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Bestandsaufnahme (Lyrik)

 
 
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Kolumbienchen
Wortedrechsler
K

Alter: 49
Beiträge: 53



K
Beitrag30.01.2011 18:19

von Kolumbienchen
Antworten mit Zitat

Das ist toll. Sind Sonette schwer zu schreiben? Bin eher ein Hobby schreiber.
Will dir nicht reinpfuschen.

LG
Kolumbienchen
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag30.01.2011 19:30

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Joo, recht ansprechend das! Sonett nervt zwar langsam ein bisschen ... oder diese unterbrochenen Zeilen am Versende. Aber gut gemacht allemal!
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag02.02.2011 20:15

von derSibirier
Antworten mit Zitat

oh, das ist wundervoll.

9

Sibirier
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag02.02.2011 20:19

von Murmel
Antworten mit Zitat

Der erste Vers verwirrt mich etwas, frage mich, ob hier dem Reim vor Sinn der Vorzug gegeben wurde.
Trotzdem denke ich, dass die Aufgabenstellung erfüllt wurde, Rimbaud ist auch nicht unbedingt meines, das will ich aber nicht anrechnen.


_________________
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag03.02.2011 15:21

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Gefällt mir ganz gut.
Schade, dass das Reimschema am Ende fehlerhaft ist. Der "Bus" als "Buch" erzeugt bei mir auch kein Bild, sondern wirkt willkürlich.
Sechs Federn.

LG David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag04.02.2011 10:28

von Frau Ella
Antworten mit Zitat

Mein Eindruck beim ersten Lesen: Wunderbar!
Nach zweitem und drittem Lesen, immernoch wunderbar.

Spontan mein Favorit mit der höchsten Federnzahl. Da ich keine Ahnung von Lyrik habe, musste ich mich erstmal ein wenig schlau machen und habe herausgefunden, dieses Gedicht ist kein Sonett, auch wenn die vierzehn Zeilen und die Regelmässigkeit der Reime den Laien erstmal in diese Richtung lenken.

Ich bin trotzdem beeindruckt von der Stilsicherheit, die sich hier zeigt, von den starken Bildern (die Weite, die vor ihm lag wie ein Fiebertuch, das von schneller Fahrt gewellte Gras), hier stimmt für mich alles.

Eine melancholische Stimmung, die Andeutung von Krankheit, einzig der Himmel noch ein Sonett, die Verse in ihm tot... ich weiß praktisch nichts über Rimbaud, aber gefühlsmässig (und bestätigt in einer Blitzrecherche) habe ich den Eindruck, dass sich dieses Gedicht dem Ende seines Lebens nähert. Dieses Gedicht hat mich dazu gebracht, mich mit ihm zu beschäftigen, um es tiefer zu verstehen.

Wirklich gut gemacht, eine beeindruckende Leistung.
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag06.02.2011 09:12

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Ist das eine Hommage oder ein Verriss an J. Arthur Rimbaud?
Wie ich es auch drehe, es würde beides passen.
Allerdings steht Seelenzerstörung im Vordergrund unter dieser Rimbaud gelitten hat und welche sich auch in seinen Gedichten findet.
Insofern finde ich die Wettbewerbsvorgabe originell-bitter umgesetzt.

Bianka
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Hummel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
H

Alter: 67
Beiträge: 28



H
Beitrag06.02.2011 14:20

von Hummel
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Das Gedicht reisst einem nicht "vom Hocker".
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
DSFo-Sponsor


Beitrag07.02.2011 11:46

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Generell mag ich ein Sonett sehr gerne. An dem Zeilen-übergreifenden störe ich mich etwas, das bringt mich immer wieder aus dem Konzept. Aber das ist sicherlich Geschmacksache.

Auch die Silbenanzahl passt nicht ganz sauber für ein Sonett. Dies gibt wiederum Abzug.

Ansonsten gerne gelesen.

Liebe Grüße, Pütchen


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Gast3
Klammeraffe
G


Beiträge: 794
Wohnort: BY


G
Beitrag07.02.2011 21:41

von Gast3
Antworten mit Zitat

Liebe Flinke Feder,

als Lyrikunkundige stelle ich es mir sehr schwierig vor, eine bestimmte Themenvorgabe explizit in ein Gedicht einzubauen. Wie du dies bewerkstelligt hast, gefällt mir.

Liebe Grüße
schneestern


_________________
Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag07.02.2011 21:41

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hi,

bei diesem Gedicht hatte ich das Problem, dass ich meine etwas dunklen Erinnerungen an Rimbauds Lebenslauf wieder auffrischen musste. Geschehen, vermute ich, dass der Text auf die Aufgabe von Rimbauds literarischen Schaffen anspielt. (?) Wenn es so ist, finde ich das Gedicht sehr gelungen. Stelle mir den Dichter vor, wie er auf seiner Wanderung an einer Mauer rastet, die Landschaft ringsum aufnimmt und erkennt wie wenig davon er sprachlich umsetzen kann

Zitat:
der Vers war tot, im Nichts gelagert;


Dann besteigt er den damals wohl von Pferden gezogenen Bus und erkennt die Natur als Schöpfung an:

Zitat:
als wär allein der Himmel ein Sonett,


Hm, schwierig wohl für den unbedarften Leser. Aber da das Ende für ihn eigentlich offen ist und das Gedicht sprachlich sehr gut umgesetzt ist, eben doch sehr gelungen.

Die Federn verteilen sich wie folgt: Sprachliche Umsetzung: 2; Rhythmus:1; Verarbeitung von Bildelementen: 2; Einbezug der Vorgabe: 2; Textaussage: 2

Ergibt folgende Wertung: 2 1 2 2 2

Gruß von Mardii


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag08.02.2011 00:56

von *Katja*
Antworten mit Zitat

Die Idee gefällt mir. Es ist für mein Empfinden teilweise etwas unverständlich ausgedrückt. 5 Federn gibt es von mir.
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag08.02.2011 14:28

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Ich habe null Ahnung von Lyrik, also bewerte ich aus dem Bauch heraus, wie folgt:

Gefällt mir und verstehe ich, außerdem reimt es sich.
Deshalb mehr als 5 Federn. wink

LG, Ana
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Gast







Beitrag09.02.2011 10:54

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo ...


Form und Rhythmus: wunderschön, überraschende Elemente.

Zitat:
Rimbaud versuchte, [...] kalt Gedichte zu erfinden. [ ... ] Der Vers war tot, im Nichts gelagert; [...] Rimbaud vergaß ihn bald.


Ein Gruß ...

MA BOHÊME
(Fantaisie.)

Je m’en allais, les poings dans mes poches crevées ;
Mon paletot aussi devenait idéal ;
J’allais sous le ciel, Muse ! et j’étais ton féal ;
Oh ! là là ! que d’amours splendides j’ai rêvées !
 
Mon unique culotte avait un large trou.
— Petit Poucet rêveur, j’égrenais dans ma course
Des rimes. Mon auberge était à la Grande-Ourse ;
— Mes étoiles au ciel avaient un doux frou-frou.
 
Et je les écoutais, assis au bord des routes,
Ces bons soirs de septembre où je sentais des gouttes
De rosée à mon front, comme un vin de vigueur ;
 
Où, rimant au milieu des ombres fantastiques,
Comme des lyres, je tirais les élastiques
De mes souliers blessés, un pied près de mon cœur !

  Arthur Rimbaud, Octobre 1870.


LG
Lorraine
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag09.02.2011 21:54

von Susanne2
Antworten mit Zitat

Da ich leider von Metrik und sonstigen „Vorschriften“ für Lyrik keine Ahnung habe, bewerte ich hier nur nach Gefühl, bzw. so, wie gut es mir gefallen hat.

Begründungen kann ich gern nachliefern wenn dies gewünscht wird.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag09.02.2011 23:52

von The Brain
Antworten mit Zitat

Mmmhh, hier habe ich keinen rechten Zugang ...

Liegt es an mir?


Eine ratlose Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

***********

Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag10.02.2011 15:08

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Die Sprache, die Betrachtungsweise, dazu noch ein französischer Dichter als Hauptfigur. Ich sollte mich täuschen, wenn hierfür nicht Herr Poe verantwortlich zeichnet. Das ist lustig. In der Prosa hatte ich bei über 50 Texten nur zwei, drei Geschichten, bei denen ich mir den Autor dahinter denken konnte. Hier in der Lyrik habe ich jetzt noch nicht mal zehn Texte gelesen und habe schon zwei eklatante Verdachtsfälle. Laughing

Das Sonnett gefällt mir. Ich stehe zwar persönlich eher auf Reime, die in Satz und Zeile abschließen, aber das soll mich hier nicht davon abhalten, 7 Federn zu verteilen.

Beste Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag10.02.2011 17:06

von Traumtänzerin
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Idee: Etwas verwirrend, aber bei längerer Überlegung ein schönes Bild. Wirkt auf mich jedoch eher so, als würde das LI im Bus sitzen bleiben, weiterfahren - und nicht aussteigen. Vielleicht subjektives Empfinden.

Stil: Sehr schön! Teils etwas abgehackt, aber die Enjambements der einzelnen Strophen dieses Sonetts finde ich gelungen.


LG,
Traumtänzerin


_________________
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
---
Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner.
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Ruth
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 43
Beiträge: 831
Wohnort: Monnem


Beitrag10.02.2011 20:18

von Ruth
Antworten mit Zitat

Ich beurteile die Lyrik nach dem Grad meiner Beeindruckung, also aus dem Bauch heraus, weil ich mich nicht kompetent genug fühle Versmaße und dergleichen zu kritisieren.

Wenn du trotzdem eine ausführlichere Kritik möchtest, frage mich einfach.

7 Federn
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5338
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag11.02.2011 01:10

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Das hier könnte Eddie sein, aber vielleicht auch Jocelyn?
Egal.
Gefällt mir sehr gut, das letzte Terzett ist klasse.
Nur der "Bus" wirkt wie ein Fremdkörper auf mich. Dafür einen kleinen Abzug. Aber begeistert bin ich trotzdem.


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag11.02.2011 19:02

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Hey Eddie, (behaupte ich mal ganz frech)

schönes Sonett, nicht wirklich mein Metier, aber schön Abwechslungsreich durch die Zeilensprünge und guten Reime! Hat auf jeden fall Qualität will ich meinen. Kritisieren möchte ich eigentlich nur, dass es mich emotional nicht wirklich mitnimmt, wo das Dichter Schicksal eig. doch ziemlich traurig war.

lg
Schmierfink


_________________
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Georg Büchner
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EdgarAllanPoe
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Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag11.02.2011 21:00

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Aus Zeitmangel werde ich erst später auf die Kommentare eingehen, sie gleichen sich ja auch in einigen Punkten (z. B. im Einbeziehen des Busses), aber ich bedanke mich erstmal für die vielen kritischen Anmerkungen zu meinem Beitrag und natürlich für das Lob. smile

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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