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PoetryIsLove Schneckenpost
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Gefühlsgier Eselsohr
Alter: 31 Beiträge: 421
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08.05.2015 15:32
von Gefühlsgier
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Hallo PoetryIsLove
vielen Dank für dieses schöne Gedicht. Mir sind dazu noch einige Anmerkungen eingefallen, die dir vielleicht weiterhelfen.
Zitat: | Ich habe außen nach innen genommen
und die Ordnung ist mir verdreht |
Du bist sofort sehr aussagekräftig eingestiegen.
Allein diese Zeile regt mich zum Nachdenken, Erinnern und Nachspüren an. Über das Wort "und" würde ich aber nochmal nachdenken. Es erscheint mir überflüssig.
Mmn ist dir mit der ersten Strophe insgesamt ein starkes Bild gelungen.
Zitat: | zähen Tage die noch kommen werden |
zählen?
Zitat: | Und die Beine laufen
weil sie nicht stehen können |
Braucht man hier am Satzanfang wirklich ein weiteres "und" wirklich?
Zitat: | -das eine einzige Existenz weit übersteigt-
würde dann real |
Ist der Satz auf die existenzübersteigernde Person oder die Tatsache bezogen, dass hier eine einzige Existenz weit überstiegen wird? Ich tendiere spontan zu Ersterem. Im Falle des Zweiten hieße es "dass". Für mich sind beide Möglichkeiten denkbar, deswegen habe ich gefragt.
Allerdings frage ich mich, wieso du hier auf einmal den Konjunktiv benutzt. Falsch ist es nicht, aber irgendwie verwirrt mich das aufgrund des o.g. Gedanken.
glg
_________________ "Exhaustion pays no mind to age or beauty. Like rain and earthquakes and hail and floods."
Haruki Murakami - "Dance Dance Dance"
~
Some people live in Hell
Many bastards succeed
But I, I've learned nothing
I can't even elegantly bleed
out the poison blood of failure
"Swans - Failure"
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PoetryIsLove Schneckenpost
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Beiträge: 10
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P 08.05.2015 18:34
von PoetryIsLove
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Danke für deine Antwort. Die zähen Tage ja. Zäh wie zähes Fleisch oder eine zähe Masse. Die "unds" sind halt da, weil es eine Aneinanderreihung oder Aufzählung ist. Wüsste jetzt nicht was man da stattdessen sagen sollte. Außerdem gerade das "und" zu Beginn der 3. Strophe finde ich wichtig, weil diese vielen "unds" (für mich) ein schweres, belastendes Gefühl vermitteln.
"Ist der Satz auf die existenzübersteigernde Person oder die Tatsache bezogen, dass hier eine einzige Existenz weit überstiegen wird? Ich tendiere spontan zu Ersterem. Im Falle des Zweiten hieße es "dass". Für mich sind beide Möglichkeiten denkbar, deswegen habe ich gefragt. "
Es ist darauf bezogen, dass das wir endlich und vergänglich sind und dass das ein existenzieller Teil des Lebens, deshalb seines Wesens, ist, vllt sogar sein grundlegender Kern, der uns eigentlich immer antreibt/lähmt etc. Besonders betrachtet im Bezug auf die Vorstellung, dass wir zwar vergehen/enden, aber nicht die Welt/ das Sein an sich . Und es hieße nicht "dass" statt "und". Dann würde die strophe Keinen Sinn mehr machen. "und das wesen des Lebens würde dann real"...wenn man stehen bleibt und es zum Ende kommt.
"würde" (Konjunktiv) deshalb weil es nur geschenen würde, wenn man stehen bleibt ("innehält) und sich bewusst wird. Dann würde das Wesen des Lebens (Vergänglichkeit/Verfall) real, weil man es wahrnimmt, asonsten nicht... Im Sinne von etwas ist erst dann da, wenn ich bemerke das es da ist.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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09.05.2015 00:24
von firstoffertio
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Mag ich.
Das "denn" vor Stillstand könnte weg?
Mich erinnert das an den Tausendfüßler, der stolpert, als er sich überlegt, wie er das hinbekommt, mit seine 1000 Beinen zu laufen.
Die erste Strophe finde ich besonders gut.
"-das eine einzige Existenz weit übersteigt-"
ob das rein muss? Würde ich mich an deiner Stelle fragen.
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Gefühlsgier Eselsohr
Alter: 31 Beiträge: 421
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09.05.2015 02:20
von Gefühlsgier
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Hi,
Ach, das soll tatsächlich "zähen" heißen. Ich habe da an Tage "zählen" gedacht, mein Fehler.
glg
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PoetryIsLove Schneckenpost
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Beiträge: 10
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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09.05.2015 22:15
von firstoffertio
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Ich meinte: der Text erinnert mich daran. Nicht das 'denn'.
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keinort.nirgends Wortedrechsler
Beiträge: 62
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14.05.2015 17:25
von keinort.nirgends
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Tach PoetryIsLove!
Ich werde gleich mit der Tür ins Haus fallen: Das Gedicht spricht nicht zu mir. Und ich glaube, ich weiß auch, wo ich den Grund dafür verorten muss.
Ich hab das Gefühl, dein Text bleibt zu sehr im Deskriptiven und kommt niemals über diesen Modus hinaus. Du steigst ein mit einer verdrehten Ordnung, mit dem nach außen gewundenen Innen. Anstatt hier ein konkretes Bild zu finden, das mir dieses Phänomen erfahrbar macht, steht das da einfach so als Feststellung. Weißt du, was ich meine? Ich würde mich an dieser Stelle fragen, worin besteht denn jetzt eigentlich genau diese verdrehte Ordnung? Innen ist außen, das ist, offen gestanden, die allzu naheliegende Umschreibung für so eine verdrehte Ordnung. Worin kann eine verdrehte Ordnung noch bestehen? In meinem Fall, wenn ich mal ausnahmsweise aus der Schublade zwei gleiche Socken fischen würde. Das wäre jetzt in deinem Gedicht kein geeignetes Bild, aber vielleicht fällt dir etwas ein, was in Verbindung mit deinem Textsystem funktionieren könnte? Dieser Text steht ja sehr im Lichte der Körperdichtung, hier Lippen, Mund, Herz, Kopf, Geist, Beine - wie macht sich denn eine solche verdrehte Ordnung körperlich bemerkbar?
Das geht in der zweiten Versgruppe mit dem Kopf, der auf Möglichkeiten liegt für mich so weiter. Klar, das ist prinzipiell schon erst einmal eine Metapher, ein Bild - allerdings ein ziemlich fleischloses. Warum? Weil "Möglichkeiten" hier vordergründig ein ziemlich abstrakter Terminus bleibt, der mir nichts konkretes mitgibt. Welche Möglichkeiten? Und was weiß der Geist?
Du siehst, ich finde, dein Gedicht ist ziemlich mager; und zwar in dem Sinne, dass wenig Füllung drin ist, wenig Fleisch, auf das ich mich als gieriger Geier stürzen könnte. Oder verschieben wir das Bild auf das Kelterei-Wesen: es ermöglicht kaum Zwischen-den-Zeilen-Lese. Kannst du bei dem Gedanken mitgehen? Lese ist hier durchaus ambiguos hingeschrieben. Das Gedicht liefert mir schon alles vorgekaut auf dem Silbertablett und ich als Leser wische mir einmal kurz den Mund ab und gehe dann zum Nachtisch über.
Vielleicht kennst du das Brecht'sche Zitat aus Der gute Mensch von Sezuan: "Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen/Den Vorhang zu und alle Fragen offen." Ich finde, dein Gedicht leistet hier die Arbeit, die eigentlich dem Rezipienten aufgehalst werden müsste. Präsentiert nämlich die Konklusion, zu der er selbst nach gründlichem Lesen und Auseinandersetzen mit deinem Text kommen müsste, à la: "Scheiße, die Ordnung des lyrischen Ichs ist ja ganz schön verdreht!"
So, wie er gerade ist, spannt zumindest mir der Text keinen Möglichkeitenraum auf, in dem ich mich bewegen könnte. Ich persönlich würde also empfehlen, mir nochmal über ein paar konkrete Bilder Gedanken zu machen. Ich glaube, das wäre hier gewinnbringend.
Viele Grüße!
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PoetryIsLove Schneckenpost
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Beiträge: 10
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Gast
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15.05.2015 22:33
von Gast
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Hallo PoetryIsLove,
Eine Sichtweisenfrage - das ist es wohl immer zu einem gewissen Teil. Lies hier von 10 Dichterinnen und Dichtern je 10 Gedichte und du merkst: Jeder schreibt (und kommentiert) doch anders. Was nichts anderes wiederspiegelt als unterschiedliche Einstellungen zu Lyrik und Gedichten.
Für mich ist die Frage dann immer - was kann man aus den jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschieden für sich selbst mitnehmen?!
Ob Du nun überhaupt etwas mitnehmen möchtest, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich möchte dir aber einfach etwas anbieten.
Ich machs immer gerne bildlich deshalb ein Beispiel: bei einer typischen Trickbetrügermasche (wohl vornehmlich in südeuropäischen Touristenhochburgen) bequatscht dich vorneherum eine Frau, du mögest ihr doch Blumen abkaufen, während dir ihre Kumpanin hinter deinem Rücken von dir unbemerkt das Portmonnaie aus der Tasche zieht.
Das Gedicht kann dies, wenn es der Dichter so zu schreiben versteht, genau umgekehrt - es erzählt dir irgendeine bestimmte Sache, packt dir aber hintenrum von dir unbemerkt etwas in deine Tasche hinein, das du dann mit dir herumschleppst. Das ist so in etwa das, was sprichwörtlich zwischen den Zeilen steht und kann wiederum je nach Gedicht und Inhalt sehr unterschiedlich sein.
Es gibt dafür zahlreiche sprachliche Mechanismen, die eine Wirkung hervorrufen (können), die über den reinen Inhalt, das reine Geschriebene weit hinausgehen (zum Beispiel gut ausgeklügelte Metaphern). Anschließend an keinort.nirgends, finde ich, dass du solche Wirkmechanismen, wenn überhaupt, nur in Ansätzen nutzt.
Anderes Beispiel - "Ich liebe dich" - es gibt tausend Arten das zu sagen. Einige Kids sagen das täglich zu zehn verschiedenen Mit-Kids, du kannst es in einer romantischen Nacht ins Ohr hauchen, du kannst es in einer Abschiedsszene hinterherrufen ... kurz ... zwischen Geburtsstation und Totenbahre gibt es zahllose Arten, das zu sagen und zu meinen. Alleine diese drei Worte zu lesen, sorgt für keine einzige dieser Stimmungen. Und genau hier kommt dein Text wieder ins Spiel - du hast zwar einige Worte mehr, aber es schwingt für mich überhaupt keine Stimmung mit. Bei mir kommt nur an "Ok. Da möchte jemand sein Leid klagen ... *schulterzucken* ... und nun?!" Und da hört dein Text schon für mich auf. Er kann gar nicht mehr transportieren als "Ich wollte hier meine Stimmung ausdrücken", weil er auf jegliche Wirkmechanismen verzichtet. Den Willen merkt man dir an, eine ... gezielt hervorgerufene Stimmung kann ich deinem Text nicht entnehmen.
Ich finde dahingehend auch keinort.nirgends' Kritik sehr passend.
Grüße
Gerhard
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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16.05.2015 13:33 kein titel von Muskat
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Hallo PoetryIsLove,
ich wage mich aus der Prosa in die Lyrik, obwohl ich von Gedichten nichts verstehe.
Da es sich hier um für mich klare Aussagen handelt, meine ich etwas zu dem Ganzen beitragen zu können.
Die Aussagen sind eben glasklar, eine klare Sprache ist wichtig. Nur sind es hier für mein Verständnis Behauptungen. Sie bereiten mir Probleme, sowohl in der Lyrik als auch in der Prosa. Reine Behauptungen zeigen mir nichts, sie sind stimmungslos und berühren nicht.
Wie mein Vorredner schreibt: 'Ich liebe dich' ist eine Behauptung, ein Leser nimmt sie hin, und mehr auch nicht.
Zeige ich die Liebe, bspw. indem ich eine Träne wegküsse, den anderen behutsam zudecke oder Spucke auf das angeschlagene Knie reibe, dann löse ich beim Leser etwas aus, ein ihm bekanntes Gefühl.
Da braucht es dann auch keine Erklärungen mehr bzgl. des Stillstandes und des Endes.
Sprechen die Bilder eine klare Sprache, aber eben die Bilder, dann sollten sich Erklärungen erübrigen.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Liebe Grüße
Muskat
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keinort.nirgends Wortedrechsler
Beiträge: 62
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16.05.2015 18:39
von keinort.nirgends
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Hi PoetryIsLove!
PoetryIsLove hat Folgendes geschrieben: | Ich glaube du hast einfach eine andere Vorstellung von gedicht als ich. |
Ja, das glaube ich wohl auch. In Zeiten, in denen das Gedicht ohnehin sämtliche formale Definitionen eingebüßt hat, haben 100 Lyriker wahrscheinlich 100 verschiedene Vorstellungen und persönliche Definitionen davon, was ein Gedicht ist. Bzw. was es ausmacht. Und da, wie geschrieben, formale Kennwerte wegfallen, nähern sich viele Leute der Definition eher phänomenologisch an. Nämlich: Was kann das Gedicht (auslösen)? Und da sind sich mittlerweile viele Leute intersubjektiv einig: Wenn das Gedicht etwas können will, muss es verdichtet sein und bis in die Haarspitzen mit Sinn aufgeladen sein. Weil dann nämlich in der Tat etwas ganz Außergewöhnliches passiert: Das Gedicht spricht außerhalb seines abgesteckten Rahmens zu mir und gibt mir eine Ahnung von etwas Dahinterliegendem mit. Und das kommt bei mir bei deinem Gedicht nicht an.
Jetzt kann man natürlich die Frage stellen: Aber wer bestimmt, wann und wie das Gedicht etwas kann? Oder: Für wen soll es überhaupt etwas können? Und das ist eine absolut berechtigte Frage. Ich glaube auch nicht, dass das, was ich oben geschrieben habe, eine objektive Definition von Gedichten ist, deswegen habe ich intersubjektiv hingeschrieben. Ich glaube ganz bestimmt, dass dein Gedicht in einigen Kontexten funktionieren kann, das zeigen ja auch schon die Rückmeldung einiger Vorredner. Im Umkehrschluss funktioniert es allerdings in anderen Kontexten, oder sagen wir mal Diskursen, ganz und gar nicht.
Zu dem "Innen" und "Außen" - da hast du recht, das habe ich in meiner Antwort falsch geschrieben. Das lag aber nicht an halbschürigem Lesen, sondern einfach nur daran, dass ich mich in meiner eigenen Ausführung mit den Begriffen verheddert habe.
Grüße!
keinort.nirgends
Bloß als "wohl sehr weise" lasse ich mich ungern bezeichnen; noch viel weniger, wenn das Urteil aufgrund eines Kommentars gefällt wird, auf Grundlage dessen dann auf ein dahinterliegendes Charaktermerkmal geschlossen wird. Spekulativ?! Wir beiden legen unterschiedliche Maßstäbe ans Gedicht an und die haben beide ihre Berechtigung. Das nur am Rande, weil es vom Gedicht wegführt.
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PoetryIsLove Schneckenpost
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Beiträge: 10
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Muskat Eselsohr
Beiträge: 343
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20.05.2015 08:48 PoetryIsLove von Muskat
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Hallo PoetryIsLove,
ich weiß von Gedichten nur: Sie sind zu Bildern verdichtet. Und da fehlt es mir in deinem Werk. Ich sehe lediglich das Bild hier:
Zitat: | die jungen Lippen kleidet das alte Lächeln
das sich nie über den Mund in das Herz bewegt
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Das mag an mir liegen, andere können sich da vielleicht eher einfühlen.
Zitat: | @ Muskat
bis auf den letzten teil der 3. strophe waren es keine behauptungen. sondern beschreibungen, aber gut.
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Für mich sind das Behauptungen, weil ich mich nach dem „Wie“ frage:
Zitat: | Ich habe außen nach innen genommen
und die Ordnung ist mir verdreht
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Zitat: | Der Kopf liegt schwer auf den Möglichkeiten
die hinauswollen in die weiten
zähen Tage die noch kommen werden
der Geist weiß nun alles
was er begreifen kann
und noch viel meh
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Zitat: | Und die Beine laufen
weil sie nicht stehen können
denn Stillstand hieße Ende
und das Wesen des Lebens
-das eine einzige Existenz weit übersteigt-
würde dann real
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Zitat: | "Sprechen die Bilder eine klare Sprache, aber eben die Bilder, dann sollten sich Erklärungen erübrigen."
wen dem so wäre bräuchte man wohl kaum interpretationen von gedichten...
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Wäre es nicht am besten, wenn es keine Interpretationen bräuchte? Du sagst doch selbst, dass du nicht in Rätseln schreiben möchtest.
Wie ich aber schrieb: Ich bin kein Poet, ich gehöre in die Prosa.
Zu den Erklärungen meinte ich aber etwas ganz anderes. Den Satz:
Zitat: | denn Stillstand hieße Ende
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Ein Bild erklärte sich selbst, ohne den abgegriffenen Satz: Stillstand bedeutet Ende.
Soweit von mir. Mag alles eine Sache der Definition sein. Für andere sind es vielleicht Beschreibungen oder die Dichtung benötigt nicht nur Bilder etc. Da bin ich weder firm darin noch belesen genug.
Daher braucht es keine Diskussion dazu, da akzeptiere ich den Abschluss deines threads.
Liebe Grüße
Muskat
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