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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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24.03.2007 15:47 [Erz] Der Tanz im weißen Kleid von Paula
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Es ist dunkel. Der Ballsaal scheint verlassen, doch wie aus dem Nichts entflammen fünf große Fackeln an den Wänden, Schatten fallen auf die schwarzen und weißen Steinfließen, die kalt und glatt einem großen Schachfeld gleichen. Mein Blick gleitet über die rauen Wände, weiße, hohe, majestätisch wirkende Wände. Durch die gleichsam hohen Spitzbogenfenster fällt die schwarze Nacht und fahles Mondlicht. Die Wand geht beinahe unmerkbar in eine ebenfalls weiße Stuckdecke über, in deren Mitte Kronleuchter mit dicken, roten, brennenden Kerzen hängen und von einem leichten Windstoß im Bewegung versetzt werden. Kurz darauf fällt mein Blick auf einen großen Spiegel an der Wand neben einer dunklen, schweren Eichentür. Musik erklingt, wie von Geisterhand gespielt erklingen süße Geigentöne, doch der Raum ist vollkommen leer.
Ich schließe für einen Moment die Augen und als ich sie wieder öffne, steht sie unweit von mir mit dem Rücken zum Spiegel mitten im Saal. Sie trägt ein schlichtes weißes Kleid, das mit einer schwarzen Schleife am Saum und einem unauffälligen schwarzen Band um die Hüften geziert ist. Dünne Bänder ruhen auf ihren makellosen Schultern und halten das Kleid ohne die weiche Haut zu verletzen. Ihre langen, blonde Locken sind mit einer schwarzen Schleife nach oben gebunden, vereinzelt fallen einige Strähnen ins Gesicht und scheinen, als würden sie dort hingehören. Sie trägt silberne Ohrringe mit kleinen schwarzen Perlen. Ihren zarten Hals ziert eine dünne, metallisch glänzende Silberkette mit einer kleinen Triskele aus Elfenbein, die den Kreislauf von Geburt, Leben und Tod symbolisiert. Mein Blick gleitet über ihr Schlüsselbein zurück zur Schulter, den rechen Arm nach unten, über ein weiteres Silberkettchen um das dünne Handgelenk, über den Ring am mittleren Finger, hinüber zur Uhr an ihrem linken Arm, die stumm Mitternacht anzeigt ohne zu ticken, ohne zu stören, ohne ihre Zeit jemals zu ändern.
Die leise Musik ändert ihre Melodie, mein Blick gleitet zurück nach oben, ich sehe ihr Lächeln und ihre leuchtenden, braunen Augen ? tief wie das Meer, warm wie die Sonne, fast glühend wie Feuer ? , die sie langsam schließt und darauf ihr Haupt senkt. Lange geschieht gar nichts, sie steht nur da, bis sie beginnt, langsam ihren Körper zur Musik zu bewegen. Hin und her, hin und her, sachte wie ein Weidebaum im Wind. Ich kann nicht atmen, kann nicht denken, sehe nur diese Königin, wie sie tanzt, tanzt, tanzt nur für mich allein und bin von ihrer vollkommenen Schönheit fasziniert. Die Schleife in ihrem Haar löst sich, gleitet wie ein Blatt im Wind zu Boden, zeitgleich fällt ihr Haar schwungvoll und scheinbar doch ganz langsam auf ihre Schultern, umspielt ihren Hals, streichelt die weiche Haut. Ihr Blick hebt sich langsam und trifft meine Augen. In diesem, ihrem Blick liegt nichts weiter als reine Sehnsucht, umspielt von wahrer, tiefer Liebe.
Ich drehe mich um und gehe, denn die Welt, in der sie tanzt, liegt jenseits von Zeit und Raum.
Dein Tanz im weißen Kleid ist nur mein Traum.
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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24.03.2007 21:09
von Paula
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Paula
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Northdakota Gänsefüßchen
N Alter: 32 Beiträge: 42 Wohnort: Frankfurt
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N 25.03.2007 12:05
von Northdakota
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Ein schöner Text, auch wenn ich jetzt diesen Schreibstil nicht unbedingt mag.
Ich hätte da aber mal eine frage.
Gibt es auch etwas davor, also ist das jetzt mitten in einer Geschichte oder der Anfang?
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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25.03.2007 12:16
von Paula
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Naja, eigentlich ist es weder der Anfang, noch was mittendrin. Es ist einfach nur diese eine Situation. Ich habe immer wieder davon geträumt, immer wieder das selbe, Nacht für Nacht. Und dann hab ichs einfach aufgeschrieben.
Paula
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Northdakota Gänsefüßchen
N Alter: 32 Beiträge: 42 Wohnort: Frankfurt
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N 25.03.2007 12:18
von Northdakota
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So geht es mir auch. Auch wenn es sich halt immer nur um meine aktuelle Geschichte handelt. Ich träume nur noch von den Ereignissen dort.
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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25.03.2007 16:52
von Paula
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Das geht mir total oft so. Und sobald ich dann schreibe, dann hört das Träumen auf. Ich träume von neuen Dingen, die ich dann aufschreibe und immer so weiter Man bewältigt eben doch das, was einen gerade am meisten beschäftigt, in seinen Träumen.
Paula
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reißwolf Leseratte
Beiträge: 138
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29.03.2007 17:22
von reißwolf
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Hallo Paula.
Zu deinem Text muß ich auch noch mal etwas Senf abgeben, Schwerpunkt: Adjektive.
Stell dir das Wort ?Steinfliesen? vor. Und jetzt sag mir folgendes: Assoziierst du eher ?kalt? oder ?warm?, ?glatt? oder ?rau? mit diesem Wort? Ich spreche von der spontanen Assoziation, die sich während der ersten Sekunde nach dem Lesen im Kopf abspielt. Wenn deine Antwort lautet: ?warm? und ?rau?, dann musst du die Adjektive ?kalt? und ?glatt? im Text belassen. Falls nicht, streiche sie.
Welche Farbe assoziierst du mit ?Stuckdecke?, insbesondere, wenn schon klar ist, dass die Wände weiß sind? Falls dein erster Gedanke ?türkis?, ?bunt gestreift? oder Ähnliches ist, dann belasse das Adjektiv ?weiß?. Ansonsten: Streichen.
Welche Farbe assoziierst du spontan bei dem Begriff ?Nacht?? Etwas anderes als ?schwarz?? Dann belasse ?schwarz?. Ist eine ?Eichentür? eher ?schwer? oder ?leicht?? Verstehst du, was ich meine? Beschreibe nur das von der spontanen Vorstellung Abweichende.
Daß keine Missverständnisse aufkommen, es ist formal kein Fehler, von einer schwarzen Nacht zu reden, es wären ja auch Nächte denkbar, die ganz und gar nicht schwarz sind. Aber das Adjektiv ist dennoch überflüssig, da der Leser selbst es schon innerlich hinzufügt. Wenn du es trotzdem schreibst, trittst du nur plump in die ohnehin naheliegendste Spur, dein Text wird behäbig wie Marschmusik, bei der der erste Schlag des Taktes, naturgemäß schon die ?schwerste? Note, auch noch durch Lautstärke betont wird, damit auch die unsensibelsten Vollidioten beim Marschieren den Takt halten können.
Erlaube mir ein paar Worte zum Thema "Dichte": Mit einem Text transportierst du Bilder, Emotionen, Gedanken. Der Nachteil: Lesen ist anstrengend. Es geht also darum, mit möglichst wenig Leseaufwand eine möglichst intensive Reaktion beim Leser zu erzeugen. Dazu benötigst du die Mithilfe des Lesers. Seine Gedanken, seine Vorstellungen, seine Gefühle musst du mit wenigen Worten stimulieren. Keinesfalls solltest du all die Vorstellungen, die du selbst dir so machst niederschreiben, das ist ein fataler Anfänger-Irrtum! Es geht auch nicht darum, dass ein Text kurz sein muß. Selbst statische, handlungsarme Beschreibungen dürfen ruhig seitenlang sein, aber nur, wenn man diese Kunst beherrscht! Nein, nicht die Kürze ist entscheidend, sondern die Dichte. Das Verhältnis also von Buchstabenmenge und Assoziationskraft.
Vor diesem Hintergrund prüfe deinen Text noch mal und wirf Überflüssiges in den Müll. Muss z.B. vor dem Erklingen von Geigentönen unbedingt vorausgeschickt werden, dass Musik erklingt, sogar eine Wortwiederholung inkauf genommen werden? Nein. Es ist überflüssig, Geigentöne, süße zumal, sind immer Musik. Und muß bei einer ohnehin ?stummen? Uhr wirklich noch erwähnt werden, dass sie nicht tickt?
Wenn du das gemacht hast, geh daran, die zweite Kategorie von überflüssigen Adjektiven zu eliminieren. Es sind jene Adjektive, die früher mal echte Bildkraft hatten, durch tausendmaliges Lesen in Kombination mit immer demselben Substantiv aber längst erschlafft sind und keinen Tropfen Lebenskraft mehr enthalten. Versatzstücke und Hülsen für Pseudobeschreibungen, nichts weiter. Ich spreche von Wörtern wie ?graumeliert?, das mit dem Wort ?Schläfen? verheiratet ist, ein Wort von unerträglicher Treue, das niemals fremdgeht. Auch dein Text enthält solche Wortpaare. So sind ?fahl? und ?Mondlicht? seit langem aufs Engste verbandelt, vor allem in trivialer Literatur. Vielleicht nicht verheiratet, aber mindestens verlobt sind weibliche Schultern mit dem Adjektiv ?makellos?. Es gibt auch Substantiv-Verb-Kombinationen dieser Art: Haar, vor allem lockiges, ?umspielt? stets den Hals.
Gruß, Reißwolf
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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01.04.2007 11:20
von Paula
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okay, danke. das mit den adjektiven stimmt wirklich... ich muss mich da mal zurückhalten! merci
Paula
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doro Schneckenpost
D
Beiträge: 12
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D 01.04.2007 22:24
von doro
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Hallo Paula,
vorab: Dein Titel hat mich gleich neugierig gemacht. Du hast die Szene auch sehr liebevoll detailliert beschrieben, für meinen Geschmack einen Tick zu poetisch, aber das ist sicher Ansichtssache. Bezüglich der Dichte und der evtkl zu klischeehaften Adjektive muss ich Reißwolf recht geben, dein Text gewinnt bestimmt, wenn du ihn nochmal durchgehst.
Einige Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:
Zitat: | Durch die gleichsam hohen Spitzbogenfenster fällt die schwarze Nacht und fahles Mondlicht.
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Da zwei Sachen fallen, wäre hier mE ein Pluralverb angebracht.
Zitat: | schwarzen Band um die Hüften geziert ist | Darüber bin ich irgendwie gestolpert. Auch wenn es klassisch ist: "Verziert" oder "drapiert" gefällt mir besser.
Zitat: | einige Strähnen ins Gesicht und scheinen, als würden sie dort hingehören. | Wäre nicht "es scheint als würde" besser? Übrigens - hüte dich vor zu viel "scheinen" , siehe erste Zeile. Mache ich übrigens auch gern zu oft
Zitat: | leuchtenden, braunen Augen ? tief wie das Meer |
auch hier bin ich gestolpert....das Meer verbinde ich einfach mit blauen Augen, sorry...bei Braun denke ich mehr an Samt, Schokolade, Bernstein, dickflüssigen Honig....
Zitat: | . In diesem, ihrem Blick |
hier reicht m.E: "in diesem Blick", wirkt sonst so stilisiert
Das Zitat: | "die stumm Mitternacht anzeigt ohne zu ticken, ohne zu stören, ohne ihre Zeit jemals zu ändern. | gefällt mir in Gegensatz zu Reißwolf gut, denn wenn du das "Ticken" rausnimmst, hast du nicht mehr diese schicke Dreifachwiederholung des "ohne" Einschubs. Ich finde, das ist ein schönes Stilmittel.
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reißwolf Leseratte
Beiträge: 138
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02.04.2007 10:48
von reißwolf
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Zitat: | Zitat:
"die stumm Mitternacht anzeigt ohne zu ticken, ohne zu stören, ohne ihre Zeit jemals zu ändern.
gefällt mir in Gegensatz zu Reißwolf gut, denn wenn du das "Ticken" rausnimmst, hast du nicht mehr diese schicke Dreifachwiederholung des "ohne" Einschubs. Ich finde, das ist ein schönes Stilmittel.
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Einverstanden, Doro. Der Rhythmus ist wirklich erhaltenswert. Das ist mir beim ersten Lesen gar nicht aufgefallen.
Gruß, Reißwolf
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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02.04.2007 11:33
von Ralphie
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reißwolf hat Folgendes geschrieben: |
Beschreibe nur das von der spontanen Vorstellung Abweichende.
Gruß, Reißwolf |
Der Satz ist wirklich toll.
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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02.04.2007 16:58
von Paula
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Zitat: | Zitat: | leuchtenden, braunen Augen ? tief wie das Meer |
auch hier bin ich gestolpert....das Meer verbinde ich einfach mit blauen Augen, sorry...bei Braun denke ich mehr an Samt, Schokolade, Bernstein, dickflüssigen Honig.... |
Also, das hier kann und will ich nicht ändern, da es sich auf ein Gedicht bezieht, das irgendwie zu dem Text gehört...
aber ansonsten hörn sich die Änderungsvorschläge nicht schlecht an!
Danke
Paula
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Paula Wortedrechsler
Beiträge: 59 Wohnort: Mond
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02.04.2007 17:07
von Paula
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Also, ein paar Dinge habe ich jetzt geändert, vermutlich zu wenige. Es fällt mir immer schwer, meine Texte zu ändern, wenn sie besonders persönlich sind...
Paula
Der Tanz im weißen Kleid
Es ist dunkel. Der Ballsaal scheint verlassen, doch wie aus dem Nichts entflammen fünf große Fackeln an den Wänden, Schatten fallen auf die Steinfließen, die kalt und glatt einem großen Schachfeld gleichen. Mein Blick gleitet über die Wände, weiße, hohe, majestätisch wirkende Wände. Durch die gleichsam hohen Spitzbogenfenster fallen die Nacht und fahles Mondlicht. Die Wand geht beinahe unmerkbar in eine Stuckdecke über, in deren Mitte Kronleuchter mit dicken, roten Kerzen hängen und von einem leichten Windstoß im Bewegung versetzt werden. Kurz darauf fällt mein Blick auf einen großen Spiegel an der Wand neben einer dunklen Eichentür. Wie von Geisterhand gespielt erklingen süße Geigentöne, doch der Raum ist vollkommen leer. Ich schließe für einen Moment die Augen und als ich sie wieder öffne, steht sie unweit von mir mit dem Rücken zum Spiegel mitten im Saal. Sie trägt ein schlichtes weißes Kleid, das mit einer schwarzen Schleife am Saum und einem unauffälligen schwarzen Band, das ihr um die Hüften drapiert ist. Dünne Bänder ruhen auf ihren makellosen Schultern und halten das Kleid ohne die helle Haut zu verletzen. Ihre langen, blonde Locken sind mit einer schwarzen Schleife nach oben gebunden, vereinzelt fallen einige Strähnen ins Gesicht. Sie scheinen, als würden sie dort hingehören. Sie trägt silberne Ohrringe mit kleinen schwarzen Perlen. Ihren zarten Hals ziert eine dünne Silberkette mit einer kleinen Triskele aus Elfenbein, die den Kreislauf von Geburt, Leben und Tod symbolisiert. Mein Blick gleitet über ihr Schlüsselbein zurück zur Schulter, den rechen Arm nach unten, über ein weiteres Silberkettchen um das schlanke Handgelenk, über den Ring am mittleren Finger, hinüber zur Uhr an ihrem linken Arm, die stumm Mitternacht anzeigt ohne zu ticken, ohne zu stören, ohne ihre Zeit jemals zu ändern. Die leise Musik ändert ihre Melodie, mein Blick gleitet zurück nach oben, ich sehe ihr Lächeln und ihre leuchtenden, braunen Augen ? tief wie das Meer, warm wie die Sonne, fast glühend wie Feuer ? , die sie langsam schließt und darauf ihr Haupt senkt. Lange geschieht gar nichts, sie steht nur da, bis sie beginnt, langsam ihren Körper zur Musik zu bewegen. Hin und her, hin und her, sachte wie ein Weidebaum im Wind. Ich kann nicht atmen, kann nicht denken, sehe nur diese Königin, wie sie tanzt, tanzt, tanzt nur für mich allein und bin von ihrer vollkommenen Schönheit fasziniert. Die Schleife in ihrem Haar löst sich und gleitet zu Boden. Zeitgleich fällt ihr Haar schwungvoll und doch ganz langsam auf ihre Schultern, streichelt ihren Hals, schmückt die weiche Haut. Ihr Blick hebt sich langsam und trifft meine Augen. In ihrem Blick liegt nichts weiter als reine Sehnsucht, umspielt von wahrer, tiefer Liebe.
Ich drehe mich um und gehe, denn die Welt, in der sie tanzt, liegt jenseits von Zeit und Raum.
Dein Tanz im weißen Kleid ist nur mein Traum.
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