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Manuskript probelesen lassen

 
 
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hartlaubd
Geschlecht:männlichWortedrechsler
H

Alter: 33
Beiträge: 62
Wohnort: Aschaffenburg


H
Beitrag02.10.2010 17:40
Manuskript probelesen lassen
von hartlaubd
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi zusammen!

Bevor ich wieder in meine Tastatur kloppe, eine Frage an euch (hoffe die ist hier nicht fehl am Platz):

Lasst ihr euer Manuskript von anderen lesen? Wenn ja, von wem?

Da ich bald fertig mit meinem ersten Werk bin, habe ich mir darüber ein paar Gedanken gemacht.

Mein bisheriger Plan war der, dass ich, sobald das letzte Wort geschrieben ist, ich davon Abstand nehme. Nach ein paar Tagen würde ich mir alles ausdrucken, lese lieber mit Papier in der Hand, und meine Verbesserungen vornehmen.

Aber gleichzeitig sollte es auch jemand weiteres (am Besten mehrere Personen) lesen. Ich glaube aber, wenn ich meine Familie oder Freunde die Sache durchlesen lasse, kommt keine vernünftige Kritik bei rum.

Das wird dann so aussehen: "Wie bist du denn da drauf gekommen, ist echt gut." "Das ist aber toll." Aber Verbesserungsvorschläge werde ich wohl keine erhalten.

Wie macht ihr das denn so?

Grüße
hartlaubd
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ichundso
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 180



Beitrag02.10.2010 18:07

von ichundso
Antworten mit Zitat

gute probeleser zu finden ist schwierig. ich habe irgendwann mal eine flüchtige bekannte angeschrieben, auf deren meinung ich in bezug auf geschriebenes etwas gebe, die liest hin und wieder probe und hat vor allem einen guten blick für langweilige/unnötige formulierungen.


ich bin aber der meinung, dass auch freunde und evt. familie gut probelesen können (ein paar wenige), solange sie in etwa deiner zielgruppe entsprechen und ehrlich zu dir sind. wichtig ist, die richtigen fragen zu stellen. also nicht "was hältst du von dem text?", sondern "welche stellen fandest du langatmig, welche stellen haben dich rausgeworfen, wo hast du nicht gerne weitergelesen". änderungsvorschläge können natürlich auch hilfreich sein, aber darauf angewiesen sein, sollte man nicht.


_________________
the mongrel cat came home
holding half a head
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to all of his newfound friends
he said "I been where I liked
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she screwed me in a vice
but now I don't know why I feel so tongue-tied"
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*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag02.10.2010 18:36
Re: Manuskript probelesen lassen
von *Katja*
Antworten mit Zitat

Hallo hartlaubd,

Bekannte und Verwandte sind befangen und kennen sich meist nicht aus, um dir richtig helfen zu können.


hartlaubd hat Folgendes geschrieben:


Mein bisheriger Plan war der, dass ich, sobald das letzte Wort geschrieben ist, ich davon Abstand nehme. Nach ein paar Tagen würde ich mir alles ausdrucken, lese lieber mit Papier in der Hand, und meine Verbesserungen vornehmen.



Lass es lieber ein paar Wochen liegen. Nach ein paar Tagen hast du noch nicht genug Abstand dazu.

In der Zwischezeit bringst du dich ein bisschen im Forum ein, zeigst andere Texte von dir oder beteiligst dich an den Übungen.
So weißt du, wie deine Texte bei anderen ankommen, wo deine Schwachstellen sind und kannst dein Wissen gleich in deinem Roman umsetzen.
Danach kannst du (wenn du möchtest) hier eine AG eröffnen und intern mit anderen Usern an deinem Text arbeiten.

Liebe Grüße
Katja
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Gast







Beitrag02.10.2010 19:39
Re: Manuskript probelesen lassen
von Gast
Antworten mit Zitat

*Katja* hat Folgendes geschrieben:
Bekannte und Verwandte sind befangen und kennen sich meist nicht aus, um dir richtig helfen zu können.


Das ist natürlich zum einen richtig, zum anderen kommt es wohl auch darauf an, wie oft du dein Manuskript überarbeitest, wie sehr du deine Probeleser zu harter Kritik ermutigen kannst und ob du nur "fachlich wertvollen Rat" oder auch ein paar stinknormale "Leserstimmen" haben willst. Meine Probeleser, durch die Bank Familie und Freunde, waren da zum großen Teil schonungslos, sie wissen aber auch, dass ich das verkrafte. wink Und spätestens nach dem 3. Mal meckern ("Mensch Mama, du kannst das doch nicht alles gut gefunden haben! Nochmal gründlich lesen, bitte." Rolling Eyes lol) hat jeder kapiert, dass er die Samthandschuhe wegpacken darf. Fachmännische Verbesserungsvorschläge bekommst du so natürlich nicht unbedingt, aber du kannst dir ja selbst Gedanken machen, wie du angesprochene Probleme behebst. (Mit den Fragestellungen hat ichundso recht, da kannst du schon so einiges aus den Leuten rauskitzeln.)

Ich hatte aber auch das Glück, dass der dritte und vierte Probelesevorgang von zwei Freundinnen übernommen wurde, die - wenn auch nur weitgehend - "vom Fach" sind. (Zum Aufspüren von Tippfehlern, über die man selbst zum 2000. Mal hinwegliest, und kleinen Logiklöchern war die Familie aber in jedem Fall gut geeignet.) Ja, das waren dann nochmal die beiden Fälle, in denen ich das Manuskript feuermelderrot zurückbekommen habe. Hart, aber herzlich. Laughing

Ich würde aber in jedem Fall selbst nochmal lesen und überarbeiten, bevor du den ersten Probeleser ran lässt. Wenn du die Rohfassung direkt an Probeleser verteilst, besteht die Möglichkeit, dass du dich für das Geschriebene in Grund und Boden schämst - wenigstens wär's mir so gegangen...

Ich würde also sagen: Überarbeiten -> Probeleserunde 1 -> Überarbeiten -> Probeleserunde 2 usw., bis du es wagst, das Ding jemandem zu geben, der das auch halbwegs fachmännisch beurteilen  kann. Und da musst du einfach an dein eigenes Urteil glauben: Egal ob das nun jemand aus deinem Bekanntenkreis ist, der selbst schreibt oder für seine literarische Bildung bekannt ist, ob das ein Autorenkollege aus dem Forum ist, den du schätzt, ob du hier sogar eine AG eröffnest, da gibt es unzählige Möglichkeiten.
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zwima
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 640
Wohnort: Reihenhausidyll


Beitrag13.01.2011 11:50

von zwima
Antworten mit Zitat

Ich krame diesen Thread mal hoch, weil das ein Thema ist, das mich auch immer wieder anspringt.

Meine Wunsch-Probeleser haben folgende Attribute:

1.) Er ist stilistisch sicher und findet Stilschwächen im Text
2.) Er ist fähig den Handlungsablauf kritisch zu beäugen. Wann ist was richtig/falsch an welcher Stelle? Wann langweilt er sich? Wann ist es richtig spannend?
3.) Er ist mit dem Gerne vertraut, oder diesem zumindest aufgeschlossen. Es hat keinen Sinn, wenn ich einem Hochliteraten das Manuskript eines Heftromans zum Lesen gebe, wenn er nicht bereit ist, im Sinne der Zielgruppe zu redigieren

Meine Familie und Freunde erfüllen keine der o.g. Kriterien, die finden immer alles toll, was ich abliefere  Shocked Da bin ich selber viel kritischer und auch geübter. Das einzige, was ich von denen bekomme ist so ein vages Gefühl, ob die geschichte überhaupt lesbar ist.

Also doch professionelle Betaleser, am besten welche, die sich im verlagswesen aukennen, oder selbst schon erfolgreich veröffentlicht haben. Und an die ran zu kommen ist extrem schwierig. Ich schätze, mir fehlt auch oft der Mut einfach zu fragen, bzw. ich komme mit solchen Menschen schon gar nicht in Kontakt.

Wie habt ihr das gemacht? Wie knüpft man erste Kontakte mit der Welt von professionellen Autoren?

LG
Zwima


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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


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Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag13.01.2011 12:01

von DasProjekt
Antworten mit Zitat

Hallo zwima,

professionelle Autoren haben viel zuviel zu tun (ich sage nur: der ständige Kampf gegen die nächste Deadline), um ernsthaft probelesen zu können.

Ich hab hier und da über Leserforen Kontakte geknüpft und den einen oder anderen Autoren gewonnen, mal über ein Textstück drüberzulesen. Das ist zwar jedes Mal sehr hilfreich, aber für längere Texte eben nicht machbar. Diese Leute sind ständig am Schreiben, man muss das respektieren, dass sie das zeitlich gar nicht schaffen würden, einen "Neuling" zu mentorieren. So toll das wäre!


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Gast







Beitrag13.01.2011 12:08

von Gast
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zwima hat Folgendes geschrieben:
Wie habt ihr das gemacht? Wie knüpft man erste Kontakte mit der Welt von professionellen Autoren?


Ehrlich gesagt glaube ich, dass es verdammt schwierig ist, Profis zum Betalesen eines ganzen Manuskripts zu animieren. Um ehrlich zu sein: Für einen "Profi" - ab wann auch immer man das ist - ist das Arbeit. Und es soll ja auch unentgeltlich sein, nehme ich an? Man unterschätzt wohl den chronischen Zeitmangel, in dem man sich befindet, sobald man mit Schreiben zumindest einen Teil seines Lebensunterhalts bestreitet.

Andererseits: Ich würde die "Nicht-Profis" nicht unterschätzen. Hier im Forum gibt's so einige Leute, deren Rat ich jederzeit beherzigen würde, selbst wenn sie noch nicht veröffentlicht haben, und die in meinen Augen in allen 3 obenstehenden Punkten kompetent sind. Und: Noch haben sie Zeit und Muße, sich mit den Werken anderer Leute auseinanderzusetzen. wink
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pna
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Paterson
Beitrag13.01.2011 13:53

von pna
Antworten mit Zitat

Was Du brauchst, ist nicht ein Schriftsteller, der Deine Texte liest, denn Schriftsteller sind zumeist mit sich selbst vollauf beschäftigt. Was Du brauchst, ist ein leidenschaftlicher Vielleser, einen Literaturliebhaber.

lg/Peter
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fancy
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Beitrag13.01.2011 16:41

von fancy
Antworten mit Zitat

Ich habe in Foren nach Betalesern gesucht und gefunden. Allerdings sind das meist 'Geschäfte auf Gegenseitigkeit' Wenn du jemanden finden willst, der deine Story kommentiert, solltest du diesen Gefallen auch anderen tun.

Viel Glück bei der Suche.

Liebe Grüße

fancy


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Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
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Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

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Murmel
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DSFo-Sponsor


Beitrag14.01.2011 15:43

von Murmel
Antworten mit Zitat

Zum Prozess selbst: Kapitelweise einstellen und in einer AG diskutieren ist etwas anderes als Testlesen. Das erste empfehle ich allen Neulingen dringest, ist eigentlich fast schon ein Muss. Gerade im DSFo bekommst du damit genügend Hilfestellung, woran es mangelt und wie du das Problem lösen kannst.

Die besten Testleser sind Vielleser, die dir schnell sagen können, wo es hakt, aber nicht, warum und vor allem nicht, wie du das Problem lösen sollst. Daher ist dieser Prozess eigentlich nur für Fortgeschrittene ratsam, die das Handwerk beherrschen. Auch Profis stützen sich auf Testleser. Sie sind sehr wichtig und gute Testleser sind wie Perlen.

Korrekturlesen: laut vorlesen hilft ungemein. Auch Ausdrucken.


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Aknaib
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Beitrag16.01.2011 20:13

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Hallo zwima,

es gibt Lektoren, die das gegen Bares machen.
Insofern musst du entscheiden, ob dir das dein Manuskript wert ist.

Ich habe meine festen Betaleser, sowohl aus dem Familien-/Bekanntenkreis als auch durch Autoren und möchte die Betaleser aus beiden Gruppen nicht mehr missen. Die Zusammenarbeit mit den Autoren beruht auf Gegenseitigkeit.

Mutig voran; frage einfach jemanden dessen Art der Kritik du als hilfreich empfindest. Was soll schon passieren? Im schlimmsten Fall sagt sie/er: NEIN.
Doch wenn du gar nicht erst fragst, gibst du keiner/keinem die Chance JA zu sagen. Laughing
Ich habe gefragt und ein JA erhalten und damit gnadenlose wertvolle Textarbeit bekommen.
Umgekehrt auf Anfrage zu meiner Hilfe habe ich sowohl mit Ja und Nein geantwortet.
Wenn du hier im dsfo eine AG gründest, finden sich in der Regel  Freiwillige. Autoren, die dir selbst wichtig sind, solltest du persönlich per "pn" anschreiben. Sie nur auf deine Liste zu setzen, dies funktioniert - bei mir zumindest - nicht.

Noch etwas: Recherchiere ob es bei dir vor Ort eine Autorengruppe gibt, der du dich anschließen kannst oder gründe selbst eine.
Meine Autorengruppe ist für mich eine Bereicherung, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Herzliche Grüße
Bianka

Im Übrigen finde ich es toll, wie du dich trotz deiner anfänglichen Bedenken an der Textarbeit beteiligst. Wink  Smile
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zwima
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Beiträge: 640
Wohnort: Reihenhausidyll


Beitrag26.01.2011 21:47

von zwima
Antworten mit Zitat

Aknaib hat Folgendes geschrieben:

Im Übrigen finde ich es toll, wie du dich trotz deiner anfänglichen Bedenken an der Textarbeit beteiligst. Wink  Smile


Hey, das P.S. sehe ich ja jetzt erst. Welche Bedenken hatte ich denn zu Anfang? Verwechselst Du mich mit jemandem?  Eigentlich hab ich kein Problem damit, andere zu kritisieren Twisted Evil Aber ich freu mich natürlich über jedes nettes Wort.

LG
Zwima


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