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Begegnung mit Hugo


 
 
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

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Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag12.05.2012 18:48
Begegnung mit Hugo
von kskreativ
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es gibt Menschen, die der Meinung sind, ich sei ziemlich verrückt. Andere wieder glauben, ich sei nur etwas ungewöhnlich, was auch nur eine Umschreibung ist für: die hat nicht alle Tassen im Schrank. Manchmal muss ich diesen Menschen recht geben. Diese Geschichte hier gehört jedenfalls zu den verrücktesten Dingen, die ich je erlebt habe.

Als ich Hugo das erste Mal sah, war ich fasziniert von seiner Schönheit und Ausstrahlung. Selten hatte ich bis dahin ein so schönes Tier gesehen. Und selten auch ein so gefährliches. Denn Hugo war seines Zeichens ein echter Miura-Kampfstier aus Spanien. Er war pechschwarz und hatte spitze, weißgraue Hörner, die nach vorne gerichtet waren. Ideal um jemandem aufzuspießen der dumm, oder leichtsinnig genug war, in seine Nähe zu kommen.
Diese Tiere werden in den Arenen Spaniens zum Stierkampf verwendet. Hugo jedoch lebte nicht in Spanien, sondern auf einer Ranch in Rheinland-Pfalz. Sein Paddock erinnerte an einen Hochsicherheitstrakt in einem Gefängnis. Hohe stabile Gitter, mehrfach verriegelte Tore.
Wie auch seine Nachbarn, zwei indische Zebubullen, wurde Hugo im Rodeo eingesetzt. Die Ranch, auf der ich damals arbeitete, war in erster Linie ein Rodeounternehmen, zu dem auch eine Herde von etwa dreißig Wildpferden gehörte. Von denen gab es nur vier, die so etwas wie ein Halfter kannten und sich führen ließen. Die anderen waren – nun, eben wild. Sie lebten in einem riesigen eingezäunten Areal auf der anderen Straßenseite. Zweimal die Woche musste ich die Zäune kontrollieren, was ich zu Pferde erledigte, da ich zu Fuß wohl mindestens zwei Tage gebraucht hätte.

Einmal im Jahr wurde die Herde, vor Beginn der Rodeosaison, aus dem Areal in Paddocks getrieben, wo sie, natürlich mit Betäubung, geimpft und entwurmt wurden, sowie die Hufe ausgeschnitten bekamen. Ein echtes Spektakel. Was auch immer reichlich Zuschauer aus den umliegenden Dörfern anlockte. Überhaupt war es kein alltäglicher Job. Mein Chef war, gelinde gesagt, etwas merkwürdig, hatte aber in der Szene einen Namen.
Alan Jacob war der erste, der nicht nur Westernpferde nach Deutschland brachte, sondern auch das Rodeo. Obwohl er schon recht lange in Deutschland lebte, sprach er nur gebrochen Deutsch. Für mich hieß das einen recht schnellen Abschied vom bayrischen Dialekt und meinem Schulenglisch. Den texanischen Einschlag in meinem Englisch, den habe ich seitdem immer noch.
Alan war ein hervorragender Pferdekenner und die Quarter Horses, die er züchtete, waren die besten, die ich je geritten habe. Wie ich schon vorhin erwähnte, war Alan etwas – seltsam. Er hatte zum Beispiel keine Hemmungen, mir meist erst nach einem flotten, manchmal auch sehr flotten, Ausritt nebenbei zu sagen, dass das betreffende Pferd noch gar nicht eingeritten war.
Und als er mich einmal seinen dreißigjährigen Deckhengst im Gelände reiten ließ, erfuhr ich hinterher, dass der Hengst auf beiden Augen blind war. Und ich wunderte mich die ganze Zeit nur, warum das Pferd so vorsichtig lief …
Das war also Alan Jacob, aber man musste ihn einfach gern haben. Er war sehr ehrlich, und vertrug es überhaupt nicht, wenn jemand seine Pferde schlug oder falsch behandelte. Dann konnte er ziemlich sauer werden. Und der hatte vielleicht eine Stimme, mein lieber Mann. Die GI’s, die auf dem Hof aushalfen, waren nach so einer Strafpredigt meist ganz klein mit Hut.

Alan war häufig außer Haus, er flog immer wieder nach Amerika, um Sponsoren für das Rodeo zu gewinnen, oder Pferde zu kaufen. Geld war eher Mangelware bei ihm, was sich auch auf mein Gehalt niederschlug. Aber mit zweiundzwanzig macht man sich noch nicht allzu viele Sorgen um das Geld. Mir machte der Job einfach Spaß. Doch zurück zu Hugo.
Alan war wieder einmal in Amerika, ich schmiss den Laden mit zwei GI’s. Gerade, als ich dabei war, die Pferde morgens zu füttern, kam einer der beiden Männer in den Stall gerannt. Ziemlich außer Atem keuchte er nur: „Hugo!“
Ich kapierte nicht gleich, was er meinte. „Was ist mit ihm? Krank?“ Alan war immer sehr besorgt um den Stier, war Hugo doch schon stolze dreißig Jahre alt. Was sich bisher allerdings weder auf seine Angriffslust noch auf seine Geschwindigkeit besonders auswirkte.
Der GI schüttelte den Kopf und sagte nur ein Wort. „Out.“
Bei mir dauerte es einen Moment, bis der Groschen fiel. Aber dann spielten sich wahre Horrorszenarien in meinem Kopf ab. Ich wusste, wie gefährlich der Stier war. Alan hatte mich immer gewarnt. Jeden Abend wurden die Riegel an seinem Paddock kontrolliert, immerhin lag die Ranch an einer stark befahrenen Straße. Und die Autobahn war auch nicht weit weg.
Mir wurde leicht übel bei dem Gedanken daran, was alles passieren konnte. Ich ließ den Futtereimer einfach fallen, schnappte mir den jungen Mann und zerrte ihn mit nach draußen. Vielleicht war es noch nicht zu spät. Wenn Hugo sich noch auf dem Gelände der Ranch befand, dann war es möglich ihn mit Hilfe von Futter wieder in den Paddock zu locken. Wer auch immer diese Ehre hatte, er musste sehr schnell sein.

Aber Hugo war nirgends zu sehen. Wir trennten uns. Ich lief zur Straße vor, der GI rannte zum Reitplatz und den dahinter liegenden Koppeln für die Hengste. Bevor ich die Straße erreichte, fuhr ein Streifenwagen in die Einfahrt. Ich brauchte gar nicht erst zu fragen, was die Polizisten von mir wollten. Hugo war wohl bereits auf der Straße unterwegs.
Der Fahrer stieg aus, ein älterer Mann der einen beachtlichen Bauch vor sich hertrug. „Da draußen rennt ein Rindvieh auf der Straße rum. Gehört das hierher?“
Rindvieh?! Wenn das Alan gehört hätte, dachte ich. „Äh, das ist Hugo. Und der ist kein gewöhnlicher Bulle. Hugo ist ein Kampfstier.“
Der Polizist musterte mich sehr genau. Ich rechnete schon damit, gleich in das berühmte Röhrchen blasen zu müssen.
„Ein Kampfstier, ja?“, fragte er jetzt. „Hier in Otterberg?“
Ich nickte. „Und er ist gefährlich. Er ist nämlich ein Rodeobulle.“
Der andere Polizist, etwas jünger, aber nicht unbedingt sportlicher, stieg jetzt ebenfalls aus. „Das ist doch diese Ranch von dem Ami, oder?“, meldete er sich zu Wort.
„Ja. Alan Jacob. Aber der ist nicht da. Der ist in Amerika. Und ich würde vorschlagen, wir kümmern uns jetzt um Hugo. Wo ist er denn?“
Der jüngere deutet etwas vage mit der Hand in die Richtung, wo es zur Zufahrstraße ging. Die wiederum auf die Autobahn führte. „Wie haben bereits über Funk Verstärkung angefordert. Es müssen Straßensperren errichtet werden, bis der Stier entweder eingefangen oder erlegt worden ist.“
„Töten?! Auf keinen Fall!“
„Es wird kaum anders gehen, oder haben Sie einen bessere Idee?“
„Betäuben“, schlug ich vor. Ich wusste allerdings, dass es unter Umständen ziemlich lange dauern konnte, bis der zuständige Tierarzt auf der Ranch ankam. Zu lange. Dann fiel mir noch eine Möglichkeit ein. Und die erläuterte ich jetzt den beiden Polizisten. Als ich geendet hatte, sahen sie derart ungläubig drein, dass es mich fast zum Lachen reizte. Doch dafür war die Lage zu ernst.
„Sie wollen den Stier also mit einem Pferd einfangen? Wie in einem Film, ja? So mit dem Lasso?“, fragte der Jüngere.
„Nicht einfangen.“ Wie sollte ich zwei absoluten Laien nur erklären was Cutting war? „Ich treibe den Stier mit dem Pferd zurück in seinen Paddock. Die beiden GI’s locken ihn zusätzlich mit Futter. Vom Paddock bis auf die Straße bauen wir mit Paneelen eine Gasse. Ist Hugo erst mal da drin, haben wir es geschafft.“

Schweigen. Die beiden Männer sahen sich an, dann wieder mich. „Haben Sie so etwas überhaupt schon mal gemacht?“
Ich schluckte. „Nein. Na ja, also nicht gerade mit Hugo. Aber ich habe mit Kälbern geübt, Alan gab mir ab und zu Unterricht.“
„So so, mit Kälbern“, bemerkte der Ältere skeptisch. „Ist aber ein ziemlicher Unterschied zu einem Kampfstier, oder?“
Er wusste gar nicht wie er recht damit hatte! Und ich wusste nicht, ob ich diese Aktion tatsächlich zuwege brachte. Aber Hugo erschießen zu lassen, das kam gar nicht in Frage.
„Na schön. Dann hoffen wir mal, dass Ihr Plan auch funktioniert, junge Frau.“
Ja, das hoffte ich auch. Und wie ich das hoffte. Wir gingen daran, alles vorzubereiten. Die zwei Polizisten, sowie die GI’s bauten die Gasse auf und bewaffneten sich mit Futtereimern, in denen sich Pellets befanden, Hugos Lieblingsfutter.
Ich sattelte eine dunkle Fuchsstute mit Namen Leo’s Pepper. Sie war ein ausgebildetes Rinderpferd, das heißt, sie beherrschte auch das Cutting. Normalerweise wurde mit dieser Arbeitsweise Rinder von der Herde getrennt. Die Pferde mussten sehr schnell, wendig und dem Rind praktisch immer eine Nase voraus sein. Cow Sense nannte man das. Leo’s Pepper war so ein Pferd, doch hatte ich sie bisher nur ab und an im Gelände geritten.

Fortsetzung folgt



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Beitrag13.05.2012 16:50

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Liebe Karin,

von den Tiergeschichten, die ich bisher von dir gelesen habe, erscheint mir diese als am flüssigsten und sichersten erzählt, insbesondere in der zweiten Hälfte.
Ich hätte wohl noch ein paar Dinge anzumerken, will mich daran jetzt aber nicht hochziehen, weil der Text auch so sein Ziel, zu unterhalten und neugierig auf den Fortgang zu machen, erfüllt.
Einzig zu dem vorangestellten kursiven Teil möchte ich etwas sagen.
Gehört er zur Geschichte oder ist er eine Erklärung für die Leser im Forum? So oder so: Ich finde, er kann wegfallen. Zumindest bisher wird für mich keine Relevanz für den Gesamttext deutlich, und zudem passt mir der letzte Satz nicht recht zum Vorherigen. Verrückt sein oder so auf andere wirken ist doch etwas anderes als etwas Verrücktes erleben.
Bin gespannt darauf, wie es weitergehen wird. smile

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Beitrag13.05.2012 16:56

von kskreativ
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:
Liebe Karin,

von den Tiergeschichten, die ich bisher von dir gelesen habe, erscheint mir diese als am flüssigsten und sichersten erzählt, insbesondere in der zweiten Hälfte.
Ich hätte wohl noch ein paar Dinge anzumerken, will mich daran jetzt aber nicht hochziehen, weil der Text auch so sein Ziel, zu unterhalten und neugierig auf den Fortgang zu machen, erfüllt.
Einzig zu dem vorangestellten kursiven Teil möchte ich etwas sagen.
Gehört er zur Geschichte oder ist er eine Erklärung für die Leser im Forum? So oder so: Ich finde, er kann wegfallen. Zumindest bisher wird für mich keine Relevanz für den Gesamttext deutlich, und zudem passt mir der letzte Satz nicht recht zum Vorherigen. Verrückt sein oder so auf andere wirken ist doch etwas anderes als etwas Verrücktes erleben.
Bin gespannt darauf, wie es weitergehen wird. smile

Liebe Grüße
Bananenfischin


Er dient nur zur Erläuterung, falls es Zweifel daran geben könnte, dass diese Geschichte auch wirklich wahr ist. Aber es freut mich, dass sie dir gefällt.

LG, Karin


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Beitrag13.05.2012 17:13

von Bananenfischin
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kskreativ hat Folgendes geschrieben:

Er dient nur zur Erläuterung, falls es Zweifel daran geben könnte, dass diese Geschichte auch wirklich wahr ist. Aber es freut mich, dass sie dir gefällt.


Oh, aber der Text könnte natürlich trotzdem frei erfunden sein, und das ein gemeiner Kniff von dir ... wink

So etwas wird sehr gern gemacht. Als recht aktuelles Beispiel fällt mir die Neuverfilmung des Chainsaw Massacre ein, bei der ganz am Anfang gesagt wird, es handele sich um eine wahre Begebenheit, und wo auch am Ende dann angebliche Amateuraufnahmen einer Tatortbegehung eingeblendet werden ... Ich bin schon einigen Jugendlichen begegnet, die felsenfest daran geglaubt haben.

Und, um ein älteres Beispiel zu wählen: Die den Leiden des jungen Werthers vorangestellte Herausgeberfiktion ist auch so ein Mittel, den Eindruck von Authentizität zu vermitteln.

Sprich: Eigentlich muss man erst recht skeptisch werden, wenn die "Wahrheit" eines Ereignisses so betont wird. wink

Hier ist es natürlich eigentlich etwas anderes, ich finde das aber grundsätzlich spannend und wollte es daher hier noch, halb off-topic, erwähnt haben. smile

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Beitrag13.05.2012 17:18

von kskreativ
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Zitat:
Sprich: Eigentlich muss man erst recht skeptisch werden, wenn die "Wahrheit" eines Ereignisses so betont wird.  
Das war natürlich nicht beabsichtigt. Also ignoriert die Erläuterung am besten!

LG, Karin


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