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axh Schneckenpost
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Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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A 28.01.2011 22:04 Alte Steine - Neue Hoffnung von axh
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Ich reibe meinen Dreitagebart an ihrem Bauch, um ihr eine Bestätigung zu entlocken, von meiner Gegenwart. Da liegt sie mit ihrem roten BH und schaut auf mich herab, und ich frage sie, ob die Farbe komplementär zu ihren grünen Augen ist. Nur noch aus den Augenwinkeln sehe ich das bejahende Nicken. Ich bin schon wieder auf Forschungsreise und habe ihren Äquator erreicht. Der nahtfreie Zugriff ihres Höschens verspricht warme, weiche Geheimnisse, und ich bin sehr neugierig.
Noch vor wenigen Stunden habe ich sie kilometerlang rücksichtslos angeschwiegen als ich neben ihr über die alten Steine der Insel stolperte. Ich kam mir hart und ungerecht vor, aber ich verharrte schweigend wie die Steine, auf denen ich meine geheimen Nachrichten hinterließ, in der Hoffnung, sie möge verstehen, weil ich nicht sprechen konnte. Aber die Steine haben 11 Millionen Jahre geschwiegen, und haben sicher wichtigere Nachrichten für sich behalten, als die von meinem beredten Schweigen. Sie könnten von der Urgewalt des Feuers berichten, mit dem sie aus dem Ozean gestiegen sind, wie sie Ihresgleichen an andere Inseln verloren haben, ohne zu jammern, wie einige von ihnen langsam, ganz langsam, zu dem Strand zermahlen wurden, auf dem diese Frau jetzt enttäuscht hin und her mäanderte, zwischen meinen Steinen und dem Meer und auf ein Zeichen von mir wartete. Und ich dachte an die Ureinwohner dieser Insel, und wünschte, ich könnte mich wie die Guanchen mit Pfeiftönen verständlich machen, denn Worte fand ich nicht. Aber was weiß ich schon über die Guanchen? Ein blondes blauäugiges Völkchen, das vom Himmel gefallen ist und auf einer Insel aus Steinen von Viehzucht gelebt hat. Ich habe auf der Anreise nichts gesehen, was ein Tier hätte essen können, aber ich habe heute auch nicht das smaragdgrüne Meer gesehen, weil es auf ihrer Seite lag. Ich war mit Stolpern beschäftigt und mit der Frage, ob und wann ich endlich den Zeitpunkt finde, wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns liegt, eine direkte Verbindung von meinen Steinen zu ihrem Meer.
Und jetzt liegt sie da so dünn betucht und hat schon längst alles wieder für mich eingenordet, mit einem leichten Nackenkraulen, nachdem mir die Steine unter meinen Füssen ausgegangen waren, und ich endlich wieder neben ihr gehen und liegen konnte. Sie fragt nicht nach meinen Steinen, da sie ahnt, dass ich so wenig antworten kann, wie Steine schwimmen können, und ich bin dankbar dafür. Meine Fuerteventura – meine starke Zukunft.
Und plötzlich kann ich wieder sehen, hören, riechen und schmecken. Ich sehe die Menschen im Hotelrestaurant, und fantasiere über ihre Schicksalsverflechtungen, philosophiere über ihre Gründe. Über die Frau des Mod-Pärchens zum Beispiel, die mich mit ihrer Haartolle an die Leningrad Cowboys erinnert und sinnfrei ins Buffet grinst, bevor sie mit dem gehäuften Teller wieder vorsichtig zu ihrem Hillbilly schwankt, als sei sie unsicher, ob sie dort willkommen sei. Am Tisch gibt sie die formvollendete Petticoat-Unschuld und nur ein einziges Wort von ihm und ein Lächeln und die ganze Aufführung hätte sich gelohnt. Er nimmt ihr den Teller lächelnd ab und beginnt sofort zu essen. Ein paar Tage noch, und ich werde verfolgen, ob es auch einen glücklichen Gesichtsausdruck von ihr gibt.
Oder das alte Pärchen gegenüber, dass schon seit einer halben Stunde wortlos über einer Flasche Rose brütet, und unablässig mit den Augen nach Gesprächsstoff sucht. Wo hört unausgesprochene Übereinkunft auf und wo fängt Gleichgültigkeit an? Ich schaue in ihre traurigen Gesichter und verstehe den Rose als Überbrückung zwischen Sonnenuntergang und Schlaf.
Und dann gehe ich mit ihr ins Zimmer, schieb ihr den Rock hoch und nehme sie von hinten. Und es ist gut so. Ich setze mich dann mit ihr auf die Terrasse und wir beobachten, wie der Leuchtturm mit seinem Lichtfinger ins All greift, um seinen Standort zu bestimmen, und unseren. Und es ist gut so. Ich höre aus der Ferne ein Kofferradio scheppern, und nebenan rollen die Würfel. Der Regen gibt ein einminütiges Stelldichein. Und es ist gut so. Meine starke Hoffnung.
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 29.01.2011 20:28
von Ilona
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So ist's recht. Auch geduldige Leidensschäfinnen sollen ihre Ode bekommen.
Ansonsten nett geschrieben
Grüße von
Ilona
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axh Schneckenpost
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Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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31.01.2011 14:33
von versbrecher
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Hallo axh,
ich bin beeindruckt von deinem Umgang mit der Sprache, dein Spiel mit ihr, wie du mit ihr auf bezaubernde Weise den Ton dieser Erzählung gestaltest: Lapidar, doch über die Bilder, die du gestaltest, ungemein intensiv.
Was genau diese Geschichte mitteilen möchte, hat sich mir (noch) nicht erschlossen. Was mir gut gefällt, so gerate ich immer wieder in Versuchung, sie zu lesen.
Nicht wirklich konstruktiv, sorry.
P.S.: ein ex-Mod merkt an: ein Modmädchen trägt mit Sicherheit keinen Petticoat!
_________________ lg
der versbrecher |
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axh Schneckenpost
A
Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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A 31.01.2011 15:26
von axh
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versbrecher hat Folgendes geschrieben: | Hallo axh,
ich bin beeindruckt von deinem Umgang mit der Sprache, dein Spiel mit ihr, wie du mit ihr auf bezaubernde Weise den Ton dieser Erzählung gestaltest: Lapidar, doch über die Bilder, die du gestaltest, ungemein intensiv.
Was genau diese Geschichte mitteilen möchte, hat sich mir (noch) nicht erschlossen. Was mir gut gefällt, so gerate ich immer wieder in Versuchung, sie zu lesen.
Nicht wirklich konstruktiv, sorry.
P.S.: ein ex-Mod merkt an: ein Modmädchen trägt mit Sicherheit keinen Petticoat! |
Hallo Versbrecher,
vielen Dank für dein Feedback, welches ich durchaus als konstruktiv empfinde. Vielleicht liegt es an einer gewissen Nähe zum Lyrischen, das das Thema sich nicht so ohne weiteres offenbart (was eigentlich nicht meine Absicht war). Nur so viel. Kennst du vielleicht diese Stimmung zwischen zwei Liebenden, bei der man spürt, irgendetwas stimmt gerade nicht so ganz, man kann es aber nicht benennen? Und ebenso einfach löst sich eine solch beklemmende Situation auch wieder auf. Durch eine kleine Geste oder ein Wort, oder ein Blick. Und alles ist unvermittelt wieder OK. Hoffentlich habe ich dir jetzt nicht deine Fantasie geraubt.
Das mit dem MOD-Problem war mir nicht bewußt. War schlecht recherchiert. Vielen Dank für den Hinweis
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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31.01.2011 16:09
von adelbo
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Hallo axh,
also ich wäre bei dieser Geschichte niemals auf die Idee von zwei Liebenden gekommen.
Ein Beispiel.
"auf dem diese Frau jetzt enttäuscht hin und her mäanderte, zwischen meinen Steinen und dem Meer und auf ein Zeichen von mir wartete"
Das klingt eher abwertend und egoistisch.
Aber wie sie geschrieben ist, vor allem die Wortwahl gefällt mir ausgesprochen gut.
Bis auf den ersten Satz im letzten Absatz. Das war mir einfach zu , na sagen wir mal, einfach. Aber das hängt wohl mal wieder mit meinem fortgeschrittenen Alter zusammen.
Liebe Grüße
adelbo
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phönixe Eselsohr
P Alter: 56 Beiträge: 238 Wohnort: Gelsenkirchen
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P 01.02.2011 00:01
von phönixe
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Hallo axh,
ich dachte hier geht ein Prota mit seiner Illusion spazieren ( Wunschvorstellung einer weiblichen Muse?)
also keine Liebesbeziehung im herkömmlichen Sinn.
Der letzte Textabschnitt ist knapper ausgefallen als das was wichtiger ist.( Schlussfolger ich, weil die meisten dazu neigen den Schwerpunkt eines Themas auszuschmücken)
Die Inspiration ist Leistungsträger des Inhalts, ist mein Leserresümee
lg phönixe
_________________ Nichts kommt zweimal vor / auch wenn es uns anders schiene / wir kommen untrainiert zur Welt / und sterben ohne Routine. (wislawa szymborska) |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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01.02.2011 00:05
von Mr. Curiosity
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Gefällt mir von der Idee und vom Stil her wirklich gut. Ob die Struktur so das Wahre ist, bleibt die Frage. Mich hat die Ausführung über die Steine nach dem ersten Absatz rausgerissen. Meiner Meinung nach würde sie am Anfang besser passen.
Auch die Beschreibungen der anderen Menschen passte nicht so ins Gesamtbild, wenn auch an sich sehr stark. Nur nach dieser starken Metaphorisierung halte ich den Übergang zur "gewöhnlichen" Beschreibung für etwas zu hart.
Der Schluss ist wieder klasse. Vielleicht kommentiere ich morgen noch etwas detaillierter.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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axh Schneckenpost
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Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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A 01.02.2011 10:01
von axh
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adelbo hat Folgendes geschrieben: | Hallo axh,
also ich wäre bei dieser Geschichte niemals auf die Idee von zwei Liebenden gekommen.
Ein Beispiel.
"auf dem diese Frau jetzt enttäuscht hin und her mäanderte, zwischen meinen Steinen und dem Meer und auf ein Zeichen von mir wartete"
Das klingt eher abwertend und egoistisch.
Aber wie sie geschrieben ist, vor allem die Wortwahl gefällt mir ausgesprochen gut.
Bis auf den ersten Satz im letzten Absatz. Das war mir einfach zu , na sagen wir mal, einfach. Aber das hängt wohl mal wieder mit meinem fortgeschrittenen Alter zusammen.
Liebe Grüße
adelbo |
Hallo adelbo,
zunächst mal: egoistisch, ja bestimmt, aber eher im Sinne der absoluten Subjektivität des Protagonisten, und der meint es ja nicht böse , sondern er hat eher ein Problem mit sich selbst. Wenn nicht in der Literatur, wo kann man dann auf eine ausgewogene Darstellung einer Beziehung verzichten? Und dennoch geht es um eine Liebesbeziehung, hier nur nicht breit angelegt.
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axh Schneckenpost
A
Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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axh Schneckenpost
A
Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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phönixe Eselsohr
P Alter: 56 Beiträge: 238 Wohnort: Gelsenkirchen
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P 01.02.2011 11:31
von phönixe
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Hallo axh,
war nur meine Wahrnehmung,
Wenn etwas "Nebensächliches", auch genauso beschrieben wird- also zwischen einem Komma und einem Punkt.
Bei mir ist hängengeblieben, Prota ist eine Ich-Ag, also mit sich selbst beschäftigt-
und kann mittlerweile die Entwicklung anderer Menschen Wahrnehmen und für sich nutzen.
Die 5 Sinne sind vorhanden- und der 6. und 7. Sinn, wird angedeutet über die Form dieser Geschichte.
lg phönixe
_________________ Nichts kommt zweimal vor / auch wenn es uns anders schiene / wir kommen untrainiert zur Welt / und sterben ohne Routine. (wislawa szymborska) |
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Gast
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01.02.2011 12:14
von Gast
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Hallo axh,
ich bin heute auf deinen Text gestossen, und war von seiner Dichte und deiner Sprachgewandtheit angetan.
Ich fand eine Entwicklung des "Gedankenflusses" deiner männlichen Figur, von einer Eingeengtheit, über eine Auflockerung (als er beginnt, andere Pärchen zu beobachten) bis hin zur Hoffung auf Befreiung.
Da du den Text in die Prosa gestellt hast, will ich mir zwei Bemerkungen erlauben, zu Grammatik und Rechtschreibung.
Zitat: | Ich war mit Stolpern beschäftigt und mit der Frage, ob und wann ich endlich den Zeitpunkt finde, wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns liegt, eine direkte Verbindung von meinen Steinen zu ihrem Meer. |
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass hier Konj. II : "fände" hinmüsste?
Zitat: | Oder das alte Pärchen gegenüber, dass (>>> das) schon seit einer halben Stunde wortlos über einer Flasche Rose brütet, und unablässig mit den Augen nach Gesprächsstoff sucht. |
Das hier hat mich besonders angesprochen:
Zitat: | Ich war mit Stolpern beschäftigt und mit der Frage, ob und wann ich endlich den Zeitpunkt finde, wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns liegt, eine direkte Verbindung von meinen Steinen zu ihrem Meer. |
Irgenwie erstaunlich, diese Überlegungen, besser: diese Beschreibung des Reflektierens. Er sucht nach Gemeinsamkeit, und am Ende möchte er weitermachen, vorerst?
Hat mir gefallen, hier zu lesen,
Anja
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versbrecher Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 350 Wohnort: Düsseldorf
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01.02.2011 20:14
von versbrecher
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Hallo nochmal axh,
axh hat Folgendes geschrieben: | Hoffentlich habe ich dir jetzt nicht deine Fantasie geraubt. |
nöö, meine Fantasie laß' ich mir so rasch nicht rauben
Und das mit der Modette: dafür gibt's so 'ne Foren mit Klugscheißern wie mir
Freu' mich schon auf weitere Texte von dir. Bis demnächst,
_________________ lg
der versbrecher |
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axh Schneckenpost
A
Beiträge: 14 Wohnort: Hamburg
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A 02.02.2011 00:02
von axh
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Lorraine hat Folgendes geschrieben: | Hallo axh,
ich bin heute auf deinen Text gestossen, und war von seiner Dichte und deiner Sprachgewandtheit angetan.
Ich fand eine Entwicklung des "Gedankenflusses" deiner männlichen Figur, von einer Eingeengtheit, über eine Auflockerung (als er beginnt, andere Pärchen zu beobachten) bis hin zur Hoffung auf Befreiung.
Da du den Text in die Prosa gestellt hast, will ich mir zwei Bemerkungen erlauben, zu Grammatik und Rechtschreibung.
Zitat: | Ich war mit Stolpern beschäftigt und mit der Frage, ob und wann ich endlich den Zeitpunkt finde, wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns liegt, eine direkte Verbindung von meinen Steinen zu ihrem Meer. |
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass hier Konj. II : "fände" hinmüsste?
Zitat: | Oder das alte Pärchen gegenüber, dass (>>> das) schon seit einer halben Stunde wortlos über einer Flasche Rose brütet, und unablässig mit den Augen nach Gesprächsstoff sucht. |
Das hier hat mich besonders angesprochen:
Zitat: | Ich war mit Stolpern beschäftigt und mit der Frage, ob und wann ich endlich den Zeitpunkt finde, wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns liegt, eine direkte Verbindung von meinen Steinen zu ihrem Meer. |
Irgenwie erstaunlich, diese Überlegungen, besser: diese Beschreibung des Reflektierens. Er sucht nach Gemeinsamkeit, und am Ende möchte er weitermachen, vorerst?
Hat mir gefallen, hier zu lesen,
Anja |
Hallo Lorraine,
vielen Dank für den Hinweis. Ich habe selbst schon öfter an mir beobachten können, das ich die Zeiten in Textpassagen, die du Gedankenfluss nennst, andere nennen sie Bewußtseinsstrom, häufiger mal durcheinanderbringe. Selbst wenn ich die "Fehler" bemerke, zögere ich oft, diese zu korrigieren, weil ich den Eindruck habe ,das sie den Fluss gar nicht stören.
Nimm zum Besipiel das Zitat, was dir gut gefallen hat. Hätte es da nicht auch heissen können, "wieder alles gerade zu biegen, was so krumm zwischen uns lag (anstatt liegt)" Ich habe es dabei belassen, weil es den Eindruck des unmittelbar Gegenwärtigen verstärkt, und nicht aus einer Art restrospektiver Altersweisheit heraus erzählt werden soll. Auch "fände" ist mir hier zu abgeklärt.
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