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[Kge] Les trois, c'est moi

 
 
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Gast







Beitrag04.03.2006 18:21
[Kge] Les trois, c'est moi
von Gast
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Bin irgendwie depri in letzter Zeit...das hier is zwar vor ner ganzen Weile enstanden, passt aber mal wieder wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge...was mein Leben angeht!




Le trois, c�est moi!
Drei x Ich

//Das Traum-Ich/Das andere Ich//


Starren sie mich an? Die Wände haben doch überall Augenââ?¬Â¦das nervt! Ob die Luft mich hören kann? Sieht mich jemand, wenn ich es nicht will? Können meine Gedanken andere beeinflussen? Warum stelle ich mir solche fragen?
Da stößt mich Jessy von der Seite an und fragt ob ich schon wieder träumeââ?¬Â¦Ich antworte nein, ich denke, ich träume immer!

Jeder Mensch hat drei Persönlichkeiten:

1. Das wahre Ich
Aber wie vielen Menschen zeigt man sein wahres Ich? Das geschieht schon sehr selten, dass man sich wirklich öffnet, oder?

2.Das Traum-Ich
Eine Persönlichkeit die wir uns erträumenââ?¬Â¦In unseren Träumen können wir alles, sind Helden, wunderschön und reich, aber...es sind eben nur Träume, nicht?

3. Das andere Ich
Das ist eine gespieltes selbst, das wir allen zeigen die es sehen wollen. Wer es nicht sehen will sieht weg. Was ist das für ein selbst? Jeder der dich kennt, denkt, dass das dein wahres Ich ist! Du lachst mit ihnen, weinst mit ihnen, regst dich mit ihnen über Leute auf die ihr nicht mögtââ?¬Â¦schon seltsam wie man alle so täuschen kannââ?¬Â¦

//Das Traum-Ich//

Das Fenster ist ein Tor in eine andere Welt. Es ist eine schöne Welt, voller Flügel Geräuschen, Empfindungenââ?¬Â¦Man kann dort glaube ich sogar atmen. Nicht wie hier wo wir einfach Atmen, nein, dort ââ?¬Â¦ ist  die Luft voll von Wind undââ?¬Â¦ man kann Atmen und ist einfach frei. Wie kann etwas was so schön zu seine scheint, so falsch sein? Es sind die Scheiben. Die Welt wird gefangen gehalten. Die Wächter, diese gemeinen Glasscheiben, machen jede Illusion kaputtââ?¬Â¦! Wenn ich das Glas berühren würde, wäre es kalt...einfach so verdammt kalt! Ich fühle, dass meine Stauseen bald brechen werden. Verstärkt die Fassade, baut  eine zweite  Mauer, bringt mehr Sandsäckeââ?¬Â¦der Damm darf nicht brechen, Die Stauseen dürfen nicht aufbrechen...ich will nicht weinenââ?¬Â¦! Wenn das Fenster aufgeht ist dahinter nur wieder die normale Welt, normale Luftââ?¬Â¦keine Freiheitââ?¬Â¦nur Träume, Gedankenââ?¬Â¦und vielleicht Einsamkeit!

//Das andere Ich/ Das wahre Ich (in Gedanken)//

Meine Lehrerin sagt irgendetwas und alle  fangen an einzupacken. Ich nehme mein Buch und stelle mich neben die Tür um auf Jessy zu warten und vertiefe mich dabei in mein Buch. Die Lehrerin hat mich eben angesehen. Starr doch, denke ich, du wirst doch eh nie schlau aus mir! Bei diesem Gedanken muss ich schmunzeln. Wer kennt mich eigentlich? Jessy? Veronika? Meine anderen ââ?¬Å¾Freundeââ?¬Å?? Ich mache mir aus ihnen nichts. Mich kennt Niemand. Meine Eltern nicht, meine Lehrer nichtââ?¬Â¦ mich kennt niemand, oder besser gesagt: Niemand kennt mein wahres Ich! Sie kennen mein anderes Ich und einige kennen mein Traum Ich flüchtigââ?¬Â¦sehr flüchtigââ?¬Â¦! Alle glauben, dass in mir lesen könne, wie Ich in meinen Büchernââ?¬Â¦aber sie irren sich!
Keiner kennt mich!
Keiner sieht mich!
Wieder muss Ich schmunzeln. ââ?¬Å¾Kommst du Vera? ââ?¬Å? Jessy sieht mich fragend an.
Warum fragst du mich? Eigentlich bin ich dir doch völlig egal! Du willst nur wieder zu Veronika und dann lacht ihr wieder über irgendwelche Witze, die Leon über die letzte Stunde reistââ?¬Â¦ich werde wieder mitlachen. Ich sollte mal fragen ob mein Lachen echt klingt, sie würden mich verwundert ansehen und fragen warum ich so was frage! Natürlich klingt mein lachen echt, aber es ist falsch. ââ?¬Å¾ Klarââ?¬Å?, sage ich lächelnd, ââ?¬Å¾ Ich kommeââ?¬Å? Und wieder laufe ich hinter ihr her auf den Hof, lass mich zutexten, nicke, lache, tue glücklich, aber diese Fassade ist nur ein anderes Ich . Es antwortet beinahe schon mechanisch, so kann ich in Gedanken  mein Traum-Ich oder mein wahres Ich seinââ?¬Â¦und keiner sieht mich!!!!

Die Zeit nie steht!
Mechanisch und doch mit Herz,
Stauseen verschlucken jeden Schmerz.
Drei x Ich und doch nur eins,
Drei x Ich ist eigentlich keins.
Träume leisten mir Gesellschaft,
zu viele Stunden hab ich schon  mit ihnen verbracht!
Der lachende Spiegel lenkt alle von mir ab,
Ich kann träumen, er hält sie auf Trab!
Ich trage die Einsamkeit um die Schultern,
sie wärmt mich!
Die Zeit nie steht!
Kann sie nicht mal einen Moment anhalten?

//Das wahre Ich//
Ich sitze in meinem Zimmer. Das Haus ist ganz still. Ich bin allein und doch wieder nicht! Um mich herum wispert die Stille. Ich lausche einfach nur.
Liebe Zeit, kannst du nicht einen Moment anhalten?
Jetzt  bin ich einfach nur ich: Für die Stille braucht man sich nicht zu verstellen! Das wahre Ich lacht nie, es schmunzelt vielleicht mal, aber ansonsten ist einfach da, denkt nach. Manchmal tut die Einsamkeit weh, ist eiskalt und greift nach mir, aber dann kommt immer das andere Ich! Es hat Angst einfach zu verschwinden, wenn ich der Einsamkeit folge. Oder hab Ich Angst? Das wahre Ich? Vielleicht. Manchmal ist die Einsamkeit aber auch sehr einladend und warm. Das ist dann so etwas wie Geborgenheitââ?¬Â¦aber es ist falsch.
//Das Traum-Ich//
Ich mache mir Musik an. Leise singt Rammstein: Ohne dich kann ich nicht seinââ?¬Â¦! Ich schließe die Augen. Wo ist den die Einsamkeit hin? Ob die fremden Stimmen sie verschreckt haben?
Ich fange an zu summen. Manchmal singt mein anderes Ich, aber das ist dann kein wahrer Gesang! Ich öffne die Augen. Das Licht, das von draußen in mein Zimmer fällt, ist Dunkelgrau. Ja, hier fühle ich mich wohl.

I never want to be someone else, because I don�t know how often he exist!
Only one time? Two times? Three or more?
I never want to be someone else, because I would miss my three me�s!

By sunara

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Gast







Beitrag04.03.2006 21:50

von Gast
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Menno, das ist wirklich wunderschön düster. Nicht perfekt, aber schön negativ. Bei Dir scheint´s ja im Moment nicht so gut zu laufen...
Wird schon wieder... Wink
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TimoTobias
Gast






Beitrag05.03.2006 13:23

von TimoTobias
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das finde ich ja verblüffend.
Genauso habe ich mich auch eine Zeit lang gefühlt.

Ich finde es ganz gut geschrieben.  Very Happy

TimoTobias
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sunara
Gast






Beitrag06.03.2006 20:17

von sunara
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Thx for Reviews^^
 Ich leg noch einen rauf und stell den zweiten Teil auch noch on ( wenn ihr wollt) Das hat zar nix mit mir im moment zu tun aber vielleicht gefaällt es euch ja trotzdem^^
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girl
Gast






Beitrag21.03.2006 14:54

von girl
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hey! ich find das einfach nur SUPER  Wink
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Gast







Beitrag21.03.2006 15:44

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich frage mich nur: Wie kommt man aus so einer Situation wieder heraus, wenn man einen dieser unwirklichen Freunde nicht mehr los wird..

Ich habe da so einen Dummkopf am Hintern kleben. Er glaubt mich zu kennen, tut es aber nicht. (Das habe ich zu verhindern gewusst)
Ich kann diesen armen dummen Menschen ja nun nicht verletzen, indem ich ihm sage, wer ich wirklich bin und das er mich nervt...!?

Wie kann ich eine Distanz aufbauen, die eher größer wird, als das sie wieder zusammenfällt?

Maria fs Hannover
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sunara
Gast






Beitrag24.03.2006 18:37

von sunara
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versuch es doch mit einsilbigkeit und lustlosigkeit wenn er da ist, vertief dich hochkonzentriert in irgendwas wenn er da ist und wende dich. So bin ich jedenfalls ein paar Kletten losgeworden. ^^
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sunara
Gast






Beitrag24.03.2006 18:41
Der Spiegel und der andere Tag
von sunara
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Les trois, c�est moi
Der Spiegel und der andere Tag
//das Traum-Ich/ das wahre Ich//
Wer ist das? Dieses Gesicht im Spiegel? Eines meiner drei Ich�s? Nein, aber ich kenne die Person! Sie ist �.meine Leidensgenossin? oder meine Schwester...wohl eher meine Freundin�ja, ich glaube das trifft es am besten�.meine Freundin, die von meinem wahren Ich!
Sie teilt alle meine Gedanken, redet nie und ist immer da. Na ja, manchmal, wenn mein anderes Ich in den Spiegel schautââ?¬Â¦ist das dann die gleiche Person? Sie ist dann irgendwieââ?¬Â¦andersââ?¬Â¦anders, als wenn mein wahres Ich dem Spiegel gegenübersteht.
Ich lege meine Hände auf das Spiegelglas und versuche in den Augen von meinem gegenüber zu lesen, aber es gelingt mir nicht. Heute bin Ich schwach. Die Einsamkeit tut wehââ?¬Â¦zum Glück ist der Spiegel daââ?¬Â¦es tut weh. .so wehââ?¬Â¦das wahre Ich muss weinenââ?¬Â¦warum? Die Dämme sind gebrochen und auch wenn der Riss nur klein ist, es reicht für ein paar Tränen. Stille.
Heute habe ich einen sehr schwachen Tag, aber manchmalââ?¬Â¦manchmal da bin ich so starkââ?¬Â¦da könnte ich Gefühle verbiegen. Sie sind härter als das härteste auf der Weltââ?¬Â¦ich kann sie fühlenââ?¬Â¦tief in mir drinââ?¬Â¦sie füllen ich ausââ?¬Â¦sie tun so wehââ?¬Â¦machen mich von innen kaputt ââ?¬Â¦so wie heuteââ?¬Â¦bin ich den so schwach?
Die Dämme sind dünn heute, kann man da gar nichts machen? Heute sind so viele Risse in den alten Mauernââ?¬Â¦
Von innen bin ich völlig starr und kalt, wer hätte das von mir erwartet? Es hat lange gedauert so kalt zu werden aber ich hab es geschafftââ?¬Â¦habe alle Gefühle eingefrorenââ?¬Â¦tief in mir drinââ?¬Â¦ich bin ein Eisklotz.
Ob Frederick sich auch so fühlt? Seine Gegenwart ist irgendwieââ?¬Â¦angenehmââ?¬Â¦In seinen Augen sehe ich Eisââ?¬Â¦ob es in mir auch so aussieht? Kalt genug fühl ich mich ja dafürââ?¬Â¦so kalt wie Fensterglasââ?¬Â¦so kalt wie meine Freundin im Spiegelââ?¬Â¦und ich werde nie wieder auftauen. Einmal da ist es geschehenââ?¬Â¦die Kälte und die Einsamkeit istââ?¬Â¦ich weiß nichtââ?¬Â¦sie war einfach nicht mehr daââ?¬Â¦dank Andreas. Aber wie sollte es anders sein? Wie sollte ich Glück haben können? Fühlen dürfen? Undenkbarââ?¬Â¦er wollte Liana! Das war ok, aberââ?¬Â¦jetzt steh ich wieder alleine daââ?¬Â¦und kälter als zuvor! Völlig zugefroren.

I�m ice to cold to feel
Fassade, alles Fassade was denkt ihr denn von mir?
I�m small to small to feel
Immer alleine, kein Gestern, kein Morgenââ?¬Â¦flüchte mich ins hier
I�m empty to empty to feel
Immer lachend, immer glücklichââ?¬Â¦
I�m cold to cold to feel
Ihr seht doch nie wirklich mich!

//das andere Ich/das Traum Ich//
Und wieder stehe ich hierââ?¬Â¦werde mir gerechtââ?¬Â¦.komme zu spätââ?¬Â¦grinse verlegenââ?¬Â¦
Ich habe es wieder geschafft�ich spiele allen etwas vor�
Ich gleite fort, weit fort. Raus aus dem Klassenzimmer, hinein in den Eisblauen Himmel!
Nur Ich�und Ich�und Ich. Kann Ich denn niemals wirklich nur eins sein?

Drei x Ich�und doch nur eins�
Drei x Ich ist eigentlich keins�

Bin ich denn nichts? Bin umgeben von Blau! Eisblau.. Ich atme tief einââ?¬Â¦ Atme ich? Nein es war nur ein Illusionââ?¬Â¦aber eine schöne! Mein Traum Ich hatte mich fort getragen...hinaus aus diesem Raumââ?¬Â¦Ich hab es gesehenââ?¬Â¦Zwei Saphire blitzen mir warm entgegen, als es mich davontrugââ?¬Â¦es hatte zwei große weiße Flügelââ?¬Â¦ein Engel?  Ich? Neinââ?¬Â¦Traum Ichââ?¬Â¦ich glaub wen mich die Lehrerin nicht diesem Engel entrissen hätte, hätte ich ihn ganz gesehenââ?¬Â¦ Meine Lehrerin will wissen was das Ergebnis der Aufgabe an der Tafel ist. Jetzt darf ich mich wieder verstellenââ?¬Â¦auf gehtââ?¬â?¢s!

Und Action!
Szene: Klassenzimmer
Schauspieler: Lehrerin als Lehrerin
Veras anderes Ich als Vera
Frederick als Frederick
Liana als Liana
Andreas als Andreas
Mitschüler als Mitschüler
Klappe und Action. Auftritt Vera: Schaut verträumt in der Gegend rum und wird aus ihren Tagträumen gerissen. Auftritt Lehrerin: Ärgert sich über Vera die wieder nicht aufgepasst hat. Ein Schmunzeln geht durch die Klasse  als Vera versucht sich verlegen grinsend um Kopf und Kragen zu reden. Verächtliches Schnauben von Frederick, er wendet den Kopf und sieht aus dem Fenster. Liana und Andreas grinsen sich an. Die Lehrerin ruft einen anderen Mitschüler auf und blickt noch mal säuerlich in Veras   Richtung, die sich durch die Haare fährt und entschuldigend grinst. Sie wendet sich ab. Veras grinsen verschwindet und mit kalten braunen Augen senkt sie den Blick und beachtet nichts mehr um sich herum. Zwei eisblaue Augen sehen siean! Ende dieser Szene!

Ich hab es wieder geschafftââ?¬Â¦eine Schauspielerische Meisterleistung. Wieder habe ich allen etwas vorgespielt. Bei diesem Gedanken muss ich Lächelnââ?¬Â¦es ist ein trauriges Lächelnââ?¬Â¦so traurig wie mein Blick und eiskalt.

Füllen sie das Wasser in den Brunnen.
Alles?
Ja, alles!
Aber der Brunnen wird überlaufen!
� na gut warten sie noch etwas! Aber nur noch zwei Stunden

Glück gehabtââ?¬Â¦ich konnte die Tränen runterschlucken! Noch zwei Stundenââ?¬Â¦dann kann ich nach Hauseââ?¬Â¦Qual? Oder Erlösung? Ich weiß es nicht!
ââ?¬Å¾Vera?ââ?¬Å? Jessy sieht mich fragend an. Das andere Ich darf wieder hinaus! ââ?¬Å¾Jepp! Was gibtââ?¬â?¢s denn?!ââ?¬Å? ââ?¬Å¾Ich wollte das Geld was ich dir geliehen habe wiederhaben!  Ich wollte nämlich noch ne Kleinigkeit für Andreasââ?¬Â¦und Lianaââ?¬Â¦ kaufen! Zu ihrem Halbjährigen! Kannst du es mir Morgen mitbringen?ââ?¬Å? Mach mir doch nichts vor! Du willst Andreas was kaufen, weil du in ihn verknallt bist! Was mit Liana passiert ist dir doch egal! ââ?¬Â¦Es ist mir egal was mit den beiden passiertââ?¬Â¦! ââ?¬Å¾Klar mach! Wir sehen uns dann Morgen!ââ?¬Å?
Lächelnd verlasse ich das Gebäude, lächelnd und pfeifend schlendere Ich durch den Park bis ich Zuhause bin. Kaum habe Ich das heruntergekommene Hochhaus betreten verschwindet das Lächeln. Hier muss ich niemandem etwas vorspielen! In der Wohnung nehme ich Papier zur Hand und beginne zu Zeichnenââ?¬Â¦ zwei Eisblaue Augen!

Gefühle, Empfindungen, Schmerzenââ?¬Â¦was ist das? Ich weiß es nicht! Ich bin eingefrorenââ?¬Â¦unfähig einen Finger zurührenââ?¬Â¦völlig Leblosââ?¬Â¦eingesperrt hinter einer Mauer!

Saphierblau
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