7 schreibst Du:
"...shooting für einen, Werbefilm"
Ist das ein Reststottern?Danach kommt
"Jagerne," ohne zu stocken."
Das zusammengeschrieben könnte doch den Unterschied ausmachen, oder interpretiere ich das falsch?
lg
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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BiggY Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Ruhrgebiet
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12.05.2012 19:51
von BiggY
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Nein, hab ich falsch geschrieben, das Komma muss weg!
Danke, liebe Grüße
Steinchen
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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12.05.2012 20:21
von Mardii
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Hallo Steinchen,
ich weiß nicht, ob schon ein anderer angemerkt hat, dass der Titel deines Threads "Süße Früch(t)chen"? etwas eigenartig aussieht. Bevor ich anklickte, überlegte ich kurz, ob es um "Frühchen", also Frühgeborene, geht. Aber nach der Lektüre denke ich, dass du Früchtchen meinst. Frag am besten einen der Moderatoren, das sind die gelben und grünen Namen in der Anwesenheitsliste, ob er dir das ändern kann.
Wenn du einen Text von mir lesen willst, klicke auf mein Profil unten links, scrolle herunter und da findest du ein wenig. Sie sind aber teils olle Kamellen.
Grüße von Mardii
Edit
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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