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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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16.11.2010 04:20 Violett von Dienstwerk
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Violett
Hammer! Solch einen Kerl von einem Mann hatte ich noch nie!
Ein Deutscher, ein Spanier, ein Franzose und sogar ein Tscheche zählten bereits zu meinen Eroberungen: Klaus, Diego, Jean-Paul und Tomasch.
Der Russe machte sich bestimmt hervorragend in meiner Sammlung. Aber es würde nicht einfach werden.
Boris erzählte mir in seinem gebrochenen Englisch, dass er früher in einem Atomkraftwerk gearbeitet hätte und seit einem Zwischenfall im Reaktor sein bestes Stück im Dunkeln leuchten würde. Sicher übertrieb er maßlos. Doch er ließ sich nicht beirren. Mit seinem Gürtel hätte er sich am Absperrgitter festbinden müssen, um nicht von den Protonenwinden weggeweht zu werden. Er war wirklich lustig.
Wir tranken zwei Flaschen Schampus und zwei Flaschen Wodka. Also er trank, ich nippte nur. Endlich wurde er schläfrig, hörte auf, meinen Busen zu begrapschen und starrte mich unter schweren Lidern sehnsüchtig an.
„Ficken“, lallte er schließlich, riss sich mit einem Ruck das Hemd vom Leib und zerfetzte im nächsten Moment mein Seidenkleidchen, was mich erschrocken zurückweichen ließ.
Ich unterschätzte sein Reaktionsvermögen und seine Körperkraft - schraubstockartig umfasste er meinen Arm, Brust und Bauch, nuschelte etwas in seiner Muttersprache und drängte mich schwankend zum Bett. Die Matratze senkte sich bedrohlich. Boris presste sich in Löffelchenstellung an mich, so dass sein behaarter Oberkörper an meinem schweißnassen Rücken klebte, und machte Kopulationsversuche. Mit einem Grunzen ergoss er sich in seine Hawaiishorts und schlief unmittelbar darauf ein.
Die Wirkung des Betäubungsmittels hatte bei ihm länger gedauert als sonst. Mühsam löste ich mich aus seiner Umklammerung.
Es war alles vorbereitet. Ich ging in die Küche, holte Eis und nahm meine Instrumente aus dem Sterilisator.
Mit einem Hanfseil fixierte ich Boris’ Arme und Beine am Bettgestell und stopfte ihm einen ausrangierten Spitzenschlüpfer in den Mund. Jetzt schnarchte er durch die Nase.
Vorsichtig schnitt ich seine verklebten Shorts auf, legte ein großes Handtuch unter seinen Hintern und betrachtete den gewaltigen Penis. Ein Prachtstück! Oberhalb der Schwanzwurzel befand sich das bemerkenswert realistische Tattoo eines Skorpions. Echte Kunst!
Ich arbeitete sorgfältig.
Drei Schaufeln Crasheis benötigte ich anschließend, um IHN wieder schrumpfen zu lassen und den Blutfluss zu stoppen.
Meine neue Errungenschaft packte ich in eine quadratische Tupperdose voll Wasser und legte sie zu den anderen in die Gefriertruhe.
Neben Hähnchenkeulen, Tiefkühlpizza und meinen geliebten Thunfischsandwichs lagen sie in kleinen, klaren Eisblöcken hübsch nebeneinander:
Die Kostbarkeiten von Klaus, Diego, Jean-Paul, Tomasch und nun auch die von Boris.
Seine schimmerten tatsächlich leicht violett im Dunkeln.
©Anastasia
Die Story entstand aus einem Geschichtenspiel. Folgende Wörter waren vorgegebenen:
Kraftwerk, Russe, Sandwich, Block, Skorpion, Armbrust, Löffel, Gürtel
Viel Spaß beim Suchen!
LG, Ana
Weitere Werke von Dienstwerk:
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prophet Klammeraffe
Beiträge: 515 Wohnort: überall
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16.11.2010 10:34
von prophet
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Hi Dienstwerk,
ein prachtvolles Stück, meine natürlich den Text , über Geschmack lässt sich immer streiten, mit mir nur in seltenen Fällen, hier nicht.
Sollte wohl eine Portion schwarzer Humor, Ironie, Sarkasmus, was auch immer sein, denn diese Begriffe lassen sich sprachwissenschaftlich auch noch aufdröseln, am trefflichsten scheint mir noch Sarkasmus, altgriech. σαρξ (sarx) → = rohes Fleisch, assoziiert sich gut zum Endergebnis deiner Geschichte. Bon appetit.
Mir hats geschmeckt.
LG p.
_________________ Ich habe es stets abgelehnt, verstanden zu werden. Verstanden werden heißt sich prostituieren. Fernando Pessoa
Sprüche klopfen ist leichter als Worte dichten. prophet
Ich fordere nichts von Dir außer Deinem Respekt. prophet
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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16.11.2010 11:04
von Hardy-Kern
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Was soll das noch mit Sarkasmus zu tun haben? Das ist die absolute Spitze der Perversität, noch dazu, wenn man bedenkt, welche hervorragende Auswahl man hat. Die Idee mit dem leuchtenden Penis ist Klasse, lache immer noch.
Hardy
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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16.11.2010 12:16
von Ahriman
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Hat mir sehr gut gefallen!
Zitat: | Die Wirkung des Betäubungsmittels hatte bei ihm länger gedauert als sonst. |
Nein, es geht um die Zeit bis das Betäubungsmittel wirkt, nicht darum, wie lange die Wirkung anhält, bis der Kerl wieder da ist.
Könnte man z.B. so schreiben:
Diesmal hatte das Betäubungsmittel länger gebraucht als sonst.
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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16.11.2010 19:59
von Dienstwerk
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Danke für das Feedback und ich freue mich natürlich, dass der kleine, böse Text euch genauso gut gefällt wie mir.
Ich hatte beim Schreiben ein gemeines Dauergrinsen im Gesicht.
Hach ist das schön, man (frau) kann zerstückeln, verstümmeln, morden, stehlen und noch vieles mehr, ohne dafür jemals strafrechtlich zur Verantwortung gezogen zu werden. ::
@Ahriman - stimmt.
LG, Ana
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LilaGruen Wortedrechsler
Alter: 36 Beiträge: 67 Wohnort: Ruhrgebiet
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17.11.2010 00:16
von LilaGruen
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Richtig gut!
Ich war kurzzeitig etwas entsetzt, wie sich ein Seidenkleidchen auf eine Hawaii-Shorts einlassen kann, aber dann kam ja schon die Wendung des Geschehens.
Eine ziemlich geniale Verarbeitung der vorgegebenen Wörter
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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17.11.2010 15:27
von Dienstwerk
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@LilaGruen - Dankeschön - das freut mich!
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Ernst Clemens Klammeraffe
Alter: 78 Beiträge: 594 Wohnort: München
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17.11.2010 15:34
von Ernst Clemens
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ich kan mich dem lob nur kurz anschließen - zu mehr reicht es nicht, weil immer noch das große grinsen in meinem gesicht steht..... und das stört beim schreiben!
gut gemacht!
ernst
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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17.11.2010 17:41
von Dienstwerk
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Danke, Ernst.
Ich muss auch ständig grinsen, wenn ich den Text zum x-ten Male lese. Ich kann nicht anders.
Sagt mal, kommt es eigentlich rüber, dass sie nur den Hodenbeutel "entkernt"? Ursprünglich hatte sie Tischtennisbälle als Ersatz eingenäht - aber diese Passage habe ich gekillt, das erschien mir dann doch zu böse.
LG, Ana
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LilaGruen Wortedrechsler
Alter: 36 Beiträge: 67 Wohnort: Ruhrgebiet
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17.11.2010 17:46
von LilaGruen
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Zitat: | Sagt mal, kommt es eigentlich rüber, dass sie nur den Hodenbeutel "entkernt"? Ursprünglich hatte sie Tischtennisbälle als Ersatz eingenäht - aber diese Passage habe ich gekillt, das erschien mir dann doch zu böse |
Hm, so hab ich das beim Lesen nicht verstanden, ich hatte gedacht, sie würde sein bestes Stück abschneiden... Aber ich merk grad, dass das zusammen mit dem Satz "Drei Schaufeln Crasheis benötigte ich anschließend, um IHN wieder schrumpfen zu lassen" keinen Sinn machen würde
Ach das wär doch nett gewesen, hätte sie ihm Tischtennisbälle eingenäht, schließlich bekommen Hodenkrebspatienten auch Prothesen eingenäht, damit das männliche Selbstbewusstsein nicht so leidet
(Soll ja selbst Attrappen für kastrierte Vierbeiner geben, um psychischen Schäden vorzubeugen )
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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17.11.2010 17:47
von lupus
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na, ich würd mal sagen
ein echter Dienstwerk
kurz, bündig, auf den Punkt gebracht
kein Wort zu viel, keins zu wenig
genau so macht man das
(schreiben mein ich natürlich)
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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17.11.2010 19:28
von Dienstwerk
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schneestern hat Folgendes geschrieben: |
Aber die Idee mit den Tennisbällen hat was
LG
schneestern |
Dann bastle ich den Part vielleicht doch wieder ein.
LG, Ana
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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17.11.2010 20:55
von Ahriman
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Da fällt mir dieser ein:
Das war in dem Feinschmeckerlokal, das in dem Ruf stand, man bekäme dort die ausgefallensten Gerichte, egal was man bestellt.
Einer hatte den Kellner gefragt, ob sie bisher hätten wirklich jeden Wunsch erfüllen können?
"Ja, bis auf einmal." sagte der Kellner. "Da hat ein Gast Eunucheneier auf Toast bestellt, und gerade da war uns der Toast ausgegangen."
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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18.11.2010 12:23
von Dienstwerk
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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18.11.2010 20:17
von Ahriman
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Zitat: | Aber die Idee mit den Tennisbällen hat was |
Stahlkugeln. Die Klickern dann so schön beim Gehen.
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Gast
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19.11.2010 17:43
von Gast
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Liebe Ana,
das ist ja mal ein böser schöner Text. Gerne gelesen.
Liebe Grüße
Monika
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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19.11.2010 18:08
von Dienstwerk
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Auf vielfachen Wunsch habe ich den kleinen Text leicht überarbeitet und mit dem ersehnten Zusatz versehen.
Violett
Hammer! Solch einen Kerl von einem Mann hatte ich noch nie.
Ein Deutscher, ein Spanier, ein Franzose und sogar ein Tscheche zählten bereits zu meinen Eroberungen: Klaus, Diego, Jean-Paul und Tomasch.
Der Russe macht sich bestimmt hervorragend in meiner Sammlung. Aber es würde nicht einfach werden.
Boris erzählte mir in seinem gebrochenen Englisch, dass er früher in einem Atomkraftwerk gearbeitet hätte und seit einem Zwischenfall im Reaktor sein bestes Stück im Dunkeln leuchten würde. Sicher übertrieb er maßlos. Doch er ließ sich nicht beirren. Mit seinem Gürtel hätte er sich am Absperrgitter festbinden müssen, um nicht von den Protonenwinden weggeweht zu werden. Er war wirklich lustig.
Wir tranken zwei Flaschen Schampus und zwei Flaschen Wodka. Also er trank, ich nippte nur. Endlich wurde er schläfrig, hörte auf, meinen Busen zu begrapschen und starrte mich unter schweren Lidern sehnsüchtig an.
„Ficken“, lallte er schließlich, riss sich mit einem Ruck das Hemd vom Leib und zerfetzte im nächsten Moment mein Seidenkleidchen, was mich erschrocken zurückweichen ließ.
Ich unterschätzte sein Reaktionsvermögen und seine Körperkraft - schraubstockartig umfasste er meinen Arm, Brust und Bauch, nuschelte etwas in seiner Muttersprache und drängte mich schwankend zum Bett. Die Matratze senkte sich bedrohlich. Boris presste sich in Löffelchenstellung an mich, so dass sein behaarter Oberkörper an meinem schweißnassen Rücken klebte, und machte Kopulationsversuche. Mit einem Grunzen ergoss er sich in seine Hawaiishorts und schlief unmittelbar darauf ein.
Das Betäubungsmittel hatte bei ihm länger gedauert als sonst. Mühsam löste ich mich aus seiner Umklammerung.
Es war alles vorbereitet. Ich ging in die Küche, holte Eis und nahm meine Instrumente aus dem Sterilisator.
Mit einem Hanfseil fixierte ich Boris’ Arme und Beine am Bettgestell und stopfte ihm einen ausrangierten Spitzenschlüpfer in den Mund. Jetzt schnarchte er durch die Nase.
Vorsichtig schnitt ich seine verklebten Shorts auf, legte ein großes Handtuch unter seinen Hintern und betrachtete den gewaltigen Penis. Ein Prachtstück! Oberhalb der Schwanzwurzel befand sich das bemerkenswert realistische Tattoo eines Skorpions. Echte Kunst!
Ich arbeitete sorgfältig.
Drei Schaufeln Crasheis benötigte ich anschließend, um seine Männlichkeit wieder schrumpfen zu lassen und den Blutfluss zu stoppen. Beinahe liebevoll platzierte ich je einen Tischtennisball in die erschlafften Hautlappen, vernähte die Wundränder mit kleinen Stichen und betrachtete zufrieden mein Werk. Wenn der Russe so blöd war, wie ich ihn einschätzte, würde er nicht mal was merken.
Meine neue Errungenschaft packte ich in eine quadratische Tupperdose voll Wasser und legte sie zu den anderen in die Gefriertruhe.
Neben Hähnchenkeulen, Tiefkühlpizza und meinen geliebten Thunfischsandwichs lagen sie in kleinen, klaren Eisblöcken hübsch nebeneinander:
Die Kostbarkeiten von Klaus, Diego, Jean-Paul, Tomasch und nun auch die von Boris.
Seine schimmerten tatsächlich leicht violett im Dunkeln.
©Anastasia
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MagicMushroomTea Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 525 Wohnort: München
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19.11.2010 18:08
von MagicMushroomTea
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Liebe Ana,
von solchen Storys sollte es mehr geben! Die war nämlich ganz nach meinem Geschmack!
Doch was geschah mit Boris? ^^
Fortsetzung folgt?
Liebe Grüße,
MMT
_________________ "The story of life is quicker than the wink of an eye.
The story of life is 'Hello' and 'Goodbye' until we meet again."
Jimi Hendrix |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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19.11.2010 18:11
von Dienstwerk
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MagicMushroomTea hat Folgendes geschrieben: | Liebe Ana,
von solchen Storys sollte es mehr geben! Die war nämlich ganz nach meinem Geschmack!
Doch was geschah mit Boris? ^^
Fortsetzung folgt?
Liebe Grüße,
MMT |
Dankeschön!
Boris rennt wohl noch immer mit seinem Plastikersatz in der Hose durch die Gegend und wundert sich, wieso ihm auf einmal so leicht untenrum ist.
LG, Ana
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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