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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

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Beitrag22.12.2009 15:43

von SylviaB
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22. Dezember


ALTES KAMINSTÜCK

Heinrich Heine


Draußen ziehen weiße flocken
Durch die Nacht, der Sturm ist laut;
Hier im Stübchen ist es trocken,
Warm und einsam, stillvertraut.

Sinnend sitz ich auf dem Seßel,
An dem knisternden Kamin,
Kochend summt der Waßerkeßel
Längst verklungne Melodien.

Und ein Kätzchen sitzt daneben,
Wärmt die Pfötchen an der Glut;
Und die Flammen schweben, weben,
Wundersam wird mir zu Mut.

Dämmernd kommt heraufgestiegen
Manche längst vergeßne Zeit,
Wie mit bunten Maskenzügen
Und verblichner Herrlichkeit.

Schöne Frauen, mit kluger Miene,
Winken süßgeheimnisvoll,
Und dazwischen Harlekine
Springen, lachen, lustigtoll.

Ferne grüßen Marmorgötter,
Traumhaft neben ihnen stehn
Märchenblumen, deren Blätter
In dem Mondenlichte wehn.

Wackelnd kommt herbeigeschwommen
Manches alte Zauberschloß;
Hintendrein geritten kommen
Blanke Ritter, Knappentroß.

Und das alles zieht vorüber,
Schattenhastig übereilt -
Ach! da kocht der Keßel über,
Und das naße Kätzchen heult.


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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

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Beitrag23.12.2009 12:01

von SylviaB
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23. Dezember

Der Zinnsoldat

Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten, die waren alle Brüder, denn sie waren aus einem alten zinnernen Löffel gemacht worden. Das Gewehr hielten sie im Arm und das Gesicht geradeaus; rot und blau, überaus herrlich war die Uniform; das allererste, was sie in dieser Welt hörten, als der Deckel von der Schachtel genommen wurde, in der sie lagen, war das Wort “Zinnsoldaten!” Das rief ein kleiner Knabe und klatschte in die Hände; er hatte sie erhalten, denn es war sein Geburtstag, und er stellte sie nun auf dem Tische auf. Der eine Soldat glich dem andern leibhaft, nur ein einziger war etwas anders; er hatte nur ein Bein, denn er war zuletzt gegossen worden, und da war nicht mehr Zinn genug da; doch stand er ebenso fest auf seinem einen Bein wie die andern auf ihren zweien, und gerade er war es, der sich bemerkbar machte.

Auf dem Tisch, auf dem sie aufgestellt wurden, stand vieles andere Spielzeug; aber das, was am meisten in die Augen fiel, war ein niedliches Schloß von Papier; durch die kleinen Fenster konnte man gerade in die Säle hineinsehen. Draußen vor ihm standen kleine Bäume rings um einem kleinen Spiegel, der wie ein kleiner See aussehen sollte. Schwäne von Wachs schwammen darauf und spiegelten sich. Das war alles niedlich, aber das niedlichste war doch ein kleines Mädchen, das mitten in der offenen Schloßtür stand; sie war auch aus Papier ausgeschnitten, aber sie hatte ein schönes Kleid und ein kleines, schmales, blaues Band über den Schultern, gerade wie ein Schärpe; mitten in diesem saß ein glänzender Stern, gerade so groß wir ihr Gesicht. Das kleine Mädchen streckte seine beiden Arme aus, denn es war eine Tänzerin, und dann hob es das eine Bein so hoch empor, daß der Zinnsoldat es durchaus nicht finden konnte und glaubte, daß es gerade wie er nur ein Bein habe.

‘Das wäre eine Frau für mich’, dachte er, ‘aber sie ist etwas vornehm, sie wohnt in einem Schlosse, ich habe nur eine Schachtel, und da sind wir fünfundzwanzig darin, das ist kein Ort für sie, doch ich muß suchen, Bekanntschaft mit ihr anzuknüpfen!’ Und dann legte er sich, so lang er war, hinter eine Schnupftabaksdose, die auf dem Tische stand. Da konnte er recht die kleine, feine Dame betrachten, die fortfuhr auf einem Bein zu stehen, ohne umzufallen.

Als es Abend wurde, kamen alle die andern Zinnsoldaten in ihre Schachtel, und die Leute im Hause gingen zu Bette. Nun fing das Spielzeug an zu spielen, sowohl ‘Es kommt Besuch!’ als auch ‘Krieg führen’ und ‘Ball geben’; die Zinnsoldaten rasselten in der Schachtel, denn sie wollten mit dabei sein, aber sie konnten den Deckel nicht aufheben. Der Nußknacker schoß Purzelbäume, und der Griffel belustigte sich auf der Tafel; es war ein Lärm, daß der Kanarienvogel davon erwachte und anfing mitzusprechen, und zwar in Versen. Die beiden einzigen, die sich nicht von der Stelle bewegten, waren der Zinnsoldat und die Tänzerin; sie hielt sich gerade auf der Zehenspitze und beide Arme ausgestreckt; er war ebenso standhaft auf seinem einen Bein; seine Augen wandte er keinen Augenblick von ihr weg.

Nun schlug die Uhr zwölf, und klatsch, da sprang der Deckel von der Schnupftabaksdose auf, aber da war kein Tabak darin, nein, sondern ein kleiner, schwarzer Kobold. Das war ein Kunststück!

“Zinnsoldat” sagte der Kobold, “halte deine Augen im Zaum!”

Aber der Zinnsoldat tat, als ob er es nicht hörte.

“Ja, warte nur bis morgen!” sagte der Kobold.

Als es nun Morgen wurde und die Kinder aufstanden, wurde der Zinnsoldat in das Fenster gestellt, und war es nun der Kobold oder der Zugwind, auf einmal flog das Fenster zu, und der Soldat stürzte drei Stockwerke tief hinunter. Das war eine erschreckliche Fahrt. Er streckte das Bein gerade in die Höhe und blieb auf der Helmspitze mit dem Bajonett abwärts zwischen den Pflastersteinen stecken.

Das Dienstmädchen und der kleine Knabe kamen sogleich hinunter, um zu suchen; aber obgleich sie nahe daran waren, auf ihn zu treten, so konnten sie ihn doch nicht erblicken. Hätte der Zinnsoldat gerufen: “Hier bin ich!”, so hätten sie ihn wohl gefunden, aber er fand es nicht passend, laut zu schreien, weil er in Uniform war.

Nun fing es an zu regnen; die Tropfen fielen immer dichter, es ward ein ordentlicher Platzregen; als der zu Ende war, kamen zwei Straßenjungen vorbei.

“Sieh du!” sagte der eine, “da liegt ein Zinnsoldat! Der soll hinaus und segeln!”

Sie machten ein Boot aus einer Zeitung, setzten den Soldaten mitten hinein, und nun segelte er den Rinnstein hinunter; beide Knaben liefen nebenher und klatschten in die Hände. Was schlugen da für Wellen in dem Rinnstein, und welcher Strom war da! Ja, der Regen hatte aber auch geströmt. Das Papierboot schaukelte auf und nieder, mitunter drehte es sich so geschwind, daß der Zinnsoldat bebte; aber er blieb standhaft, verzog keine Miene, sah geradeaus und hielt das Gewehr im Arm.

Mit einem Male trieb das Boot unter eine lange Rinnsteinbrücke; da wurde es gerade so dunkel, als wäre er in seiner Schachtel.

‘Wohin mag ich nun kommen?’ dachte er. ‘Ja, Ja, das ist des Kobolds Schuld! Ach, säße doch das kleine Mädchen hier im Boote, da könnte es meinetwegen noch einmal so dunkel sein!’

Da kam plötzlich eine große Wasserratte, die unter der Rinnsteinbrücke wohnte.

“Hast du einen Paß?” fragte die Ratte. “Her mit dem Passe!”

Aber der Zinnsoldat schwieg still und hielt das Gewehr noch fester. Das Boot fuhr davon und die Ratte hinterher. Hu, wie fletschte sie die Zähne und rief den Holzspänen und dem Stroh zu:

“Halt auf! Halt auf! Er hat keinen Zoll bezahlt; er hat den Paß nicht gezeigt!”

Aber die Strömung wurde stärker und stärker! Der Zinnsoldat konnte schon da, wo das Brett aufhörte, den hellen Tag erblicken, aber er hörte auch einen brausenden Ton, der wohl einen tapfern Mann erschrecken konnte. Denkt nur, der Rinnstein stürzte, wo die Brücke endete, geradehinaus in einen großen Kanal; das würde für den armen Zinnsoldaten ebenso gefährlich gewesen sein wie für uns, einen großen Wasserfall hinunterzufahren!

Nun war er schon so nahe dabei, daß er nicht mehr anhalten konnte. Das Boot fuhr hinaus, der Zinnsoldat hielt sich so steif, wie er konnte; niemand sollte ihm nachsagen, daß er mit den Augen blinke. Das Boot schnurrte drei-, viermal herum und war bis zum Rande mit Wasser gefüllt, es mußte sinken. Der Zinnsoldat stand bis zum Halse im Wasser, und tiefer und tiefer sank das Boot, mehr und mehr löste das Papier sich auf; nun ging das Wasser über des Soldaten Kopf. Da dachte er an die kleine, niedliche Tänzerin, die er nie mehr zu Gesicht bekommen sollte, und es klang vor des Zinnsoldaten Ohren das Lied:

‘Fahre, fahre Kriegsmann!
Den Tod mußt du erleiden!’

Nun ging das Papier entzwei, und der Zinnsoldat stürzte hindurch, wurde aber augenblicklich von einem großen Fisch verschlungen.

Wie war es dunkel da drinnen! Da war es noch schlimmer als unter der Rinnsteinbrücke, und dann war es so sehr eng; aber der Zinnsoldat war standhaft und lag, so lang er war, mit dem Gewehr im Arm.

Der Fisch fuhr umher, er machte die allerschrecklichsten Bewegungen; endlich wurde er ganz still, es fuhr wie ein Blitzstrahl durch ihn hin. Das Licht schien ganz klar, und jemand rief laut: “Der Zinnsoldat!” Der Fisch war gefangen worden, auf den Markt gebracht, verkauft und in die Küche hinaufgekommen, wo die Köchin ihn mit einem großen Messer aufschnitt. Sie nahm mit zwei Fingern den Soldaten mitten um den Leib und trug ihn in die Stube hinein, wo alle den merkwürdigen Mann sehen wollten, der im Magen eines Fisches herumgereist war; aber der Zinnsoldat war gar nicht stolz. Sie stellten ihn auf den Tisch und da - wie sonderbar kann es doch in der Welt zugehen! Der Zinnsoldat war in derselben Stube, in der er früher gewesen war, er sah dieselben Kinder, und das gleiche Spielzeug stand auf dem Tische, das herrliche Schloß mit der niedlichen, kleinen Tänzerin. Die hielt sich noch auf dem einen Bein und hatte das andere hoch in der Luft, sie war auch standhaft. Das rührte den Zinnsoldaten, er war nahe daran, Zinn zu weinen, aber es schickte sich nicht. Er sah sie an, aber sie sagten gar nichts.



Da nahm der eine der kleinen Knaben den Soldaten und warf ihn gerade in den Ofen, obwohl er gar keinen Grund dafür hatte; es war sicher der Kobold in der Dose, der schuld daran war.



Der Zinnsoldat stand ganz beleuchtet da und fühlte eine Hitze, die erschrecklich war; aber ob sie von dem wirklichen Feuer oder von der Liebe herrührte, das wußte er nicht. Die Farben waren ganz von ihm abgegangen - ob das auf der Reise geschehen oder ob der Kummer daran schuld war, konnte niemand sagen. Er sah das kleine Mädchen an, sie blickte ihn an, und er fühlte, daß er schmelze, aber noch stand er standhaft mit dem Gewehre im Arm. Da ging eine Tür auf, der Wind ergriff die Tänzerin, und sie flog, einer Sylphide gleich, gerade in den Ofen zum Zinnsoldaten, loderte in Flammen auf und war verschwunden. Da schmolz der Zinnsoldat zu einem Klumpen, und als das Mädchen am folgenden Tage die Asche herausnahm, fand sie ihn als ein kleines Zinnherz; von der Tänzerin hingegen war nur der Stern noch da, und der war kohlschwarz gebrannt.


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SylviaB
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Beitrag24.12.2009 09:44

von SylviaB
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24. Dezember


Heiligabend und ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten.
Für heute habe ich einen Brief an Annette von Droste-Hülshoff von Levin Schücking ausgesucht, da er für mich den Gedanken von Weihnachten zeigt, auch wenn er nicht von Weihnachten handelt oder um Weihnachten geschrieben wurde.

Cöln den 6ten Februar 1846.

Liebes Mütterchen!

Ich weiß wohl, weshalb Sie mir nicht schreiben: Sie meinen, Sie müßten mir einen ganz langen Brief schreiben, wenigstens eine Seite Entschuldigung und Erklärung, weshalb Sie nicht geschrieben, und das Schreiben greift Sie an. Das sollen Sie aber nicht – nur ein paar Worte, wie es Ihnen geht, und daß Sie uns nicht ganz vergessen haben.

Meine Louise hat mich mit einem Töchterchen beschenkt. Diesmal ist es rascher und leichter gegangen als das erste Mal. – Louise hat sich auch ziemlich wieder erholt und ist schon wieder auf. Das Kindchen ist sehr hübsch und stark und gesund und heißt Gerhardine nach der Tante in Kiel, die Pathe ist.

Junkmann war gestern bei uns, er war lustig und wohl. Der Minister hat ihm zu Weihnachten vierzig Thaler zum Ersatz seiner Kosten in der Wasserkuranstalt in Rolandseck geschenkt.

Wir leben den einen Tag so wie den anderen, in stiller Häuslichkeit, – in so weit eine Häuslichkeit, die zwei kleine Schreihälse beleben, still genannt werden kann. Ich habe ein neues Lustspiel geschrieben: Drei Landesväter oder die Belagerung von Graßlingen betitelt, das in den nächsten Tagen hier gegeben wird.

Fr. Dingelstedt hat einen Artikel über mich in der Allgemeinen Zeitung geschrieben, den ich Sie einmal sich zu verschaffen bitte, in Nr. 6 und 7 laufenden Jahres.

Sie werden an Arbeiten während des Winters nicht viel haben denken können, nicht wahr, mein armes Mütterchen –? Darum habe ich Sie auch nicht um Beiträge für mein Feuilleton geplagt.

Ich hoffe, dies Blatt, das voll der wärmsten Anhänglichkeit in die Einsamkeit von Rüschhaus flattert, trifft Sie möglichst wohl, sonst kommen Sie – fort aus schädlicher Luft – zu uns, die wir Sie treulich pflegen wollen!

Ihr alter Levin


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SylviaB
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Beitrag25.12.2009 20:35

von SylviaB
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Shocked Ja... also... warum guggst du hier noch rein? Du siehst mich verwundert!

Ich frage mich... habt ihr vielleicht Weihnachten verschlafen? Nein, das würdet ihr nicht oder doch?

Aber vielleicht willst du ja nur wissen, was der Weihnachtsmann nach Heiligabend macht? Was mit ihm passiert und ob er Spaß hatte?
Nun, schauen wir mal...

Nach vollbrachter Arbeit, mit dem ewigen auf und ab im Schlitten und Schornstein rein und raus, den vielen hingestellten Plätzchen und der guten Milch, die natürlich dabei steht ...

Was denkt ihr, was der Weihnachtsmann als erstes tun wird? Ich weiß es!
Wie würdet ihr Euch fühlen, nach 12 Stunden extrem Schlittering und Schornsteining mit vollem Magen und voller Blase? Was würdet ihr dann tun?

Genau!

(Bitte nur weiter scrollen, wenn du meinst solch ein Bild verkraften zu können)























Und was macht er danach? Ihr glaubt, er begibt sich sofort wieder an die Arbeit? Er macht mit den Elfen das gute Spielzeugt? Nein, weit gefehlt! Natürlich macht er das auch aber nicht sofort. Zunächst feiert er seinen großen Erfolg und dass alles gut geklappt hat.
Er ruft seine kleinen Elfen zusammen und alle erhalten ein kleines Gläschen Punsch, es wird getanzt und gelacht und natürlich einen ganzen Tag frei, damit sie sich ausschlafen können.




Denn was keiner weiß, Santa ist ein sehr musikalischer Weihnachtsmann.

Er ist nicht nur musikalisch sondern auch ein guter Mann, er mag seine Arbeitnehmer und vergütet ihnen die Zeit mit einem besinnlichen Fest.




Und während die lieben Elfen wieder an die Arbeit gehen, feiert er noch ein bisserl mit seinen Freunden. Ja, auch die Polizei gehört dazu. Sie kommen um ihn zu feiern. Sie sind so lieb und holen ihn sogar ab!
Um genau zu sein...

müssen sie ihn abholen, da er von der Feier mit den Elfen noch ziemlich benebelt ist.





Ich bedanke mich bei Probber, für die Exklusivfotos, die uns natürlich ein freundlicher Elf, der sich schon auf die Party freute



zur Verfügung gestellt hat. Probber hat sie für Euch organisiert. Er selbst war auf der Party, ließ sich treiben von der guten Stimmung und den samten vorgetragenen besinnlichen Gedichten und feinen Weihnachtsliedern, wie "Oh du fröhliche" oder "leise rieselt der Schnee".

Die Redaktion: Weihnachtsmann und seine Kalendarien bedankt sich für Eure Aufmerksamkeit und wünscht Euch noch ein schönes Restjahr und dem Weihnachtsmann gute Kopfschmerzmittel.

*knicks*
Sylvia


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