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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.05.2012 10:50
von KeTam
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Stimmt, als Mutmacher, gehts durch...
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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31.05.2012 11:41
von Beobachter
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KeTam hat Folgendes geschrieben: | Andrea Maria Schenkel:
TANNÖD!!!!!!!
Grauenvoll! |
Was?! KeTam! Das Buch ist super! Und das meine ich völlig ohne Ironie. Es sind nur wenig mehr als hundert Seiten, und scheinbar passiert nicht viel, aber ich bin von dem Buch total begeistert. Andererseits muss man wahrscheinlich auch in Bayern leben, um die Hintergründe und die Sprache zu verstehen. Das Buch wurde sogar verfilmt, und der Film war genauso intensiv und klasse wie das Buch.
Ich werde mich gleich mal in die Nesseln setzen/zum Abschuss frei geben, indem ich euch gestehe, dass ich zwei der beliebtesten Schriftsteller der Welt auf den Tod nicht ausstehen kann.
Nr. 1: Tolkien
Meine Güte. Wenn ich jemals vorhätte, an Langeweile zu sterben, würde ich zwei Nächte lang hintereinander seinen Herrn der Ringe lesen. Tausende Seiten Blabla. Im Anschluss noch einmal tausende Seiten mit Stammbäumen. Dazu die erfundene Sprache, die einfach nur nervt. Ja, ich weiß, er ist der Urvater des Fantasygenres usw usf. Von seinem Hobbit abgesehen gibt es nichts, was mir in irgendeiner Form gefallen hat von ihm.
Nr. 2: King
Was ... Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fassungslos ich jedes Mal bin, wenn dieser Mann in den Himmel gelobt wird. Ich kenne einige Bücher von ihm, da wir es in meiner Schulzeit sehr cool fanden, sie untereinander auszutauschen und ultralässig während der Englischstunde unter der Bank zu lesen. Schon damals wusste ich nicht, was mich mehr langweilte: Unsere Englischlehrerin oder er. Da waren ja die kursierenden Zamorra-Heftchen spannender. Meiner Meinung nach kann er keine Spannung aufbauen und das als erklärter Horrorromanschreiber. Er ersetzt Spannung durch Grausamkeit und vor allem: Er labert zu viel. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, in welchem seiner Bücher das war, ich glaube im Monstrum. Da wird über ellenlange Seiten lang darüber schwadroniert, dass eine Frau ihre Tage hat. Waaaaaaah!
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 31.05.2012 11:48
von kskreativ
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Zitat: | Nr. 1: Tolkien
Meine Güte. Wenn ich jemals vorhätte, an Langeweile zu sterben, würde ich zwei Nächte lang hintereinander seinen Herrn der Ringe lesen. Tausende Seiten Blabla. Im Anschluss noch einmal tausende Seiten mit Stammbäumen. Dazu die erfundene Sprache, die einfach nur nervt. Ja, ich weiß, er ist der Urvater des Fantasygenres usw usf. Von seinem Hobbit abgesehen gibt es nichts, was mir in irgendeiner Form gefallen hat von ihm. |
Es gibt zwei Arten von Tolkien Lesern. Die einen, die das Buch nach sechzig Seiten entsetzt zuklappen und es furchtbar langweilig finden. Und die anderen, die es in einem Zug durchlesen. Ich gehöre zu den letzteren, aber die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
Zitat: | Nr. 2: King
Was ... Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie fassungslos ich jedes Mal bin, wenn dieser Mann in den Himmel gelobt wird. Ich kenne einige Bücher von ihm, da wir es in meiner Schulzeit sehr cool fanden, sie untereinander auszutauschen und ultralässig während der Englischstunde unter der Bank zu lesen. Schon damals wusste ich nicht, was mich mehr langweilte: Unsere Englischlehrerin oder er. Da waren ja die kursierenden Zamorra-Heftchen spannender. Meiner Meinung nach kann er keine Spannung aufbauen und das als erklärter Horrorromanschreiber. Er ersetzt Spannung durch Grausamkeit und vor allem: Er labert zu viel. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, in welchem seiner Bücher das war, ich glaube im Monstrum. Da wird über ellenlange Seiten lang darüber schwadroniert, dass eine Frau ihre Tage hat. Waaaaaaah! |
Hier stimme ich dir zu, nur bei mir ist der Geisterjäger John Sinclair gewesen, den ich um Welten besser fand als King.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.05.2012 11:50
von KeTam
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Hallo Beobachter,
hab von Tannöd nur ein paar Seiten geschafft, dann gings einfach nichtmehr...
Aber was Tolkien betrifft: die elendlangen Laber-Orgien hätte er sich getrost sparen können. Wären in einem modernen Lektorat sicher alle gestrichen worden!
Und wenn wir hier schon kotzen dürfen, wenn ich diese doofe Elben-Sprache höre...
Ansonsten mag ich Tolkien.
Und King habe ich als Kind gerne gelesen, jetzt nicht mehr.
Wie du sagst, zu grausam. Brutal.
Nur "The girl who loved Tom Gordon".
Und da ertrage ich die ewigen Baseball-(oder welche Sportart auch immer)-Szenen nicht...
Lg,KeTam.
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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31.05.2012 12:06
von Beobachter
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kskreativ hat Folgendes geschrieben: |
Es gibt zwei Arten von Tolkien Lesern. Die einen, die das Buch nach sechzig Seiten entsetzt zuklappen und es furchtbar langweilig finden. Und die anderen, die es in einem Zug durchlesen. Ich gehöre zu den letzteren, aber die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
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Ich hab's mir sogar zweimal angetan. Vollständig. Das erste Mal, da war ich 12. Okay, habe ich mir damals gedacht, als ich nicht verstehen konnte, wieso alle davon schwärmten. Vielleicht verstehe ich es einfach nicht, das Buch, meine ich.
Zehn Jahre später habe ich es noch einmal ganz gelesen. Nun kann man mir natürlich unterstellen, dass ich auch mit 22 noch immer zu dämlich war, das Buch zu verstehen, aber das glaube ich eher weniger. Ist halt nicht meins - obwohl ich ein absoluter Fantasyfan bin.
Kein Grund, rot zu werden, KeTam. Wie kskreativ gesagt hat: Die Geschmäcker sind verschieden. Wäre auch schlimm, wenn es anders wäre, denn dann wären wir alle Konkurrenten! Schon mal darüber nachgedacht?
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.05.2012 12:10
von KeTam
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stimmt...
Und außerdem macht Tannöd wirklich Mut, sich mit schlechter Schreibe und gutem Plot nach vorn zu wagen!
So wie ich!
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ladyofglencairn Gänsefüßchen
L
Beiträge: 37
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L 31.05.2012 12:10
von ladyofglencairn
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Ich oute mich: Ich gehöre auch zu denen, die nichts aber auch gar nichts mit Tolkien anfangen können. Die Filme sind großartig, aber das Buch ...
Ich hab dreimal einen Anlauf genommen und jeden nach dem 1. Drittel des Buches wieder abgebrochen.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.05.2012 12:16
von KeTam
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Ich muss jetzt mal eine Frage in den Raum stellen:
Findet ihr Tana French wird überschätzt?
Würde mich sehr interessieren.
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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31.05.2012 12:36
von hexsaa
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kskreativ hat geschrieben:
Zitat: | Hier stimme ich dir zu, nur bei mir ist der Geisterjäger John Sinclair gewesen, den ich um Welten besser fand als King. |
Früher fand ich Stephen King gut (ES ist und bleibt genial), heute gefallen mir seine Bücher nicht mehr. Schon immer konnte man bei ihm locker 20 Seiten überblättern, ohne etwas Wesentliches zu verpassen. Die Arena z. B. hat mich gelangweilt und ich habe sie nach der Hälfte weggelegt. Am meisten ärgert es mich, wenn er über viele, viele Seiten hinweg langwierig Personen einführt, die dann am Ende des Kapitels innerhalb weniger Säzte sterben. Da fühle ich mich auf den Arm genommen und ich frage mich: Wozu das Ganze?
John Sinclair fand ich als Teenager auch toll und Dean Koontz - ein Meister der Spannung!
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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31.05.2012 12:36
von Beobachter
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Kommt drauf an, KeTam. Wenn es dein Pseudonym ist, sage ich: Sie ist die beste Schriftstellerin, von der ich je ein Buch habe lesen dürfen.
Wenn nicht, dann gestehe ich, dass ich noch nie ein Buch von ihr gelesen habe und es von daher nicht einschätzen kann.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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31.05.2012 12:41
von KeTam
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ertappt...
Nein, ich finde ihre Schreibe so gut, dass ich vor Neid erblasse...
TANA FRENCH!!!!
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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01.06.2012 12:31
von KeTam
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[/quote]
In Tannöd ist die Sprache an die Protagonisten bzw. Zeugen angepasst.[/quote]
Na, da bisch ja du scho wide!
Grüßle, KeTam.
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colibri1 Leseratte
Beiträge: 110 Wohnort: Cardiff
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01.06.2012 21:30
von colibri1
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Na dann oute ich mich auch mal
Bei Tolkien finde ich die Filme absolut GENIAL!!! Ich habe mich auch pflichtbewusst durch die Bücher gequält, aber dabei ist nicht viel hängen geblieben. Aber ich denke schon, dass Tolkien nicht überschätzt wird. Er hat immerhin ein komplett neues Genre geschaffen und es gibt genug begeisterte Leser.
Harry Potter: ich gestehe es sind meine absoluten Lieblingsbücher, obwohl ich altersmäßig nicht mehr ganz zur Zielgruppe gehöre Ich habe alle sieben Bände auf englisch, deutsch und spanisch gelesen und lese immer noch gerne rein (Inzwischen nur noch, wenn mein Mann mich nicht dabei erwischt ) Wenn ich so schreiben könnte wie die Rowlings ......
Das schlechteste Buch, das ich jemals in meinem Leben gelesen habe, ist ein Bestseller aus Spanien: La Clave Gaudi von Esteban Martin und Andreu Carranza. Auf Deutsch heisst er wohl Die dritte Pforte (und ich hatte gehofft, dass es niemals übersetzt wird). Es ist ein unglaublich schlechter Dan Brown Abklatsch. Unlogisch, schlecht aufgebaut, blödsinniger Plot und an manchen Stellen würde ich sagen, dass echte Plagiate drin sind...... Gegen das was die beiden zusammengeschrieben haben, ist Brown absolut literarisch hochwertig. Und das Buch lag monatelang an den besten Stellen in den spanischen Buchläden aus....
Generell finde ich allerdings schwierig zu sagen, ob jemand überschätzt wird. Wenn handwerklich alles in Ordnung ist, kann ich eigentlich nur sagen, ob er mir gefällt oder nicht.
lg, colibri
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observer Gänsefüßchen
Alter: 71 Beiträge: 46 Wohnort: Münster/Westf.
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02.06.2012 00:04
von observer
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Ich hatte einfach nicht die Zeit, alle Kommentare zu lesen, aber für mich ist Umberto Eco sehr überschätzt.
Der Name der Rose (das Buch, nicht der Film!) war ja noch verdaubar, aber Das Foucaultsche Pendel?
So überfrachtet mit Fussnoten...
_________________ Gruß Observer |
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ladyofglencairn Gänsefüßchen
L
Beiträge: 37
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Uklatsch Gänsefüßchen
Beiträge: 39
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02.06.2012 16:00
von Uklatsch
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Mit Umberto Eco habe ich zuletzt eine große Enttäuschung erlebt. "Im Namen der Rose" und "das foucaultsche Pendel" fand ich einfach genial. Umso enttäuschter war ich von seinem "Friedhof in Prag"; habe nur etwas mehr als die Hälfte geschafft, dann frustriert zur Seite gelegt.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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02.06.2012 17:03
von Akiragirl
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John Sinclair? Ist das euer Ernst?
Okay, Geschmäcker sind wirklich unterschiedlich ... Ich fand das irgendwie als 13-jährige schon unheimlich schlecht geschrieben und irgendwie ... dumm. Spannung ist das eine, aber manchmal hab ich das Gefühl, Autoren versuchen Spannung auf Krampf zu erzeugen und sich Cliffhanger förmlich aus den Fingern zu saugen und das nervt irgendwann nur noch.
War zumindest immer mein Eindruck beim Lesen
Mein persönlicher überschätztester Autor ist T.C.Boyle. Und da könnt ihr mich gern für steinigen ^^ Ich weiß, viele finden ihn richtig gut. Aber ich kann mich absolut nicht mit seiner Art anfreunden. Ich glaube, vieles von dem, was er so bringt, soll irgendwie lustig sein, aber ich finde es meist nervend und überflüssig, wenn mir immer wieder gesagt wird, wie fett doch die und die Figur ist und wie ihre Brüste schaukeln -,- ... Naja. Hatte "Wassermusik" von ihm nach 100 Seiten etwa entnervt weggelegt, obwohl es bei Amazon fast nur 5-Sterne-Rezis bekommen hat.
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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02.06.2012 17:18
von hexsaa
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Akiragirl hat geschrieben:
Zitat: | John Sinclair? Ist das euer Ernst? |
Naja, ich war mit 13 halt noch nicht so weit wie Du. Ich fand die Heftchen damals spannend. Vielleicht lag es daran, dass es vor dreißig Jahren noch nicht so unendlich viel Lesestoff gab wie heute. Der kleine Hobbit und die unendliche Geschichte waren fast schon ein Befreiungsschlag.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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02.06.2012 17:26
von Ralphie
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Und John Sinclair - da steckt wohl ein ganzes Team hinter dem Namen.
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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02.06.2012 17:52
von Piratin
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Umberto Eco überschätzt?
Da kann ich leider nicht zustimmen. Das Foucaultsche Pendel ist ein geniales und vielschichtiges Buch. Zugegeben es liest sich nicht so nebenher, aber wenn man sich darauf einlässt ... macht jede Seite Freude. Der Name der Rose ist ebenfalls unglaublich gut. Lediglich bei Baudolino habe ich zweimal angesetzt und finde, hier hätte eine Kürzung nicht geschadet.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 02.06.2012 18:09
von kskreativ
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Und John Sinclair - da steckt wohl ein ganzes Team hinter dem Namen. |
Nur ein Autor. Der schreibt die Dinger wirklich selbst. Ich habe die Serie gesammelt von Band 1 Neuauflage bis Band 1000 Neuauflage. Irgendwann war dann mal gut und ich hab es gewinnbringend bei Ebay verscherbelt. Aber ich muss sagen: Hut ab, eine meist gleichbleibende Qualität in einer so lang laufenden Serie zu produzieren! Und so manches Heft war um einiges besser als ein vergleichbarer Roman.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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