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Romananfang - Liebeswellen


 
 
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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag09.03.2011 11:17
Romananfang - Liebeswellen
von ELsa
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich hab meinen Roman ein bisschen umgeschrieben, zieht euch der Anfang rein oder nicht? Für Komms. dankbar, ELsa

Meine Konkurrenten und ich standen auf der riesigen Bühne im grellen Scheinwerferlicht. Wir waren nur mehr zu Fünft. Jeden Samstag das nervenzerfetzende Spiel als Quotentreiber. Während der vielen Wochen nach den Castings wurden wir durch die Coachingmühlen gedreht. Die neuen Songs mussten einstudiert werden, die Choreografie musste perfekt getanzt werden können, Outfits für die Auftritte mussten an die Körper angepasst werden, die Auftrittsorte mussten angefahren werden. Und jede Woche wurde einer rausgewählt.
Diesmal fand der Event in meiner Heimatstadt München statt. Waren es die Spots, derentwegen mir die Augen voller Tränen standen? Oder konnte ich einfach nicht mehr. Ich senkte die Augen und blickte an mir herab. Das graue Seidenhemd vibrierte, weil mein Herz wie verrückt trommelte. Links und rechts spürte ich den Angstschweiß der Kollegen, der Regisseur hatte darauf bestanden, dass wir Hand in Hand auf das Urteil des Publikums, der Fernsehzuschauer warteten.
Es war die erste Show dieser Art, die in ganz Europa stattfand. „Deutschland sucht den Superstar“ war gewachsen zu „Europa sucht den Superstar“. In der Jury saß ein italienischer Musikproduzent, der kein Hehl draus machte, dass ich sein Favorit war, neben einer Sängerin aus England, einem Tänzer aus den Niederlanden und dem Urgestein des Formats, Dieter Bohlen, der überhaupt nichts mit mir anfangen konnte. Er behauptete, meine Stimme sei ungeeignet für Popsongs, viel zu rau, zu „schwarz“, das würde in dieser Staffel nicht gesucht werden.
Dagegen half auch Bruno Botazzis Protest nicht das Geringste. Der Musikproduzent, der in Triest lebte, stampfte sogar einmal auf und schrie, dass er Bohlens Einwand nicht verstehe.
„Was wir wollen, ist ein Boy, der Mädchenherzen schmelzen lässt. Du bist mit sechsundzwanzig fast zu alt für diesen Typ, Dennis, auch wenn du einer der stärksten Sänger hier sein magst“, sagte Bohlen und ignorierte Botazzi.
Arschloch, dachte ich und zitterte wie vor einer Hinrichtung. Sechs Wochen schleichender Tod. Der Moderator zog die Entscheidung gekonnt in die Länge, das war das schreckliche Spiel für die Quote, für die johlenden oder gespannt verstummenden Zuschauer im Saal, für die Werbeeinschaltungen.
„Nicht dabei ist nächsten Samstag ...“
Eric Backens Hand flutschte weg, ich wischte die Nässe an meiner Lederhose ab. Die üblichen Danksagungen und Abschiedskundgebungen wurden absolviert. Eric heulte, brach zusammen.
Nun waren wir vier. Wir liefen von der Bühne in den Zuschauerraum, die Familien umarmten ihre Sprösslinge, als wären sie aus dem Irak zurückgekehrt.
Wenn ich nicht bisher auf allen Linien so versagt hätte, würde ich mir diesen Irrsinn nicht angetan haben. Aber Singen war wirklich das einzige, was ich beherrschte. Mein Großvater Matthias glaubte das auch, ihm vertraute ich grenzenlos. Ihm und Ahmad.
„Hallo Opa“, schrie ich, nachdem ich mich durch diverse Sippen bis zu ihm vorgekämpft hatte.
„Servus Bub, fein hast das wieder gemacht.“ Wir umarmten einander.
„Ich schaff’s aber bald nimmer“, antwortete ich.
Der Großvater in bayerischer Tracht trat einen Schritt zurück. „Und ob du dös durchziagst!“
Ahmad kniff mich in den Nacken, dann stimmte er Opa zu, „Klar gewinnst du diesen Scheiß, Mann, du bist der beste, Mann!“ Er strahlte. „Aber bloß, weil ich als Afghane nicht mitmachen darf.“
„Du kannst gar nicht singen, Alter“, grinste ich. Allmählich entspannte ich mich. Ahmad und Opa waren gekommen, das entschädigte für all den Stress. Erleichtert blies ich eine Strähne des feuchten Haares aus dem Gesicht. „Ich muss wieder rauf zum Abspann und dann geht’s zur Aftershow-Party. Morgen fahren wir nach Italien, trainieren für die letzte Entscheidung.“
„Wo in Italien?“, fragte Ahmad.
„Triest, weil der Botazzi dort daheim ist.“
Ahmad stellte sich auf die Zehenspitzen, er war einen Kopf kleiner als ich, und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Machs gut, mein Sohn“, sagte er sonor, dabei war er nur fünf Jahre älter als ich.
„Kindskopf!“ Wie schön, dass es ein paar Menschen gab, die an meine Stimme glaubten.
„Nur net aufgeben, Bub“, sagte Opa und klopfte mir auf die Schulter.



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OceanChild
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 36
Beiträge: 272
Wohnort: Köln


Beitrag09.03.2011 11:39
Re: Romananfang - Liebeswellen
von OceanChild
Antworten mit Zitat

Hallo liebe Elsa!

Wenn ich deinen einleitenden Satz richtig verstanden habe, ist das hier die überarbeitete Version eines früher eingestellten Textes? Wenn ja, die alte Version hab ich jetzt nicht gelesen, deswegen beziehe ich mich nur auf den jetzigen smile
Ich habe deinen Text gern gelesen. Die Idee der Geschichte finde ich gut und verspricht spannend zu werden!
Der Prota ist mir sympathisch, genau wie sein Opa!

Zwei kleine Anmerkungen:

ELsa hat Folgendes geschrieben:
„Nicht dabei ist nächsten Samstag ...“
Eric Backens Hand flutschte weg, ich wischte die Nässe an meiner Lederhose ab. Die üblichen Danksagungen und Abschiedskundgebungen wurden absolviert. Eric heulte, brach zusammen.


Warum heult er?
Ich denke mal, weil er raus ist, aber das schreibst du nicht.

ELsa hat Folgendes geschrieben:
Ahmad kniff mich in den Nacken, dann stimmte er Opa zu, „Klar gewinnst du diesen Scheiß, Mann, du bist der beste, Mann!“


Eins von den beiden würd ich rausnehmen.

So, das so weit von mir smile

Lieben Gruß
Karin


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Kleine Meise, großes Herz.
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag09.03.2011 12:01

von Maria
Antworten mit Zitat

Hallo ELsa,

ui!

Das mag ich.

der heulende Eric:
musste auch zweimal lesen um zu verstehen, warum er vor der Entscheidung von der Bühne geht. Beim zweiten mal, hatte ichs dann auch kapiert ^^ D.h. aber nicht, dass du schreiben sollst: "Eric war raus".
Was ich mir vorstellen könnte wäre ein Hinweis darauf, dass Dennis neben Eric steht. Vielleicht schaut Dennis den neben sich stehenden Eric auch einfach nur an, mit glasigen Augen.
Dass die beiden Kerle da Händchen halten find ich dagegen gewöhnungsbedürftig. Legen sich echte Kerle nicht besser die Arme um die Schultern, aneinandergelehnt, oder halten sich an den Schultern, irgendso.

Gefällt mir. Als oller Fernsehjunkie hätte ichs schon gekauft, bevor du fertig wärst.

Servus und baba


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Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag09.03.2011 12:13

von The Brain
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Hallo schon wieder,

kaum lese ich den einen, ist ja schon ein neuer da!

Gefällt mir sehr gut! Macht wirklich neugierig. Gut gelungen, den Leser reinzuziehen!
Die Szene mit Eric hat mir gerade deshalb gefallen, weil du es nicht auf den "Punkt" bringst. Vielleicht statt

Zitat:
Eric Backens Hand flutschte weg, ich wischte die Nässe an meiner Lederhose ab


Eric Backens Hand flutscht aus meiner, ....

oder

Eric Backens Hand flutschte weg, hinterließ Nässe, die ich an meiner Lederhose abwischte ...

So etwas in der Art?


Liebe Grüße

Brainie


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Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag09.03.2011 13:08

von ELsa
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Liebe Karin, nein, ich habe den alten Anfang nicht eingestellt, sondern verworfen.

Warum dieser Eric heult, mag ich nicht näher ausführen, ich denke, es ist klar, dass sein Name gefallen ist. Die 2x Mann werde ich reduzieren, danke dir!

Liebe Brainie, *smile* der Roman ist praktisch fertig, bis auf die Figur von Dennis, der ich einen neuen Charakter als Sänger geben, vorher war er mir zu schwächlich geraten. Dass mit der Hand werde ich abändern, wahrscheinlich ist die Idee besser, an der Schulter halten zwischen Männern, wie

die liebe Maria vorschlägt, genau! Deine Idee greif ich auf, Dennis kann auch eine schwitzige Hand haben, weil er sich selbst genauso aufregt, ob er weiterkommt, nech?

Ich freu mich, dass ihr den Beginn mögt *jubel*

Jetzt muss ich den Chara von Dennis durchgehend umbauen *schwitz*

Liebe Grüße,
Elsa


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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag09.03.2011 20:03

von Ernst Clemens
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hallo elsa,

auch wenn ein roman mit diesem inhalt mit sicherheit nicht zu meinen favoriten gehören würde, hast du sicher mit dem thema den nerv der zeit getroffen.  

wenn du die großen unterschiede zwischen den charakteren von dennis und seinem opa mit deinem sicheren stil gut herausarbeitest könnte die geschichte noch richtig spannend (und lustig) werden!

eine kleinigkeit:
Zitat:
Die neuen Songs mussten einstudiert werden, die Choreografie musste perfekt getanzt werden können, Outfits für die Auftritte mussten an die Körper angepasst werden, die Auftrittsorte mussten angefahren werden.
du wolltest natürlich die wortwiederholungen als stilmittel einsetzen. aber ich denke, hier hast du zu dick aufgetragen!

wirst du weitere kapitel einstellen?

ich wünsche dir einen schönen abend!

ernst
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Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag09.03.2011 20:25

von Ilona
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Hallo Elsa

ich meine, einen ironischen Unterton herauszuhören. gerade am Anfang, wenn du die Show beschreibst. In dem Zusammenhang scheint mir der Icherzähler als Perspektive nicht glücklich gewählt, schliesslich nimmt der das ganze ja bitterernst (beschreibst Du in der folgenden Szene) und ist zu Selbstironie nicht fähig, denn das wäre unglaubwürdig.

Grüße von

Ilona
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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag09.03.2011 23:55

von ELsa
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Lieber Ernst

Ernst Clemens hat Folgendes geschrieben:
auch wenn ein roman mit diesem inhalt mit sicherheit nicht zu meinen favoriten gehören würde, hast du sicher mit dem thema den nerv der zeit getroffen.


Das weißt du ja noch garnicht, das ist erst die Einführung des Protag, es geht um gaaanz was anderes. wink

Zitat:
wenn du die großen unterschiede zwischen den charakteren von dennis und seinem opa mit deinem sicheren stil gut herausarbeitest könnte die geschichte noch richtig spannend (und lustig) werden!
Der Opa spielt leider in Folge nur eine Nebenrolle, hm ...

Zitat:
eine kleinigkeit:
Zitat:
Die neuen Songs mussten einstudiert werden, die Choreografie musste perfekt getanzt werden können, Outfits für die Auftritte mussten an die Körper angepasst werden, die Auftrittsorte mussten angefahren werden.
du wolltest natürlich die wortwiederholungen als stilmittel einsetzen. aber ich denke, hier hast du zu dick aufgetragen!
Stimmt, das werde ich ändern so, wie viele noch überarbeitet werden wird. Danke!

Zitat:
wirst du weitere kapitel einstellen?
Soll ich?
Bin nicht sicher, das Teil hat ja einiges über 200 Seiten.

Zitat:
ich wünsche dir einen schönen abend!


Danke, dir auch (mw. eine Gute Nacht),
ELsa


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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag09.03.2011 23:56

von ELsa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ilona,

danke fürs Lesen und deine Überlegungen. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich den IE lasse oder umsteige.

Liebe Grüße
ELsa


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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag12.03.2011 04:51

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Unterhaltsamer Ausschnitt.
Ich will mal gar nicht so ins Detail gehen, daher nur ganz kurz eine Sache:

Zitat:
Meine Konkurrenten und ich standen auf der riesigen Bühne im grellen Scheinwerferlicht.


Der Satz gefällt mir so überhaupt nicht. Da es der Einleitungssatz war, wollte ich fast schon nicht mehr weiterlesen. Für mich wird hier kein Bild erzeugt, obwohl die Situation durchaus was hergeben würde. So ließe sich beschreiben, wie winzig sich die Sänger auf der riesigen Bühne vorkommen, wie sie von dem ganzen Licht schwitzen müssen und es nicht mehr von ihrem Nervositätsschweiß unterscheiden können etc. etc. Dann hättest du sowohl die Bühnenatmosphäre als auch die Gefühle der Figuren herausgestellt.

LG David


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"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag12.03.2011 09:53

von ELsa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke, lieber David, ich finde den 1. Satz auch noch nicht gut genug. Mir ging es in erster Linie darum, ob die Szene an sich Biss hat, gefeilt ist da noch nix.

Liebe Grüße
ELsa


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