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Literaturagenten - lieber exklusiv oder nicht?

 
 
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Haldir Lorien
Schneckenpost
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Beiträge: 9



H
Beitrag27.05.2010 09:24

von Haldir Lorien
Antworten mit Zitat

Also ihr meint, in der Email beziehen die sich nicht auf das "kleine" Manuskript - auch Leseprobe genannt? Klingt jedenfalls logisch.

Beim Manuskript ist es natürlich verständlich, wenn Exklusivität gefordert wird. Das ist zwar noch lange keine Vertragsunterzeichnung, aber man hat ja schon eine erste Hürde geschafft. Und für die Agenturen ist es dann ja auch ein enormer Aufwand das zu prüfen.
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VanessaD
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 247
Wohnort: NRW


Beitrag27.05.2010 13:35

von VanessaD
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Ist es nicht auch ein bisschen "frech", wenn eine Agentur ein Manuskript "blockt", bevor man etwas unterschrieben hat. Ich hatte zum Bsp. mal eine Leseprobe an eine Agentur geschickt, die kam gut an und man wollte dann das ganze MS haben, aber die haben nicht gesagt, dass ich das dann solange nicht woanders hinschicken kann.
Ist vielleicht so ein bisschen nach dem Motto: wer zuerst kommt...?  Wink

Drücke Dir jedenfalls so oder so die Daumen!  Very Happy


_________________
LG Vanessa
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Haldir Lorien
Schneckenpost
H


Beiträge: 9



H
Beitrag27.05.2010 17:11

von Haldir Lorien
Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt nochmal nachgefragt. Die wollen auch schon die Leseprobe exklusiv haben.

Das finde ich schon arg merkwürdig, zumal die Agentur keine unbekannte geschweige denn unseriöse zu sein scheint. Zumindest nach meinen Informationen.

Jetzt frage ich mich, wie sollte ich mich anderen Agenturen, die mittlerweile auch Interesse an ausführlicheren Unterlagen wie Exposé etc. bekundet haben, gegenüber verhalten, wenn ich dem ersten Agenten tatsächlich die Leseprobe und so weiter schicke? Acht Wochen lang hinhalten ist ja auch nicht gerade die feine Art.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8670
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag27.05.2010 18:43

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Haldir

Es ist schwierig, Dir in einer solchen Situation sinnvoll zu raten, denn es handelt sich hier ja um Dein ganz persönliches Projekt.
Ich kann daher in der Folge nur davon schreiben, wie ich selbst mit einer derartigen Situation umgehen würde.

Sollte ich grundsätzlich davon überzeugt sein, dass besagte Agentur dem Anforderungsprofil, das ich von mir meinem Wunschpartner erträume, bereits nahe kommt, dann würde ich zuerst einmal versuchen, diese Frage telefonisch zu klären.

Ich nehme an, dass Du dies bereits getan hast.
Es hängt daher jetzt alles davon ab, wie stichhaltig die von der Agentur genannten Gründe für ein derartiges Ansinnen ausgefallen sind.
Denn eigentlich halte ich eine solche Forderung für unter Geschäftsleuten unüblich und hätte daraus am Telefon auch kein Hehl gemacht.

Falls deren Antwort mich nicht befriedigt, würde ich die Agentur ohne weitere Rückfragen von meiner Liste streichen, da dies in meinen Augen kein akzeptables professionelles Verhalten darstellt.

Wie gesagt: Ich habe kein Problem damit, mit meiner Traumagentur exklusiv zu verhandeln. Aber dazu müssen schon ein paar Karten mehr auf dem Tisch liegen.

Doch das ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung zu der Sache, gültig für den Fall, dass mein eigenes Projekt davon betroffen wäre.
Ob Du ähnlich vorgehen möchtest, oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt und kann nur von Dir selbst entschieden werden.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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helo
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 195
Wohnort: Balearen


H
Beitrag27.05.2010 20:18

von helo
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Hallo Haldir,
 wenn es sich um eine angesehene Agentur handelt, solltest Du die Exklusivität gewährleisten, dabei allerdings einen klaren Zeitrahmen abstecken, da Du lediglich eine Leseprobe abgibst.
Dieser sollte aber überschaubar sein, so dass Du, nach Ablauf der vereinbarten Zeit, auf die übrigen Agenturen zurückkommen kannst

Viel Glück
helo


_________________
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. ( Einstein )
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Haldir Lorien
Schneckenpost
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Beiträge: 9



H
Beitrag28.05.2010 09:17

von Haldir Lorien
Antworten mit Zitat

Als Zeitrahmen haben sie in der ersten Mail 8 - 10 Wochen angegeben.
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rwkraemer
Erklärbär
R


Beiträge: 3
Wohnort: Nürnberg


R
Beitrag31.05.2010 16:18

von rwkraemer
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Ich hätte zu dem Thema auch eine Frage. Was macht man eigentlich, wenn die Agentur Interesse an dem Thema bekundet, ein Expose anfordert, verspricht sich auf die Verlagssuche zu machen, aber man dann monatelang nichts hört? Ein Probekapitel wollten sie bisher nicht, auch habe ich noch keinen Vertrag unterschrieben.

P. S. Ach ja, offenbar will auch diese Agentur eine exklusive Bindung. Wenn ich das richtig verstanden habe, auch für die folgenden Bücher. Wenn ich noch nichts unterschrieben habe, kann ich mich dann auch selbst auf Verlagssuche machen? Oder müsste ich die Agentur davon in Kenntnis setzen? Ist es überhaupt üblich, dass der Vertrag mit der Agentur erst unterschrieben wird, wenn ein Verlag in Sicht ist?
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Nemo
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 963
Wohnort: Dresden
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Beitrag31.05.2010 16:28

von Nemo
Antworten mit Zitat

@rwkraemer:

Mal nachgefragt? Die Agentur macht sich auf Verlagssuche, noch bevor sie ein Probekapitel gesehen hat? Und sie macht sich für Dich auf Verlagssuche, noch bevor sie für diese Leistung mit Dir einen Vertrag unterschrieben hat?

Soviel ich weiß, verlangen seriöse Agenturen ein Exposé, eine Leseprobe, dann das gesamte Manuskript, danach wird ein Vertrag aufgesetzt (oder auch nicht) und erst danach macht sich die Agentur auf Verlagssuche.

Solange Du nichts unterschrieben hast, kannst Du so viele Verlage anschreiben, wie Du willst. Es besteht ja keine Bindung an die Agentur (kein Vertrag).

Zitat:
Ist es überhaupt üblich, dass der Vertrag mit der Agentur erst unterschrieben wird, wenn ein Verlag in Sicht ist?

Nicht, dass ich wüsste. Wie kommen die dazu, einem Verlag Dein Manuskript anzubieten, wenn Du mit denen in gar kein Vertragsverhältnis getreten bist? Die haben doch gar kein Recht, einem Dritten Dein geistiges Eigentum anzutragen, wenn sie dafür gar keinen vertraglich festgeschriebenen Auftrag haben...


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Isabelle34
Klammeraffe
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Beiträge: 567



I
Beitrag31.05.2010 17:01

von Isabelle34
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@rwkraemer

Ich halte es für sehr, sehr zweifelhaft, dass eine Agentur allein auf Basis eines Exposès schon nach Verlagen sucht. Möglich wäre natürlich, dass sie schon mal sehen wollen, ob es überhaupt einen Verlag gibt, dem das von dir gewählte Thema überhaupt in den Kram paßt. Aber suchen wird sicherlich keine Agentur. Zum einen, weil sie dem Verlag noch gar nichts anbieten können (mal angenommen dein Manuskript ist Mist und der Verlag will es sehen? Wie steht dann die Agentur da?) zum anderen, weil keine Agentur als freiwillige soziale Leistung arbeitet. Die wollen auch erst den Autor vertraglich an sich binden, ehe sie für ihn arbeiten.

Dass eine Agentur aber darauf aus ist, einen Schriftsteller exklusiv an sich zu binden, sehe ich als vollkommen normal an. Dürfte auch im Interesse des Autoren liegen. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Agenturen, aber ich bin sehr froh, mich am Ende doch an einen Verlag gebunden zu haben. Man arbeitet zusammen, man kennt sich, man weiß, was man aneinander hat.

Gruß,
Isabelle
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helo
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 195
Wohnort: Balearen


H
Beitrag31.05.2010 17:42

von helo
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Hallo rwk,

selbstverständlich kannst Du Dich an andere Agenturen oder Verlage wenden, da Du, derzeit, keiner Vertragsbindung unterliegst.
Darüber hinaus gibt es zu denken, dass  die von Dir erwähnte Agentur weder Leseprobe, noch Manuskript angefordert hat.
Würde mich nach Alternativen umsehen.

Grüsse
helo


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Gast







Beitrag01.06.2010 11:19

von Gast
Antworten mit Zitat

TiWi hat Folgendes geschrieben:
Dieses Manuskript wird von mehreren Personen der Agentur gelesen, plus eventuelle Testleser der entsprechenden Altersgruppe.

Woher hast Du denn diese Weisheit? wink Wenn man für jedes Manuskript so einen Aufwand treiben würde, käme mal wohl zu nichts. Da wäre die Agentur schnell pleite. Üblicherweise wird eine Leseprobe oder ein Manuskript von einer Person kurz angelesen – genauso wie in einem Verlag – und muß mit den ersten Sätzen überzeugen.

Agenturen bekommen genauso wie Verlage Hunderte, manchmal Tausende von Manuskripten, ein so aufwendiges Vorgehen, wie Du es beschrieben hast, wäre da überhaupt nicht machbar.

Was die Exklusivität betrifft: Bei Leseproben würde ich keine Exklusivität garantieren. Beim Manuskript ist das etwas anderes.

Natürlich verstehe ich auch die Agentur, die sich von Anfang an schon Exklusivität sichern will, aber keine Agentur kann mit einer Leseprobe etwas anfangen, sie kann ein Manuskript nur verkaufen, wenn sie einen Vertrag mit dem Autor hat und somit das Recht, es Verlagen anzubieten. Also sehe ich keinen Grund für Exklusivität gegeben, solange es nur um eine Leseprobe geht.

Wenn ich Leseproben zugesendet bekomme und daraufhin das Manuskript anfordere und dann wochenlang nichts höre (oder nur: "Ich muß abwarten, bis das von der anderen Agentur gelesen worden ist"), ist der Autor eigentlich für mich gestorben, weil das bedeutet, daß er kein Interesse an einer Zusammenarbeit hat.
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Haldir Lorien
Schneckenpost
H


Beiträge: 9



H
Beitrag04.06.2010 13:22

von Haldir Lorien
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Als hätte ich es nicht geahnt, haben sich genau einen Tag, nachdem ich meine Sachen an die erste Agentur (die es ja exklusiv haben wollte) geschickte hatte, noch zwei andere große Agenturen gemeldet und Interesse an meinen Unterlagen bekundet. Rolling Eyes

Da bleiben mir wohl nur drei Möglichkeiten: Entweder ich "hintergehe" Agentur 1 und schicke es einfach auch an die anderen beiden, oder ich spiele mit offenen Karten und schreibe den Nachzüglern, was Sache ist, oder ich schildere Agentur 1 die Lage und bitte um eine zügige Rückmeldung.

Ich tendiere stark zur zweiten Möglichkeit. Denn alles andere wäre Agentur 1 gegenüber unfair, da sie sich bereits 30 Minuten nach meiner Mail zurück gemeldet hat und auch sonst mit Rückmeldungen sehr schnell war. Die anderen haben ca 10 Tage benötigt um auf eine relativ einfache und kurze Mail zu antworten.

Es würde mich aber mal interessieren, wie ihr das seht.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag04.06.2010 13:25

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Du solltest auf alle Fälle mit offenen Karten spielen.

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(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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(Laotse)
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
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Beitrag04.06.2010 13:39

von Murmel
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Haldir Lorien hat Folgendes geschrieben:
  ich spiele mit offenen Karten und schreibe den Nachzüglern, was Sache ist, oder ich schildere Agentur 1 die Lage und bitte um eine zügige Rückmeldung.
Mach aus dem "oder" ein "und".

_________________
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Haldir Lorien
Schneckenpost
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Beiträge: 9



H
Beitrag04.06.2010 15:44

von Haldir Lorien
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:
Haldir Lorien hat Folgendes geschrieben:
  ich spiele mit offenen Karten und schreibe den Nachzüglern, was Sache ist, oder ich schildere Agentur 1 die Lage und bitte um eine zügige Rückmeldung.
Mach aus dem "oder" ein "und".


Das ist natürlich die beste Variante. Danke dir.
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