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Dunst


 
 
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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag03.09.2010 15:17
Dunst
von ralf-hassfurther
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dunst

Aus meinem Aug
rinnt eine Träne,
Schlaf verwehrt
mir Bilderblick.

Im Schlaf
da herrscht
ein wildes Gähnen,
die Träne fällt,
ich kriegs
nicht mit.

Aus meinem Innern,
tief im Unten
schwehlt herauf
von Asche Dunst.

Mein Geist erwägt
er soll mitdenken,
denn dies wär
der Asche Wunsch.

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Billy the Kid
Gänsefüßchen


Beiträge: 19



Beitrag03.09.2010 17:48

von Billy the Kid
Antworten mit Zitat

Könnte man mir die Bedeutung der Asche erläutern? Ich steig' leider nicht dahinter und das hindert mich stark daran die letzte Strophe zu begreifen!
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Silvian
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 706
Wohnort: kurz vor Köln


Beitrag03.09.2010 23:20

von Silvian
Antworten mit Zitat

Das ist so schlecht geschrieben, dass ich nicht das geringste Bedürfnis verspüre, es zu verstehen. Sorry, aber was hat das mit Lyrik zu tun?
Lyrik zu lesen ist eine Grundvoraussetzung, um Lyrik zu machen (bezieht sich auf dein Statement zu deinem ersten "Gedicht").
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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag03.09.2010 23:24
Asche
von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Billy the Kid hat Folgendes geschrieben:
Könnte man mir die Bedeutung der Asche erläutern? Ich steig' leider nicht dahinter und das hindert mich stark daran die letzte Strophe zu begreifen!


Vermutlich würde ich in diesem Fall Asche als Metapher für relevante Erinnerungen betrachten.

Erinnerungen die im Gedächtnis des menschlichen Geistes aufbewahrt werden und die bei Bedarf vom Vestehvermögen des menschlichen Geistes benutzt werden.

Oder als Erinnerungen die auf Veranlassung durch sich selbst in das Verstehvermögen des menschlichen Geistes gelangen "wollen".

mfg
ralf
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
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Beitrag03.09.2010 23:33

von Nina
Antworten mit Zitat

hi ralf,

inhaltlich ist es doch sehr verworren, dass es schwierig ist dem zu folgen, worum es hier geht. zum teil wirkt es auf mich auch widersprüchlich. im schlaf herrscht wildes gähnen? du gähnst im schlaf? das mit der asche ist für mich auch nicht nachvollziehbar. uvm.

sprachlich gibt es neben dem "schwelt" (ohne "h") noch einige - unstimmigkeiten möchte ich es mal nennen. die formulierungen sind nicht gelungen. ein paar ansätze sind da, aber ... dein gedicht - ein fall für die talentschmiede, würde ich sagen. möchtest du an deinen gedichten arbeiten?

lg
nina


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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag03.09.2010 23:45

von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Nina,
an dieser Lyrik möchte ich nicht weiter arbeiten, denn ich mache das mit der Lyrik nur so nebenbei.

Versuch das Lesen der Lyrik doch mal mit dem Versuch sie nicht! verstehen zu wollen, also ohne ausdrückliche Verstandesnutzung.

Ich betrachte Lyrik grundsätzlich nicht als eine Darlegung die schlüssige Inhalte anbietet oder als etwas das nun unbedingt eine Message kundtun muss.

mfg
ralf
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag04.09.2010 00:01

von Nina
Antworten mit Zitat

hallo ralf,

ich denke, ich weiß worauf du hinauswillst mit dem, was du schriebst, doch funktioniert es m.e. hier nicht, sorry.

dylan thomas z.b. hat ein gedicht geschrieben, das von rex joswig, sänger der band "herbst in peking" vertont wurde. da funktioniert es, - durch formulierungen und wie es betont und gesetzt ist. wundervoll!

hör mal rein (wenn du magst):

http://www.youtube.com/watch?v=VMMzRjxIPZs

was schreibst du denn, wenn du keine lyrik schreibst?

lg
nina


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Berni
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 64
Beiträge: 2518
Wohnort: Südhessen (aus NRW zugelaufen)


Beitrag04.09.2010 00:14

von Berni
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo Nina,
an dieser Lyrik möchte ich nicht weiter arbeiten, denn ich mache das mit der Lyrik nur so nebenbei.


Was gibt es da weiter zu diskutieren! Forget it!
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag04.09.2010 02:05

von Nina
Antworten mit Zitat

@berni:

warum kommentierst du denn dann überhaupt? du
klingst wie eine beleidigte leberwurst.


@ralf:

dylan thomas... der spielt mit der sprache. das hört man,
das kann man lesen und das kann man sehen. macht
einfach spaß.


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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
R

Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag04.09.2010 15:05
Mit Erinnerungen und Erfahrungen in die Zukunft sehen
von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wobei unter Erinnerungen immer auch Erfahrungen - die Erfahrungen mitunter von zahlreichen und vielen Menschen - verstanden werden können und die Erfahrungen der Menschen oft auch für das Sehen des Menschen in die Zukunft der Menschen benutzt werden.
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Billy the Kid
Gänsefüßchen


Beiträge: 19



Beitrag04.09.2010 16:54

von Billy the Kid
Antworten mit Zitat

Berni hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Hallo Nina,
an dieser Lyrik möchte ich nicht weiter arbeiten, denn ich mache das mit der Lyrik nur so nebenbei.


Was gibt es da weiter zu diskutieren! Forget it!


Ja, irgendwie habe ich das Gefühl du hast da was falsch verstanden, wenn er sagt, dass er nicht mehr daran weiter arbeiten will greift er der Diskussion ja schon voraus, oder? Razz
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag04.09.2010 17:33

von Nina
Antworten mit Zitat

diskutiert hier jemand? hallo? hallo echo! hallo nina! *gg*

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Berni
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 64
Beiträge: 2518
Wohnort: Südhessen (aus NRW zugelaufen)


Beitrag05.09.2010 01:45

von Berni
Antworten mit Zitat

Nina hat Folgendes geschrieben:
@berni:

warum kommentierst du denn dann überhaupt? du
klingst wie eine beleidigte leberwurst.




Hast du meinen Kommentar komplett gelesen? Er mag nicht spielen ...
 Very Happy

Ciao,
Bernd
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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
R

Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag05.09.2010 14:51
Diskutieren
von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Billy the Kid hat Folgendes geschrieben:
Berni hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Hallo Nina,
an dieser Lyrik möchte ich nicht weiter arbeiten, denn ich mache das mit der Lyrik nur so nebenbei.


Was gibt es da weiter zu diskutieren! Forget it!


Ja, irgendwie habe ich das Gefühl du hast da was falsch verstanden, wenn er sagt, dass er nicht mehr daran weiter arbeiten will greift er der Diskussion ja schon voraus, oder? Razz


Diskutieren ist doch völlig in Ordnung! unabhängig davon ob ich diese Lyrik noch mal verändere.  Confused

Man diskutiert doch auch über ein Buch, ohne dem Ziel, dass das Buch aufgrund der Diskussion noch einmal neu geschrieben werden soll.

.
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ralf-hassfurther
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
R

Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


R
Beitrag05.09.2010 15:06

von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nina hat Folgendes geschrieben:
diskutiert hier jemand? hallo? hallo echo! hallo nina! *gg*



Ich hatte den Text von Berni auch nicht so recht verstanden, wie er ihn wohl eigentlich gemeint hatte. Erst sein ergänzender Text macht seine Mitteilung verständlich.

.
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jim-knopf
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Alter: 35
Beiträge: 3974
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Beitrag05.09.2010 17:41

von jim-knopf
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Silvian hat Folgendes geschrieben:
Das ist so schlecht geschrieben, dass ich nicht das geringste Bedürfnis verspüre, es zu verstehen. Sorry, aber was hat das mit Lyrik zu tun?
Lyrik zu lesen ist eine Grundvoraussetzung, um Lyrik zu machen (bezieht sich auf dein Statement zu deinem ersten "Gedicht").


guten Abend

Silvian, kannst du das vll nochmal präzisieren. Schlecht find ich das nämlich durchaus nicht. Die Form hat was. Der Inhalt hat auch was. Ich halte das für ein interessantes Gedicht, was handwerklich vielleicht nicht konventionell ist, was es aber auch nicht sein will.
Diese starke Ablehnung ier versteh ich nicht. Ich hab hier schon sehr sehr viel schlechter gereimte Texte gelesen.

Gruß
Roman


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Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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ralf-hassfurther
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Alter: 55
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Beitrag05.09.2010 23:53

von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dunst

Aus meinem Aug rinnt eine Träne,
Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
die Träne fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief im Unten,
schwelt herauf von Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär der Asche Wunsch.


Ich versteh leider nicht so recht, warum der Text als unreimig empfunden wird.  Crying or Very sad

Mir gefällt der Text immer noch. Trotz der Kritiken.  Razz

Hab den Text aber trotzdem mal etwas umgestellt. So liest er sich mitunter anders.
.
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ralf-hassfurther
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Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: berlin


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Beitrag05.09.2010 23:59

von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

jim-knopf hat Folgendes geschrieben:
Silvian hat Folgendes geschrieben:
Das ist so schlecht geschrieben, dass ich nicht das geringste Bedürfnis verspüre, es zu verstehen. Sorry, aber was hat das mit Lyrik zu tun?
Lyrik zu lesen ist eine Grundvoraussetzung, um Lyrik zu machen (bezieht sich auf dein Statement zu deinem ersten "Gedicht").


Warum Silvian den Text als so schlecht empfindet und auch den Text meiner  Lyrik "Lyrik" weiß ich nicht, aber es erstaunt mich durchaus.

.
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Harald
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Wohnort: Schlüchtern


Beitrag06.09.2010 00:02

von Harald
Antworten mit Zitat

Ei Gucke da, so geschrieben wäre er Jambisch

Aus meinem Aug rinnen  Tränen
und Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
die Träne fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief im Unten,
da schwelt herauf der Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär wohlder Asche Wunsch.


Sorry, aber ich konnte nicht anders

LG

Harald


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Nihil
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Beitrag06.09.2010 00:46

von Nihil
Antworten mit Zitat

Hallo Ralf!

Wegen eindeutiger Meinungen zur Qualität deines Gedichts (meine eingeschlossen) und deiner Auffassung zur Textarbeit habe ich dein Gedicht in die Talentschmiede verschoben.

Mir gefällt vor allem die so bemühte Sprache nicht. „Aus meinem Aug rinnt eine Träne“ liest sich für mich ganz fürchterlich. Das kombinierst du dann wieder mit saloppen Ausdrücken wie: „Ich kriegs nicht mit.“ Sätze wie „...schwelt herauf von Asche Dunst“ sind nicht nur unnötig verkünstelt, sondern grammatikalisch auch unverständlich und unvollständig. Zu den Reimen: Die sind bei dir unrein. In geringem Maße kann das in Ordnung sein, aber Wörter wie Blick und mit reimen sich gar nicht mehr. Das ist nur noch eine Assonanz. Bei Träne und Gähnen fehlt das n am Ende zum richtigen Reim.
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ralf-hassfurther
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Beitrag06.09.2010 01:13

von ralf-hassfurther
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Harald hat Folgendes geschrieben:
Ei Gucke da, so geschrieben wäre er Jambisch

Aus meinem Aug rinnen  Tränen
und Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
die Träne fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief im Unten,
da schwelt herauf der Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär wohlder Asche Wunsch.


Sorry, aber ich konnte nicht anders

LG

Harald



Hallo Harald,

also wenn, dann würd ich das wie folgt machen:

Dunst

Aus meinem Aug, da rinnen Tränen,
mein Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
eine Träne fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief von Unten,
da schwelt herauf von Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär wohl - der Asche Wunsch.

mfg
ralf  Very Happy

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag06.09.2010 01:20

von Harald
Antworten mit Zitat

ralf-hassfurther hat Folgendes geschrieben:


Hallo Harald,

also wenn, dann würd ich das wie folgt machen:

Dunst

Aus meinem Aug, da rinnen Tränen,
mein Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
eine Träne fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief von Unten,
da schwelt herauf von Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär wohl - der Asche Wunsch.

mfg
ralf
 Very Happy

.


Schau mal da, da klemmt es metrisch

Aus meinem Aug, da rinnen Tränen,
mein Schlaf verwehrt mir Bilderblick.
Im Schlaf da herrscht ein wildes Gähnen,
ein Tränchen fällt, ich kriegs nicht mit.

Aus meinem Innern tief von Unten,
da schwelt herauf von Asche Dunst.
Mein Geist erwägt er soll mitdenken,
denn dies wär wohl - der Asche Wunsch.

Das halt weden der Jamben


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Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

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