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Mom oder Mama, Dad oder Papa?

 
 
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suntime
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 433



S
Beitrag27.08.2011 18:08
Mom oder Mama, Dad oder Papa?
von suntime
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich denke, es ist grundsätzlich egal. Ich schreibe schon eine Weile an einen Roman.
Der Roman spielt in Deutschland mit einem jungen Studenten nebst Freundin. Die Mutter des Sohnes spielt ebenso eine wichtige Rolle.
Aber jetzt stelle ich mir plötzlich die Frage, ob es vielleicht nicht egal ist, ob man
Mom - wirkt eher etwas lockerer, aber eher ungewöhnlich in Deutschland, oder eben Mama sagt. (Dasselbe gilt natürlich für Dad oder Papa)
Was meint ihr? Wirkt die amerikanische Art eher fremd und unpassend für einen deutschen Roman? Alles andere in dem Roman ist, da der Roman in Deutschland spielt, natürlich eben rein deutsch.
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag27.08.2011 18:14

von Papagena
Antworten mit Zitat

Also, ich bin Studentin aus und in Deutschland und nenne meine Eltern Mom und Dad. Ich denke, bei der heutigen Fernsehlandschaft ist das auch nicht weiter verwunderlich. Ob das für andere ungewöhnlich ist, keine Ahnung, für mich ist's das nicht.
Lass deinen Prota sagen, was für dich aus seinem Mund besser klingt, würd ich sagen. smile


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"Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing-
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TET
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 53
Beiträge: 570



Beitrag27.08.2011 18:20

von TET
Antworten mit Zitat

das ist ganz klar ein Generationenproblem.
Wann spielt der Roman?
Ich würde meine Mutter nie Mom nennen bin ja kein Ami. Finde die amerikanischen Bezeichnungen allesamt flapsig und respektlos. Jüngere "Kinder" werden das wohl sagen. Ich verwende zwei Formen wie folgt:

1. Bei fremden erzähle ich von "Meiner Mutter"
2. Wenn ich mit ihr spreche nenne ich sie "Mama"

Meine Mutter Jahrgang 1940 würde sich mit etwas anderem auch gar nicht angesprochen fühlen.


_________________
Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.*
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag27.08.2011 18:23

von Papagena
Antworten mit Zitat

Meine Mutter, Jahrgang '59, reagiert darauf und empört sich auch nicht. wink Jahrelanges Training durch mich und meine Schwester ...
Früher war sie auch mal Mama, keine Ahnung, wann das gekippt ist.


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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag27.08.2011 18:31

von Circum
Antworten mit Zitat

TET hat Folgendes geschrieben:
Ich verwende zwei Formen wie folgt:

1. Bei fremden erzähle ich von "Meiner Mutter"
2. Wenn ich mit ihr spreche nenne ich sie "Mama"


Dito. Meine Mutter ist Jahrgang 1949, so war es in unserer Erziehung Gang und Gebe und hat sich bis heute gehalten. Obwohl ich einige Freunde habe, die ihre Eltern mit Mom/Dad anreden. Das ist heute nichts Außergewöhnliches mehr.
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suntime
Geschlecht:männlichEselsohr
S


Beiträge: 433



S
Beitrag27.08.2011 19:41

von suntime
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten und Anregungen.

Ich bin Jahrgang 1958 und persöhnlich eher zur Schreib- und Sprechweise "Mama" geneigt. Aber der Roman wird wahrscheinlich eher für jüngere Leute interessant sein.

Na, ja ich werde es mir noch eine Weile durch den Kopf gehen lassen und mir mal ein paar Bücher daraufhin ansehen. Ich habe beim Lesen bisher gar nicht so bewusst darauf geachtet.

Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende.
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2898
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag27.08.2011 19:49

von DasProjekt
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Ich finde es ehrlich gesagt grausig, wenn ich in Deutschland Jugendliche höre, die ihre Eltern mit Mom und Dad ansprechen. Scheußlich. Ehrlich.

In Dänemark sagen schon die Kleinsten zu ihrer Mutter "mor" - das heißt "Mutter". Da gibt es gar keine "Verniedlichungsform", auch für Vater - "far", nicht. Kennen die nicht. Und sie anglisieren auch nicht räudig herum, um cool zu erscheinen.

In England oder USA sagen die Jugendlichen ja auch nicht "Mutti" oder französeln mit "maman". Warum muss die deutsche Jugend immer so nach USA schielen? Gibt es was uncooleres als die USA? *schauder*

Ein Buch, das in D handelt und in dem betont "auf cool gestelzt" wird und "mom and dad" eine Rolle spielen, wäre bei mir nach dem ersten "dad" unten durch. Bodenlos. Gnadenlos. Unrettbar versunken.


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Jana2
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 46
Beiträge: 424
Wohnort: Sachsen


Beitrag27.08.2011 20:52

von Jana2
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Ich bin 33 J. und habe meine Eltern als Jugendliche Mutti und Vati genannt.
Wenn in einem Buch ein junger Student seine Eltern Mom und Dad nennt, würde mich das eher stören, insb. wenn er sonst nicht besonders häufig Anglismen gebraucht. Aber anscheinend ist Mom und Dad ja wirklich in der studentischen Realität angekommen ...
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
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Wohnort: wien



Beitrag27.08.2011 20:55

von lupus
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ich nenn meinen Vater seit einer halben Ewigkeit Daddy
aber gut, ich hatte auch nie einen Gehmann geh aber seit ich gehen kann auf einem Trottoir


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lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3755



Beitrag27.08.2011 20:57

von Nordlicht
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Wie Papagena sagt - was auch immer die passende und echte Äußerung für Deinen Prota ist.

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Eluise Weber
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 66
Beiträge: 33
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Beitrag27.08.2011 21:31

von Eluise Weber
Antworten mit Zitat

Vielleicht hilft es dir weiter, wenn ich dir verrate, dass unser Sohn uns Mamps und Pabs (so schreibt er es in E-Mails) nennt. Mom und Dad würde ich mir für einen Ami-Roman vorbehalten, aber das ist natürlich reine Ansichtssache.

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Papagena
rara avis


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Beitrag27.08.2011 21:46

von Papagena
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Wenn du dir wirklich nicht sicher bist, würde ich zu einer deutschen Variante greifen. Denn obwohl ich die amerikanische Variante selber gebrauche: ich weiß nicht genau, ob ich es in einem deutschen Roman immer gutheißen würde. Das könnte auch sehr komisch klingen ...
Wenn dein Prota, ähem, "cool" genug ist, Mom und Dad zu sagen, dann lass ihn das tun.


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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag27.08.2011 21:53

von lupus
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als ob das irgendwas mit cool zu tun hätte.

wenn du meinst dein Prota (du kennst ihn ja am besten) würde mom und dad sagen, dann is es so. Authentisch muss es sein.


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lg Wolfgang

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Xumandar
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Beitrag27.08.2011 21:55

von Xumandar
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Ich bin auch kein Freund von diesem aus dem Fernsehen abgeguckten Englischem. Würde als Alternative da eher was Regionales vorschlagen. Schließlich gibt es deutlich mehr Wörter als nur Mutter/Mama oder Vater/Papa. Gibt auch noch Mudder, Vadder, Mam, Pap/Papn, etc.

Ich persönlich würde jederzeit egal wo der Roman spielt, da er bei mir schließlich auf deutsche geschrieben würde, auf irgendeine Alternative zurückgreifen, als auf diese fussnägelaufrollenden englischen Wörter.

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Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.

Grade du solltest doch wissen, dass ich nicht glaube was mir andere einreden, selbst wenn ich das verstehe, was sie mir sagen wollen!
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TET
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Beiträge: 570



Beitrag27.08.2011 22:17

von TET
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muss DasProjekt 100% zustimmen. Ich finde es auch gruselig. Allgemein das einschleichen unnötiger Anglizismen. Will ja nicht Rollbrett statt Skateboard sagen aber vielles ist unnötig und hat im Deutschen viel schönere Begriffe die von jedem verstanden werden.

Allerdings stimmt es wirklich, dass die Wahl bei dir zu deinem Protagonisten passen muss. Es gibt auch Leute die ihre Eltern "Erzeuger" nennen.


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femme-fatale233
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Beitrag27.08.2011 22:22

von femme-fatale233
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Ich als deutsche Studentin, deren Mutter eine wichtige Rolle in der Erzählung über mein Leben spielt, sage: MAMA!
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Papagena
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Beitrag27.08.2011 22:31

von Papagena
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lupus hat Folgendes geschrieben:
als ob das irgendwas mit cool zu tun hätte.


War eine Anspielung auf die Anmerkung vom Projekt. Bitte nicht ernst zu nehmen. Und auch nicht als Hieb aufzufassen.
Das ist eben Gewöhnungssache.
Ich bleibe bei meiner ersten Aussage das Thema betreffend.


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DasProjekt
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Beitrag28.08.2011 06:47

von DasProjekt
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Ich sage nicht, dass das cool IST. Ich sage, dass das Leute (Jugendliche) tun, die cool ZU SEIN WÜNSCHEN. Das ist ein Unterschied.

Jemanden, der in Buxtehude wohnt und noch nie im Ausland war (oder höchstens für die Sommerferien), den kann ich nicht ernst nehmen, wenn er "Mum and dad" sagt. Und als Sympathieträger in einem Buch funktioniert er auch nicht. Er ist zu bemüht. Er ist zu ... wie sagt man das? Er arbeitet nach dem Brechstangenprinzip. Hey dudes, was geht ab, ich bin heute voll happy, gestern Abend im Pub das war doch echt genius, ich schau mal, ob meine mum das Frühstück schon ready hat.

(Übrigens: beim Amerikanisieren müsste es genaugenommen sowieso "mom" heißen - allerdings ist dieser feine Unterschied den "Möchtegern-Coolen" meistens nicht mal bewusst ...  Wink )


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Papagena
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Beitrag28.08.2011 07:11

von Papagena
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben:
Ich sage nicht, dass das cool IST. Ich sage, dass das Leute (Jugendliche) tun, die cool ZU SEIN WÜNSCHEN. Das ist ein Unterschied.

Jemanden, der in Buxtehude wohnt und noch nie im Ausland war (oder höchstens für die Sommerferien), den kann ich nicht ernst nehmen, wenn er "Mum and dad" sagt. Und als Sympathieträger in einem Buch funktioniert er auch nicht. Er ist zu bemüht. Er ist zu ... wie sagt man das? Er arbeitet nach dem Brechstangenprinzip. Hey dudes, was geht ab, ich bin heute voll happy, gestern Abend im Pub das war doch echt genius, ich schau mal, ob meine mum das Frühstück schon ready hat.

(Übrigens: beim Amerikanisieren müsste es genaugenommen sowieso "mom" heißen - allerdings ist dieser feine Unterschied den "Möchtegern-Coolen" meistens nicht mal bewusst ...  Wink )


lol Ich hoffe wirklich nicht, dass jemand seinen Protagonisten in seinem geliebten Roman so sprechen lässt. Eine lächerliche Nebenfigur allerdings ... wink


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HansH
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Beitrag28.08.2011 10:12

von HansH
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Das ist eine Frage der Zeit, in der dein Roman spielt und der Bildungsschicht der Handelnden. Ferner, ob es geschrieben oder umgangsprachlich gesprochen wird.

Ich habe meine Mutter nur Mutti genannt. Das wird heute nicht mehr geschehen. Wir werden mit Papa und Mama angesprochen, wobei die Anrede "Ja, Mama" durch die Betonung ganz unterschiedliche Inhalte ausdrücken kann.

Ob sich in Zukunft in Deutschland Mom und Dad einbürgern werden, kann nur die Zukunft zeigen. Vielleicht ist Papagena der Zeit voraus, oder erspürt den Trend eher als andere.

Ein gebildeter Mensch würde nie so häßlich daherreden, wie es oben eingestellt wurde. In Amerika schon gleich gar nicht, weil da die Bildung den gesellschaftlichen Status bestimmt. Man sagt dann zwar zärtlich Daddy zum Vater, aber man spricht von ihm oder von der Mutter zu Dritten meistens formell "My mother".

Also überlege dir, wann, wo und in welcher Gesllschaftschicht dein Roman spricht und triff dann deine Wahl.

HansH
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Papagena
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Beitrag28.08.2011 10:17

von Papagena
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HansH hat Folgendes geschrieben:


Vielleicht ist Papagena der Zeit voraus, oder erspürt den Trend eher als andere.


smile extra Das glaube ich kaum! Ich glaube einfach, dass meine Schwester und ich ein bisschen komisch sind smile DAS hätte ich vielleicht von Anfang an dazu schreiben sollen ... Dang it! wink


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HansH
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Beiträge: 71
Wohnort: Antigua


Beitrag28.08.2011 10:27

von HansH
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Papagena hat Folgendes geschrieben:

 Ich glaube einfach, dass meine Schwester und ich ein bisschen komisch sind


So etwas zu schreiben, würde ich mir nie erlauben. Laughing

Ich halte an meiner Aussage fest. Die Sprache ist lebendig und ändert sich schnell. So sagt man heute kaum noch Mannequin, sondern Model.
Vielleicht bin ich bald ein "Dad"? Ob ich dadurch jünger werde?

HansH
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