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Alaways Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 96 Wohnort: Darmstadt
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17.03.2010 22:02 Aus[gebrochen] von Alaways
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Aus[gebrochen]
... und nun da ich blind bin
kann ich dich sehen,
denn du bist aus transparent-
Papier. Schnipsel
dennoch wie ein Puzzle
das ich mir lege.
Wie sehr ersehn ich mich
nach meinen Augen.
Mich erschlägt der Blick,
in deine Seele,
denn sie ist wie Eis-
Würfel. Spiel
ohne Zahlen &
mittendrin nur
Gänsehaut
Wenn man zu lange schweigt,
und sein Lachen hintergeht,
wird auch der innere Schrei
bald verstummt sein.
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Weitere Werke von Alaways:
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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17.03.2010 22:05
von SylviaB
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Das gefällt mir! Vor allem die Umbrüche finde ich sehr sinnig und nachvollziehbar.
Ich bin gerade noch an einer anderen Rezi dran, daher bitte ich um Geduld. Aber ich musste wenigstens schreiben, dass das hier richtig gut in meinen Augen ist.
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Alaways Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 96 Wohnort: Darmstadt
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18.03.2010 19:39
von Alaways
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vielen dank, da bin ich mal gespannt was du noch dazu sagen möchest
Lg
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Tiefgang Reißwolf
Alter: 43 Beiträge: 1139 Wohnort: Hamburg
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18.03.2010 20:55
von Tiefgang
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Sehr interessantes Gedicht, sehr.
Mir gefällt grundsätzlich die Idee der Umbrüche, der Wortverspieltheiten, auch inhaltlich spricht es mich an.
Dennoch finde ich, dass die Umbrüche nicht immer ganz schlüssig sind, nicht ganz "perfekt" gesetzt sind. Z.B. die Zeile "denn du bist aus transparent-" ergibt (zum. klein geschrieben) nicht viel Sinn (außer man würde auch das "aus" in Klammer setzen) ohne den Zusatz der nächsten Zeile ("Papier").
Das wiederum
"denn sie ist wie Eis-
Würfel. Spiel"
ist sehr gut getroffen.
Die "Gänsehaut" passt mir nicht ganz ins Konzept. Sie ist zwar schlüssig in Verbindung mit dem "Eis", im Sinne, dass man friert und dann Gänsehaut bekommt, allerdings finde die Haut als Sinnbild etwas störend. Sie wird zusammen mit Würfel, Spiel gebracht. Da würde ich eher, also beim (Würfel-)Spiel ein Gribbeln empfinden, weniger eine wirklich emotionale Gänsehaut.
Kleinigkeit noch:
"Wenn man zu lange schweigt,
und sein Lachen hintergeht, ..."
Da sollte glaube ich das Komma in der ersten Zeile weg.
Egal, der Schluss gefällt mir inhaltlich sehr. Wie das ganze Gedicht (mit wenigen Ausnahmen).
Achso, ja, der Einstieg ist super!
LG
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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18.03.2010 21:08
von Fao
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Hallo ingoknito,
Bist du vielleicht Schmierfink?
Gerade habe ich nicht sehr viel Zeit, der Titel hat mich aber neugierig gemacht, und ich wollte mir noch eben was schönes zu Gemüte führen.
Und ja, das ist was feines. Gefällt mir so, nach dem ersten lesen, sehr gut. Hinterlässt Eindruck, interessante Assoziationen, Nachhall im Kopf.
Werde auch versuchen, noch mehr dazu zu schreiben.
Einzig, was mich etwas gestört hat , war das "&" , ist einfach ein Zeichen, das ich nicht sonderlich mag.
lg
Fao
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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18.03.2010 21:24
von Schmierfink
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Nein bin leider nicht ich. Aber ich wäre es gerne.^^ Nun ja das gefällt mir wirklich sehr gut. Tiefgang hat ja schon angesprochen das es nicht "ganz" perfekt ist, dazu möchte ich anmerken, ob es nicht zu überlegen wäre, ob man die letzte Strophe nicht auch mit so einem kleinen Spielchen anreichern möchte?
Die Gänsehaut stört mich ehrlich gesagt weniger.
Hm wirklich interessieren würde mich wer sich hier verbirgt, wirklich sehr gerne gelesen.
lg
Schmierfink
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Alaways Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 96 Wohnort: Darmstadt
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19.03.2010 20:30
von Alaways
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Hallo Tiefgang,
vielen Dank für deine nette Rezension.
Ja ich habe sehr lange mit dem transparentumbruch mit der Groß- und Kleinschreibung gerungen. Warum ich mich dann doch für die Kleinschreibung entschieden habe, kann ich dir gar nicht genau sagen. Die Idee mit der Klammer um das aus gefällt mir allerdings sehr gut.
Mit Gänsehaut war etwas anderes gemeint. Es soll eben nicht nur ein Gribbeln darstellen sondern vielmehr einen riesen Schauder, der einem beim betrachten des Seelenzustandes einiger Menschen über den Rücken läuft. Deswegen Gänsehaut, weil es den Grad des Kummers maximieren sollte.
Ja stimmt das Komma müsste weg
Hallo Fao,
nein wie schon bemerkt ich bin nicht Schmierfink.
Dafür, dass du keine Zeit hattest, hast du mir dennoch eine schöne Rezension geschenkt, vielen Dank hierfür.
Hmm leider mag ich das "&" sehr gerne, ich denke, dass is dann Geschmackssache.
Vielen lieben Dank...
Hallo Schmierfink.
Was genau meinst du mit einem kleinen Spielchen?
Dein Interesse an meiner wahren Identität werde ich wohl noch ein wenig aufrecht erhalten
Werde es aber bald lüften...
LG
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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19.03.2010 20:37
von EdgarAllanPoe
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Die Zeilenumbrüche, der Stil sowie das "&" erinnern mich doch stark an Alaways. Auch die Thematik, das Ende der Liebe, dieses Blindsein gegenüber jeglichen Empfindungen sowie das Erkennen der "Wahrheit", nämlich dass diese Beziehung doch nichts war ("Eis-Würfel") und dass sie mehr auf Manipulation denn wahrer Sympathie beruht, erinnern mich an diesen Dichter.
Die Zeilenumbrüche geben dem Gedicht eine abehakte, wenn auch nicht unharmonische Stimme.
Das gefällt mir.
Eddie
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Alaways Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 96 Wohnort: Darmstadt
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19.03.2010 20:41
von Alaways
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Hallo EdgarAllanPoe,
das ist eine interessante Vermutung. Ich werde meine Identität dennoch ein wenig für mich behalten. Vielleicht hast du ja am Ende Recht behalten oder du wirst dich ein wenig wundern
Hmm in diesem Gedicht soll es allerdings gar nicht um Liebe oder Beziehung gehen. Es soll eher die Selbstdarstellung eines Menschen sein, oder wie maskenhaft der Mensch auftreten kann. Der Blinde entlarvt nur diesen Schein...
LG
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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19.03.2010 20:48
von EdgarAllanPoe
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Ach so. Ich habe es so gelesen, wie ich es interpretiert habe, und ich bedenke es immer noch als mögliche Deutungsweise. Deine intendierte kann ich aber auch herauslesen.
Was meine "Täter"-Hypothese betrifft, bleibe ich standhaft. Für mich sieht das hier stark nach Alaways aus, das sehe ich auch irgendwie in deiner Antwort auf meinen Kommentar.
Aber vielleicht täusch ich mich ja da.
Eddie
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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19.03.2010 21:58
von Schmierfink
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Zitat: |
Was genau meinst du mit einem kleinen Spielchen?
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Die anderen Strophen, enthalten, ich möchte fast sagen, leben von den Enjambements und Brüchen im Sinn der Sätze, das fehlt mir bei der letzten Strophe. Möglich das das absichtlich gemacht wurde, um sie als harmonischeren Abschluss zu erhalten, bei ihrem Inhalt finde ich das aber nicht ganz stimmig, von daher wäre finde ich sticht sie zu "Unrecht" etwas aus dem Reststil. Hoffe mein Senf hilft dir ein wenig und du findest ihn nicht zu unsinnig.
lg
Schmierfink
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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20.03.2010 21:50
von SylviaB
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So, zunächst noch einmal, ich finde es wirklich gut. Es löst etwas in mir aus. Ich finde es auch nicht mystisch obwohl es mich auch irgendwo auf dieser Schiene anspricht. Vielleicht wegen dem Tastsinn, der in der ersten Strophe angesprochen wird. *grübel* Ich weiß es nicht. Aber ich mag es unglaublich gern. Hab mich jetzt immer wieder in diesen Thread geschmuggelt um es zu lesen und komme mit der anderen Rezi nicht weiter, weil es mir nicht aus dem Kopf geht.
Aus[gebrochen]
Fangen wir mit den verschiedenen Bedeutungen des Titels an.
Aus - vorbei, Ende
gebrochen - kaputt, zerstört
gebrochen - Schmerz, Einsamkeit, Trauer
Aus gebrochen - daraus wird (Hoffnung der Zukunft) Aus dem Gebrochenem wird...
Ausgebrochen - Aus dem Alten ausgebrochen ins Neue.
Schon mit dem Titel kann ich einen Weg wählen, wie ich es lesen möchte. Das ist so gut, dass ich es am liebsten klauen würde. *schmacht*
Zitat: | ... und nun da ich blind bin
kann ich dich sehen,
denn du bist aus transparent-
Papier. Schnipsel
dennoch wie ein Puzzle
das ich mir lege. |
Sehr schön aufgebaut. Hier ist der Tastsinn gefragt. Ich bin blind aber nur weil ich es bin, kann ich den jenigen wirklich sehen. Eben weil ich mich nicht blenden lasse. Damit das schlüssig ist und nicht in Kitsch abrutscht, ist das transparente Papier da. Das unterstreicht noch einmal sehr schön das - nicht sehen -. Das Papier muss auch nicht bunt sein oder sonst wie bedruckt, ich sehe es ja doch nicht. Die Schnipsel kann ich wie ein Puzzle zusammenlegen, allein erkennbar für mich an den Rändern der einzelnen Teile, kann ich erfühlen wie sie zusammen gehören.
Es ist das Zerstörte, und aus dem Zerstörten mache ich mir etwas Neues, etwas was für mich sinnig und gut ist. Ich lege es nach meinen Maßstäben zusammen.
Zitat: | Wie sehr ersehn ich mich
nach meinen Augen.
Mich erschlägt der Blick,
in deine Seele,
denn sie ist wie Eis-
Würfel. Spiel
ohne Zahlen &
mittendrin nur
Gänsehaut |
Hier habe ich ein klitzekleines Problemchen. "ersehn"... entweder sehne oder wenn ersehn, dann "mir meine Augen". *grübel* oder sehe ich das falsch?
Jedenfalls lese ich hier, dass das lyrische Ich lieber die Oberfläche sehen würde weil ohne etwas zu sehen die Sinne viel ausgeprägter sind. Man hört und fühlt Dinge (Atemgeräusche, Gerüche, ein intensives Gefühl angesehen zu werden usw.) die man sehend nicht erkannt hätte. Was im späteren Verlauf der Strophe akzentuiert wird. Sehr schön, die Gänsehaut zum Schluß gestellt...
Zitat: | Wenn man zu lange schweigt,
und sein Lachen hintergeht,
wird auch der innere Schrei
bald verstummt sein. |
Das ist auch eine Strophe, die ich gern rauben würde. Schweigen und Lachen und dieses Lachen ist nicht mehr echt. Das lyrische Ich hintergeht sich selbst damit, es tut als ob und versucht auch daran zu glauben, solange bis der letzte Unglaube an sein eigenes Fehlverhalten im Nirwana verschwindet. (das lyrische Ich "bricht" mit sich)
Es kann eine Beziehung gemeint sein aber auch der eigene Verrat, der eigene Spiegel, das Bild was man von sich selbst zeichnet.
Dieses Werk zeigt wunderbar auf, wie ein Mensch an etwas festhält und sich selbst dabei verrät, seine Prinzipien aufgiebt und sich damit ausliefert. Womit das "Aus" aus dem Titel wieder bestätigt wird. Der Leser wird automatisch wieder drauf gestoßen.
Klasse... also zumindest lese ich dein Werk so. Es ist halt nur meine Interpretation und mein subjektives Denken.
Ich danke für den Genuß
lieben Gruß
Sylvia
PS: Ich bin gespannt, wer hinter diesem Werk steckt. *wibbel*
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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21.03.2010 15:02
von BlueNote
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Hi!
Habe mir das Durchlesen der Kommentare erspart ... Deswegen nur ein paar kurze Anmerkungen:
Der Text benutzt nach meinem Geschmack zu viele (wie-)Vergleiche:
Du bist (wie) aus Transparentpapier
wie ein Puzzle
Deine Seele ist wie Eiswürfel (Mehrzahl?)
Dann verwendest du das Wort "wie" noch einmal in einem anderen Zusammenhang.
Sprachlich erscheint mir der Text manchmal als (zu) kompliziert.
Zitat: |
Wie sehr ersehn ich mich
nach meinen Augen.
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meiner Augen?
Ich sehne mich nach meinem Augenlicht?
Sprachlich kann mich das Gedicht nicht überzeugen. Die (lyrische) Logik bleibt für mich auch ein wenig auf der Strecke, aber das wäre nicht so schlimm
BN
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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21.03.2010 18:04
von Schmierfink
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Nur kurze Anmerkung, darf ich wohl anbringen, habe ja schon gesagt das es mir gefällt. Weil BN die wie Vergleiche anspricht, schenkt man der Lyrik Theorie von Gottfried Benn glauben, wäre dies hier kein Gedicht mehr, ihm zufolge darf moderne Lyrik nämlich solche nicht enthalten.^^
lg
Schmierfink
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ono Eselsohr
O
Beiträge: 347
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O 21.03.2010 18:21
von ono
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hallo inko,
mal was wirklich originelles zu der immergelichen "scheiße, sie (er) ist weg"-nummer. gut!
ein paar störende ungereimtheiten lese ich mir weg:
Zitat: | ... (und) nun, da ich blind bin,
kann ich dich sehen.
(denn) du bist aus Transparent-
papier. Schnipsel
(dennoch) wie ein Puzzle,
das ich mir lege.
Wie sehr (er)sehn ich mich
nach meinen Augen.
Mich (er)schlägt der Blick(,)
in deine Seele,
denn sie ist wie Eis-
würfelspiel
ohne Zahlen &
mittendrin (nur)
Gänsehaut.
Wenn man zu lange schweigt(,)
und sein Lachen hintergeht,
wird auch der innere Schrei
bald verstummt sein. |
vielleicht kannst du den einen oder anderen gedanken gebrauchen. in jedem falle solltest du entweder die satzzeichen alle richtig setzen oder insgesamt auf sie verzichten.
liebe grüße aus dem nichts
ono
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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25.03.2010 02:13
von SylviaB
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onos Anmerkungen finde ich super. Ja, er hat gut gefiltert. Mir ist das vor Begeisterung gar nicht aufgefallen.
Das Problem mit z. B. dem Transparentpapier kannst du umgehen, indem du allgemein das Werk klein schreibst. Wäre jetzt das einzig Mögliche, was mir da einfällt.
mit immer noch neugierigen Grüßen
Sylvia
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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C 26.03.2010 09:26
von catch2211
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hi i
dein gedicht ist mir durch das gelungene
wortspiel im titel aufgefallen
das auch am ende der zweiten strophe
als fazit stehen könnte
für mich die dritte verzichtbar macht
gerne gelesen
herzlich
t
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Tiefgang Reißwolf
Alter: 43 Beiträge: 1139 Wohnort: Hamburg
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30.03.2010 15:46
von Tiefgang
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Ah. Mir fällt gerade ein, an wem mich dieses Gedicht ständig erinnert: An Mr.Pink, an andi also. Umso mehr interessiert mich jetzt die Lüftung des Deckmantels.
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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30.03.2010 17:59
von SylviaB
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Dammich Tiefgang, du könntest recht haben.
*wibbel* Obwohl MrPink lange nichts gepostet hat. hm... Aber er ist ja wieder aufgetaucht.
*soifz*
Ich hoffe Herr Ink hat ein Einsehen und zeigt sein Gesichtchen.
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Alaways Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 96 Wohnort: Darmstadt
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14.04.2010 12:45
von Alaways
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dann werd ich mal den Inkognito beiseite schieben...
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Kathrin Leseratte
Beiträge: 125
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14.04.2010 13:23
von Kathrin
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Oh aus Gießen, wie nett
Da kommen wir aus ziemlich derselben Ecke.
Zu deinem Gedicht,
ich finde es sehr eindrucksvoll, da ich darin eigene Lebenssituation wiedererkennen konnte.
Die Umbrüche sind gelungen und erleichtern sowohl das Lesen, als auch die Gedankengänge.
Schön!
Lg
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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14.04.2010 13:25
von EdgarAllanPoe
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Ich hab's doch gewusst.
Dass ich dazu fähig war, spricht für den Wiedererkennungswert deines Stils.
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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