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[KuGe] Auf dem Weg zur Arbeit


 
 
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Libera
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Beiträge: 191
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L
Beitrag24.05.2007 13:59
[KuGe] Auf dem Weg zur Arbeit
von Libera
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Noch eine Geschichte in der Ich-Form. Das ist ein bisschen weniger als die Hälfte der Geschichte (ca. 500 Wörter). Freu mich über jede Kritik!

Eigentlich wollte ich an diesem Morgen so wie immer zur Arbeit gehen. Und wenn dann nicht zufällig etwas schier Unglaubliches passiert wäre, dann hätte mich mein Chef auch nicht gefeuert. Aber lasst mich erzählen, wie es dazu gekommen ist.

Also, ich ging gerade zur Bushaltestelle, als mir ein schwarzgekleideter Mann entgegen kam. Allerdings ging er nicht ganz normal weiter, sondern blieb genau vor mir stehen, und versperrte mir so den Weg. Ich dachte natürlich zuerst, dass er mich anbaggern wollte, oder so. Das kennt man ja. Aber er stand einfach nur da und sagte kein Wort. Nur seine Augen blickten mich sehr eindringlich an. Ich versuchte an ihm vorbei zu gehen, aber er lies mich nicht durch. Ich fing an, ungeduldig zu werden, weil mein Bus bald kommen musste. Und mulmig wurde mir auch. Aber Angst hatte ich keine. Noch nicht. Denn schließlich waren an diesem Morgen noch eine ganze Menge anderer Leute unterwegs, und es fuhren andauernd Autos vorbei. Ich beschloss also, dem Ganzen ein Ende zu machen und sagte höflich:
„Lassen Sie mich bitte vorbei“.
Ich bekam keine Antwort, er starrte mich nur wieder so eindringlich an. Als wollte er mir damit irgendetwas sagen. ‚Ich hab’s!’ dachte ich. ‚Der Mann ist stumm’. Mitleidig schaute ich ihn an und versuchte krampfhaft, mich an die paar Gesten aus der Gebärdensprache zu erinnern, die mir eine Freundin mal beigebracht hatte, als sie gerade einen taubstummen Freund hatte. Leider hatte diese Beziehung nur ein paar Wochen gedauert, und so waren meine Kenntnisse ziemlich eingeschränkt. Ich konnte nur „Ich liebe Dich“ und „Ich habe Hunger“ sagen. Äh, „sagen“ ist wohl der falsche Ausdruck. Egal, das gehört eh nicht hierher. Also, ich versuchte halt ihm durch Gesten verständlich zu machen, dass ich an ihm vorbei wollte. Er starrte mich jetzt ganz erstaunt an. Dann kam mir eine andere Idee. Ich kramte in meiner Tasche und hielt ihm ein paar Münzen hin. Jetzt guckte er sehr überrascht, nahm aber das Geld nicht. Jetzt wurde ich doch wütend, mein Bus bog gerade weiter hinten um die Ecke und würde gleich da sein. Wenn ich mich beeilte, könnte ich es noch zur Bushaltestelle schaffen.
„Lassen Sie mich jetzt sofort vorbei, oder ich schreie!“ sagte ich ziemlich laut und drohend. Ein Frau mit Einkaufstaschen, die gerade an uns vorbei ging, schaute mich an und ging kopfschüttelnd weiter. Der Mann aber rührte sich nicht vom Fleck. Der Bus fuhr an uns vorbei, und jetzt war sowieso klar, dass ich zu spät zur Arbeit kommen würde. Ich muss dazu erwähnen, dass ich den Job als Sekretärin erst seit einer Woche hatte, und schon zweimal zu spät gekommen war. Das erste Mal hatte auf dem Weg zur Arbeit eine alte Freundin getroffen und wir waren noch schnell einen Kaffee trinken gegangen. Wir hatten uns auch nur ganz kurz die neuesten Klatschgeschichten erzählt, ehrlich. Ich hab selbst nicht verstanden, warum es plötzlich so spät war. Mein Chef war ziemlich sauer. Na ja, das zweite Mal hatte ich verschlafen, weil ich am Abend davor zu lange gefeiert hatte. Mein Boss hatte dafür aber gar kein Verständnis. So wie der aussah, feierte der wahrscheinlich eh nie. Jedenfalls hatte er mir gedroht, beim dritten Mal würde er mir kündigen. Und so wie es aussah, war dieses dritte Mal jetzt eingetreten. Ich war mächtig wütend. Schließlich konnte ich doch ausnahmsweise wirklich nichts dafür![/i]



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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag25.05.2007 11:29

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Liebe Libera!

Erst einmal will ich bemerken, daß deine Sprache einen guten Fluß hat, seinen sehr eingeschriebenen Klang. Sie stockt und zittert nicht, die Worte sind fest.
Das ist gut.

Weniger gut finde ich die Geschichte an sich. Sie ist etwas belanglos. Eine junge Frau kommt dreimal zu spät zur Arbeit, und das in der ersten Woche, worauf hin ihr Chef ihr kündigt. Sie betreibt offenbar eine sehr erfolgreiche Selbst-Sabotage und gibt gern der Umwelt die Schuld an ihrem Elend. Sie wirkt sehr oberflächlich, nicht gerade intelligent und dreist.
Welche Bedeutung der Mann hat, der sich ihr in den Weg stellt, habe ich nicht ganz erfaßt.

Vielleicht käme es der Geschichte ja auch zu gute, wenn sie nicht in der Ich-Form verfaßt wäre. Dann könntest du als Erzählerin einen differenzierten, sachlicheren Blick auf die erfolglose Sekretärin werfen, der dann interessanter wäre.

Möglicherweise ist diese Geschichte ja nur er Auftakt zu einer größeren Geschichte. Dann kann man das alles noch verarbeiten.

Liebe Grüße,
Brynhilda!

(PS: Schau dich mal nach Botho Strauß um, nicht nach seinen Dramen, sondern nach seinen Kurzgeschichten. Das wäre sicher lehrreich.)
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Libera
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Beitrag26.05.2007 14:04

von Libera
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Hallo Brynhilda!

Erst mal danke für Deine Kompliment. Was den Rest betrifft,  so hast Du Recht, und deswegen stelle ich den Rest des Textes ausnahmsweise auch gleich rein, damit man den Text verstehen kann. Ich hab das nicht gleich getan, weil man eigentlich nur 500 Wörter auf einmal reinstellen soll, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntermassen die Regeln Laughing

In der Ich-Form muss ich schreiben, zum Üben  Sad Ich fürchte man sieht, dass es mir etwas schwer fällt, weil ich sonst die Ich-Form sehr oft in Gedichten und eher autobiografischen Texten benutze, und es schwer ist, einen rein ausgedachten Text in der Ich-Form zu schreiben. Ansonsten ist der Text eher unsinnig, und ich hab ihn nur so zum Spass undzur Übung geschrieben, obwohl er irgendwie schon einen ernsthaften Hintergrund hat: die Macht der Medien, usw.

Würde mich sehr freuen, wenn Du im Hinblick auf den ganzen Text nochmal Deine Meinung schreiben würdest!

Das gilt natürlich für alle smile extra

Danke

Libera


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Libera
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L
Beitrag26.05.2007 14:07

von Libera
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Also hier die Fortsetzung:

Ich machte meiner Wut Luft und fing an, den Unbekannten an zu schreien. Von wegen, dass ich wegen ihm meinen Job verlieren würde und so. Ich will hier lieber nicht wörtlich wieder geben, was ich sonst noch alles gesagt habe. Das wäre mir jetzt doch peinlich. Ich versuchte auch immer noch an ihm vorbei zu gehen, aber immer wenn ich links an ihm vorbei wollte, machte er ein paar Schritte in die gleiche Richtung. Und Rechts genauso. Es war wirklich sehr nervig. Ich schrie jetzt immer lauter, und die Leute drehten sich um und schauten mich geringschätzig an. ‚Wahrscheinlich verachten sie mich, weil ich nicht alleine mit dem Kerl fertig werde’, dachte ich. Verübeln konnte ich es ihnen nicht. Der Typ sah eher schmächtig aus, und wie ein Vergewaltiger wirkte er auch nicht gerade.
„Helfen Sie mir doch!“ flehte ich jetzt die Passanten an. „Bitte! Er lässt mich einfach nicht vorbei!“
Eine ältere Dame gab mir den gutgemeinten Ratschlag, keinen Alkohol zum Frühstück zu trinken. Ich verstand wirklich gar nichts mehr. Ich war es ja gewöhnt, dass sich die Leute heutzutage nicht mehr richtig um ihre Nächsten kümmern. Wenn ein Nazi einen Ausländer zusammenschlägt, tut ja auch keiner was. Aber ich war doch Naturblond! Und blaue Augen hatte ich auch!
Ich hatte die Nase voll und beschloss umzudrehen und nach Hause zu gehen. Den Job hatte ich eh verloren, dann konnte ich genauso gut zu Hause vor dem Fernseher eine Familienpackung Vanilleeis verspeisen.
Ich war schon ein ganzes Stück gegangen, da drehte ich mich kurz um, weil ich sehen wollte, ob der Typ im schwarzen Anzug immer noch da stand. Ich habe mich furchtbar erschrocken, denn er ging direkt hinter mir! Jetzt kam er auch noch an meine Seite, als wären wir gute alte Bekannte und lächelte mich freundlich an. ‚Jetzt reicht es aber!’ dachte ich empört.
„Gehen Sie weg!“ schrie ich ihn an. „Lassen Sie mich in Frieden! Was wollen Sie denn von mir? Weg da! Hauen Sie ab!“
Er schüttelte nur traurig den Kopf und blieb hartnäckig an meiner Seite. Die anderen Fußgänger allerdings, ein Anzugmann mit Aktenkoffer, eine Frau mit einem Kind an der Hand, und ein älterer Herr mit Schirmmütze, schauten mich besorgt an, so als würden sie überlegen, ob sie einschreiten sollten oder nicht. Ich wollte ihnen diese Entscheidung gerne abnehmen. Ich bat sie wieder um Hilfe, und erklärte, dass der Mann mich jetzt schon seit einer halben Stunde belästige und so. Die Frau schüttelte empört den Kopf. Der Opa zeigte meinem Verfolger einen Vogel, aber dabei schaute er irgendwie zu sehr ein meine Richtung. Der Bankangestellte mit dem Aktenkoffer sagte:
„Geht es Ihnen nicht gut? Soll ich einen Arzt anrufen?“ und kam dabei auf mich zu. Und dann schrie ich. Ich schrie sehr laut. Denn jetzt hatte ich Angst. Furchtbare Angst sogar. Denn er ging einfach durch den schwarzgekleideten Mann hindurch! Es war unfassbar! Und jetzt verstand ich auch, warum die Leute mich so komisch anstarrten! Sie konnten meinen Verfolger gar nicht sehen! Ich drehte mich um und lief weg. Den ganzen Heimweg über drehte ich mich kein einziges Mal um. Zu Hause angekommen, drehte ich den Schlüssel dreimal im Schloss (mehr ging nicht) und schob den Riegel vor. Dann holte ich das Eis aus dem Gefrierschrank und setzte mich vor den Fernseher. Doch ich schaltete ihn nicht ein. Im DVD-Player lag noch eine DVD meiner Lieblingsserie. Charmed. Ich nahm sie raus und brach sie entzwei. Dann schmiss ich sie aus dem Fenster.

Am nächsten Tag nahm ich ein Taxi um zur Arbeit zu fahren. Ich wollte meinem Chef die Sache in Ruhe erklären, denn schließlich war ich ja ganz unschuldig an der ganzen Sache. Er lächelte auch ganz freundlich und meinte, es wäre nicht weiter schlimm. Er müsste nur mal telefonieren, und dann käme er gleich wieder. Ich wartete in seinem Büro. Wenig später kamen zwei weißgekleidete Männer mit weißen Turnschuhen rein und holten mich ab. Aber ich war einfach nur froh, dass mein Chef mir endlich mal geglaubt hatte.


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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag26.05.2007 15:12

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Liebe Libera!

Jetzt wirkt wirklich alles gleich ganz anders. Es wäre besser gewesen, gleich von Beginn an  zu wissen, daß dies nur der erste Teil ist.
An die 500 Worte solltest du dich nicht sklavisch halten. Es ist besser, an einer Stelle einen Bruch zu machen, an die er auch "dramaturgisch" paßt.

Mir fehlen in der Geschichte ein paar Kleinigkeiten. Zum einen wird nicht deutlich, was es mit dem Mann auf sich hat. Sollte es eine Gruselgeschichte sein, paßt der Stil nicht.
Deine Heldin ist immer noch nicht sonderlich sympathisch. Sie ist zu flach, man hat als Leser gar keine Möglichkeit, sie zu mögen. Auch ihre Panik und ihre Angst bleiben zu glatt. Man wird nicht wirklich mitgenommen in ihre Verwirrung, und dabei wäre hier eine große Möglichkeit dazu, einen wahrhaften Strudel des Irrsinns zu erschaffen. Vielleicht gelingt dir das noch, das ist ja nur eine Skizze. Wink

Ist es von Bedeutung, daß "Charmed" die LIeblingsserie deiner Heldin ist? Wenn nicht, solltest du es unerwähnt lassen. Sonst verlierst dun an dieser Stelle die Leser, welche diese Serie entweder nicht kennen oder nicht mögen.

Zum Schluß sei noch bemerkt, daß ein "Chef" keine Befugnis hat, seine Mitarbeiter einweisen zu lassen. Aber als witzige Pointe macht diese Wendung Sinn.

Du versucht, in dieser Geschichte zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zum einen willst du etwas Humorvolles schreiben, zum anderen verarbeitest du "Grusel"-Elemente. Das bringt man aber nur mit sehr viel Geschick zu stande. (Hier empfehle ich die Lektüre von Ambroise Bierce, der war darin ein Meister. Und Roald Dahl ist da ein Klassiker.) Das ist ein wenig daneben gegangen.
Du kannst nicht zugleich witzig-spritzig und in Strudel des Irrsinns sein.

Ich hoffe, du kannst mit diesen Bemerkungen etwas anfangen.
Ich bin gespannt auf all deine Texte.

Liebe Grüße,
Ilka/Brynhilda!
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Beitrag26.05.2007 20:11

von Libera
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Hallo Brynhilda,

danke sehr dass Du Dir noch mal die die Mühe gemacht hast, meinen Text weiter zu lesen!!! smile Ich hatte allerdings gleich zu Anfang gesagt, dass es nur die Hälfte ist...

Meine Protagonistin soll übrigens gar nicht unbedingt den Lesern sympatisch sein. Es gibt Figuren, die den Lesern gefallen, und solche die es nicht unbedingt tun.

Ich habe geschrieben, dass Charmed die Lieblingsserie der Protagonistin ist, weil es die einzige Serie war, die mir einfiel, in der solche "übernatürliche" Dinge geschehen. Es ist dabei völlig egal ob der Leser die Serie mag. Allerdings ist  es nicht egal, ob er sie kennt, da hast Du Recht. Was soll ich nun machen? Die Serie erklären? Das würde irgendwie den ganzen Text zerstören... Oder? Kannst Du mir da einen Tipp geben? Blink

Was es nun mit dem Mann auf sich hat, sollte eigentlich offen bleiben. Die Phantasie des Lesers ist gefragt. Es gibt mehrere Möglichkeiten:
A. Er ist eine Art Geist oder so, d.h. meine Protagonistin hat ihn wirklich sehen können, alle Anderen Leute aber nicht.
B. Das alles gibt es nur in der Phantasie der Prota, die vielleicht nicht ganz verrückt ist, aber zumindestens ein bisschen, und die sich zuviel vom Fernsehen beeinflussen lässt.

Ehrlich gesagt kenne ich die Antwort selbst nicht, aber falls ich die Protagonistin nochmal treffen sollte, dann frag ich sie, versprochen! lol

Also, es soll ganz klar keine Gruselgeschichte sein. Dass der Chef in Wirklichkeit niemanden einweisen lassen kann, ist mir klar, aber dann nenne ich es einfach litterarische Freiheit  wink

Ich werd also sehen, ob ich aus der Geschichte noch mehr machen kann. Freue mich also sehr über weitere Kritik von Dir und Anderen!

LG

Libera


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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag26.05.2007 21:43

von Brynhilda
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Also, das ist jetzt nur eine Nebensache: Aber ich habe eine Idee bezüglich der Fernsehserie.

What about "Twin Peaks"?
Es würde passen, weil es eine Kultserie ist, die fast zum westlichen Kulturgut gehört. Außerdem geschehen dort auch Dinge, die denen deiner Geschichte vergleichbar sind. Es tauchen Wesen auf, die nur eine Person sehen kann etc., und wenn man sie am Stück schaut, kann man schon den Rand des Wahnsinns erreichen. (Eigene Erfahrung  Shocked !)

Es ist nur eine Nebensache, aber David Lynch hat gute Arbeit geleistet.

Liebe Grüße,
Brynhilda!
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Beitrag26.05.2007 21:45

von Libera
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Danke Brynhilda für den Tipp! Leider höre ich von der Serie gerade das erste Mal und kann sie daher nur schlecht einbauen  Sad

Aber trotzdem danke!


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