Strohhalm gesucht

[bluedreams]

Land-unter-Stimmung ...

Komm nicht aus dem Knick.
Unbeeinflusst vom Leben.
Schön wäre, man schaut
auf viele geschriebene Zeilen,
als auf ein imaginär leeres Blatt Papier.

Eine neue Datei.
Zeichenlos wortlos.

Unbeschrieben, wie ein neuer Tag,
unberührt, wie frisch gefallener Schnee.
Noch niemand ließ seine Spuren dort,
niemand war der erste ...
und ich könnte es sein,
mir fällt aber nichts ein.

Nun habe ich die Zeit -
nun bin ich im Black-Out.

Habe aber immer die Hoffnung,
mir fällt während des Schreibens der Dinge,
die ich nicht schreiben wollte, das ein,
was ich schreiben sollte ...
über das ich schreiben wollte.

Ein Teufelskreis.
Mir fehlt irgendwie ... Inspiration.

[satias]

Joa:)

Also alles in allem, sorry, find ichs mies. Die Vergleiche geben keinen Eindruck und der Gesamteindruck hat keinen Ausdruck und naja. Konkrete Kurzkritik:

[bluedreams]

    


Wie heißt denn das Gedicht???
Welchen Kontext trägt es in sich???

Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil.  

Es ist so genial, dass sogar du merkst, dass es mies ist,
weil sich der Urheber der Zeilen im Blackout befindet ...


Das "e" packe ich ran ... danke für den Hinweis.  

[satias]

Naja, sorry, aber dann stell ichs nich zur Kritik rein, schon gar nich außerhalb der Talentschmiede. Von daher ging ich davon aus, dass du auch was ernstes in dem Gedicht siehst. Hätt ich gewusst, das es nur zum Spaß reingestellt wurde, hätt ich mir die Zeit gespart.

[Berni]

Tja,

ein Eintrag ins Tagebuch mag das sein. Aber Lyrik ist es gewiss nicht. Und da hilft auch nicht, dass der Text ja gerade davon handelt, dass dem Autor nichts einfällt.  

Sorry, ich finde den Text schlecht!

Bernd