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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
DSFo-Sponsor


Beitrag03.10.2009 02:43

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Nun, wie mir scheint, habe ich mich in dem anderen Thread vertan. Jetzt vermute ich den guten alten Hubi hinter diesem Text*. Oh Gott, ich seh überall Hubis! Shocked

lol2

Zum Text. Stilistisch leider misslungen, wie ich finde. Dass die Sprache oft deftig ist, stört mich nicht. Auch die Art und Weise, wie du die asozialen Ansichten des Protagonisten in Szene setzt, stört mich nicht, wenngleich ich nicht unbedingt ein Freund derartiger Ausdrücke wie "abgefuckt" oder "Aids Krankenkinder" bin. Nur bietet der Text sprachlich leider nicht viel mehr als das, er wirkt auf mich einfach "niveaulos", um es mal so zu sagen. Inhaltlich ist die Geschichte auch kein Reißer, wedelt sie mir am Ende auch noch mit der riesigen Moral-Keule gefährlich nahe vor dem Riechpriemen rum, was ich an und für sich gar nicht leiden kann. Zudem ist der Inhalt bekannt und hinterlässt bei mir daher einen faden, abgeschmackten Abgang in der geistigen Mundhöhle.

Positiv zu erwähnen ist jedoch die Intention sowie das Engagement, eine  sozialkritische Geschichte in märchenhafter Manier an den Mann bringen zu wollen. Zudem ist mir dein Protagonist äußerst unsympatisch, was bedeutet, dass du den gewünschten Inhalt transportieren konntest. Und natürlich muss man bedenken, dass dieser Text innerhalb von zwei Stunden verfasst wurde und dass jeder anders mit dem Druck klarkommt. Hier würde ich aber leider sagen, dass der Autor dem Druck nicht gewachsen war - wer auch immer es ist. wink

Nichts für Ungut!


Gruß,

~~Der Gaukler

*der Jugendsprache wegen. Und der gelegentlichen Rechtschreibfehler wegen. wink


_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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shao
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 41
Beiträge: 106
Wohnort: Norddeutschland


Beitrag04.10.2009 00:58

von shao
Antworten mit Zitat

Die Idee ist gut.

An der Umsetzung hätte man meiner Meinung nach was verbessern können. Der letzte Absatz wirkt auf mich so, als hätte hier noch schnell eine abschließende Erklärung/Bestätigung hergemusst.

Lg
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8667
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag04.10.2009 01:21

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Verfasser

Deinem Text merkt man die Leidenschaft an, mit der Du ihn geschrieben hast. Ich zumindest konnte mitfühlen, war keinen Moment gelangweilt.

Gut, die Pointe ist ein wenig platt: Er schlägt die alte Frau und prompt wird sie zur Hexe, mit der Macht, ihn zu verfluchen.
Aber warum auch nicht ...

Leider ist Dir die Umsetzung des Inhalts sprachlich nicht so gut gelungen.
Es mangelt zum Einen an der Rechtschreibung und des Weiteren finden sich umgangssprachliche Formulierungen an Plätzen, an denen sie - gut, ich bin ein altmodischer Mensch - nicht hingehören.

Da hat Dich der Überschwang leider gelegentlich aus dem Kontext getragen.
Ich mag die Leidenschaft, mit der dieser Text geschrieben ist.
Ich mag weniger die Klischees, die er bedient.
Und sprachlich bedarf er einer sorgsamen Überarbeitung.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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pripri
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 281
Wohnort: Schweiz (Zürich)
Postkartenprosa I


Beitrag04.10.2009 18:49

von pripri
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Ich muss zugeben, der Anfang sagt mir viel mehr zu, als der Schluss, der fast ein bisschen zu offensichtlich ist. Aber das lag wohl an dem Zeitdruck...
Der Schreibstil hingegen gefällt - flüssig und bringt das Kopfkino zum Laufen.

Gerne gelesen  Daumen hoch

lg pripri
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2898
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag04.10.2009 18:59

von DasProjekt
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Schade, zuviele Rechtschreib- und Kommafehler für ein flüssiges Lesen, und die Story auch sehr vorhersagbar. Zu klischeehaft.

_________________
25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag06.10.2009 18:01

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Diese Geschichte finde ich ganz schwach.  Der Stil ist einfach grausamst vulgär und geschmacklos. Grammatikalisch außerdem ziemlich schwach (mehrere "und" hintereinander etc.), teilweise Logikfehler (ein vergilbendes weißes Blatt etc.), auch Rechtschreibfehler etc.

Ganz schwach, tut mir leid.

2 Federn


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag10.10.2009 13:33

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Dieser Text ist meiner Meinung nach in seinem Ausdruck eher schwach bzw. oft - für mich - unpassend. Beispiele:
Zitat:
Elegant, frisch glänzend, klebte sein Jackett an seinem Körper – das perfekte Paar.

Zitat:
Ja, eine Frau besaß er nie.
Zitat:
Lebenssaft

Der Grund, warum der Mann sich ünerhaupt in dieser Gegend einquartiert hat, ist mir auch nicht klar. Wenn er wegen seiner Arbeit dort ist, warum wohnt er dann nicht in einem Hotel oder einem netten kleinen Apartment?
Das Ende ist mir - entschuldigung - zu platt.


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.10.2009 13:36

von Enfant Terrible
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Ab dem ersten Absatz habe ich, ehrlich gesagt, nur noch überflogen, weil mich die unzureichende Umsetzung gereizt hatte. Dieser Text ist nicht nur stilistisch äußerst fehlerhaft und unbefriedigend, sondern auch in Inhalt und Aufbau einfach nur kindisch, entbehrt jedem Gefühl für das rechte Maß. Fäkalsprache, die gehässige Darstellung des "perfekten" Toms und dann diese banale Auflösung, dass er ein böser Mensch sei, wie er Strafe bekommt ... X-Faktor-reif, unrealistisch, aus dem Finger gesaugt.  
Ein schlechtes Märchen. Das war nix.


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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
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Beitrag10.10.2009 15:07

von Murmel
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Netter Einfall, aber die Sprache lässt kein echtes Erlebnis aufkommen. Schon die ersten Sätze sind Overkill, sowie sein Name. Es ist absolut ungläubwürdig, dass ein reicher Immobilienmakler in einer derartigen Wohngegend lebt. Schade, denn die Idee hätte mehr verdient.

Grüsse

Murmel


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sleepless_lives
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Beiträge: 6477
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Beitrag11.10.2009 04:31

von sleepless_lives
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Sehr alte Geschichte, eine Verfluchung, die sich bewahrheitet. So etwas gibt es schon in vielen Variationen. Was mich hier aber besonders stört ist der ungehemmte und flache Stereotyp, den die Hauptfigur darstellt. Das verleidet einem schon sehr früh das Lesen.  Und als ob nicht schon alles hinlänglich klar wäre, muss er nach dem Schlagen der Frau noch ein Kind schubsen. Zu viel! Was, wenn er dem Kind liebevoll sein Dreirad repariert hätte? Dann wird's komplizierter, nicht wahr, und damit wesentlich interessanter. Ich denk mal, dass das Eintreffen des Fluchs so kurz und schulmeisternd mitgeteilt wird, lag am Zeitlimit (es bräuchte übrigens noch vielmehr als nur der Verlust seines Jobs, um die Hauptfigur in diese Siedlung zu kriegen). Aber warum muss uns noch mitgeteilt werden, dass es eine "Spielplatzhexe" war. Schätzt du den Leser so schwer von Begriff ein oder gibt es dafür einen anderen Grund?
Sprachlich ist mir das Ganze zu bemüht cool. Funktioniert nicht. Meiner Meinung nach.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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versgerber
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Beitrag11.10.2009 16:40

von versgerber
Antworten mit Zitat

Hey,

Ich finde deine Handlung verläuft etwas zu flach.
Deinen Protagonist beschreibst du als zusammengefasst bösen Typ, der am Ende seine gerechte Strafe kriegt.
Da steckt keine Substanz hinter.
Stilistisch gesehen lässt sich auch noch einiges verbessern, aber das dann in Texten ohne Zeitlimit.
Zwei Hinweise hier noch: "welche/r/s ist zwar ein grammatisch korrekter Ersatz für der/die/das im Relativsatz und scheint verlockend, um nicht immer das Gleiche zu schreiben, liest sich aber nicht schön und "seid" als Form von Seien muss unbedingt mit "d" geschrieben werden.
lg


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Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag11.10.2009 16:52

von MrPink
Antworten mit Zitat

Nette Geschichte, gut aufgebaut. Schwierig zu lesen, da viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin sind. Weniger Text und dafür korrekter ausgeführt, wäre ein Gewinn.

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„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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Olifant
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Beiträge: 417
Wohnort: München


Beitrag11.10.2009 17:15

von Olifant
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Hallo FFF-Teilnehmer,
aufgrund der erstaunlich hohen Anzahl an Beiträgen, musste ich mir für die Bewertung ein einfaches, einheitliches Schema zurechtlegen.
Für meine Feststellungen fehlen daher meistens die Begründungen oder Beispiele. Falls mehr Details gewünscht sind, einfach bei mir melden! wink
 Sprache/Rechtschreibung/Stil:
Sprachlich leidet der Text sehr unter den vielen, kleinen Mängeln. Rechtschreibung und Satzzeichen sind nicht ganz Deine Stärke, richtig? smile
Auch der Satzbau könnte bisweilen eine Überarbeitung vertragen. Manchmal tut man sich als Leser schwer, den richtigen Bezug herzustellen. Z.B. der Satzteil "hustet einmal und stellte
ihn beiseite für nachher" ist so weit vom Subjekt entfernt, dass man die Verbindung zum Schnaps kaum mehr herstellen kann. Der Stil ist interessant und würde hervorragend zum Trash-Bereich passen. Er ist direkt, manchmal geradezu bösartig und schmutzig. Bissiger Humor blitzt in den richtigen Dosen auf.

Was mir besonders auffiel?
Wie auch in einigen anderen Geschichten ist mir das Ende zu abrupt und zu kurz. Die Geschichte entwickelt sich bis zu einem Punkt, an dem der fiese Hausbewohner die Obdachlose schlägt. So weit, so gut. Das große Finale besteht aus einem Dreizeiler: Frau ist eine Hexe, Tom hat zwei Jahre lang Pech und bringt sich um. Es kann ja sein, dass die Zeit zum Schreiben an dieser Stelle zu Ende war. Aber als befriedigendes Finale, als Höhepunkt der Geschichte, oder als schönen Ausklang geht der Dreizeiler bei mir nicht durch. Die mögliche Moral, die in der Geschichte enthalten ist, verpufft dadurch viel zu schnell. Das Märchen "Böser Mann wird verhext, durchlebt eine Phase der Läuterung und wird am Ende zum besseren Menschen" geht an der Stelle erst an, an der die Geschichte schon endet. Schade eigentlich.

Mein Gesamteindruck
Leider leidet der Lesefluss ein bisschen unter den Satzzeichenfehlern und den Formulierungen, die bei mehr Zeit der Rezensionsschere zum Opfer gefallen wären. Eigentlich geniale Satzteile ("...rostige Eisentür, welche schlimmer quietschte als ein entjungfertes 6. Klassmädchen...") sind wegen der Rechtschreibung oder Ausdrucksmängeln nur mühsam als solche wahrzunehmen.
Das Ende ist abrupt und leider nicht befriedigend ausgearbeitet.
Insgesamt solider Trash-Kandidat.
 smile


_________________
Liebe Grüße,

Olifant
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag11.10.2009 20:28

von Hoody
Antworten mit Zitat

Das ist mein Text.
Werde während der Woche auf die ganzen Kommis antworten.

lg Hubi und Danke.


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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