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Die goldene Statute


 
 
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Guy Incognito
Wortedrechsler

Alter: 70
Beiträge: 76



Beitrag18.06.2009 22:38
Die goldene Statute
von Guy Incognito
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Man sagt, ein Brunnen, ein Brunnen namens Kalvathor, fand Platz auf den Gipfel des kleinsten Berges der Welt. So klein, dass er in die Erde hineinwuchs. Sein Schneebeladener Körper berührte nicht den kühlen Hauch des Windes. Schnee besaß er schon lange nicht mehr. Senkrecht vom Erdboden aus, fast bis zum inneren der Erde, hing der Berg kopfüber und so viel der weiße Zauber in das innere der Erde. Klebriger Harz floss aus den Rinden der Bäume, deren Wipfel auch viele hunderte Meter über den inneren der Erde baumelten, doch der Wald bewegte sich nie. Denn hier unten, gab es keinen Wind.
Eine kleine Stadt, viele Meter unter Kalvathor – der Berg trug keinen Namen - stand auf einem flachen Felsplateau. Die Bewohner, genannt Bracks, erfanden Geschichten über den massiven Stein über ihnen und natürlich auch über den Brunnen.
Ein Junge namens Klorn, entschied, dass er eines Tages das Geheimnis herausfand, was es mit dem Berg auf sich hatte.
Die Bracks sahen fast wie Menschen aus. Zwei Ohren, zwei Augen, einen Mund und eine Nase. Nur das sie kein Geschlecht besaßen. Frauen oder Männer gab es nicht, wie sich das Volk fortpflanzte, blieb uns auf ewig verschwiegen. Klorn fand eines Tages die Lösung wie er zu Kalvathor gelangen konnte. Er fand einen Sänger der ihn hoch singen sollte. Eine alte Kunst die man „Nachtsingen“ nannte. Ein wunderschönes Lied verließ die Lippen des alten Mannes. Klorn spürte wie seine Füße den Boden verließen. Wohl war, ein Nachtlied voller Zauber. Aus tiefen, dunklen, hellen und anderen Tönen bestand es und brachten die Fantasy des jungen Klorns zum explodieren.
Wie in Trance zog er lange Kreise und schließlich roch er den Wald, die frischen Pilze und den tückischen Moos, welche sich auf dem Berg tummelten. Sie ließen ihn schwindeln und fast wäre er an den Brunnen vorbeigeschwebt. Der wunderschöne Klang des Liedes verblasste.
Klorn hielt sich am Holz des Brunnens fest und schon ließ die Wirkung nach. Seine Beine zappelten in der Luft, doch er schaffte es nicht in die Tiefe zu stürzen.
Wäre der Berg richtig gestanden und nicht kopfüber, hätte es so ausgehen als ob Klorn einen Handstand vollbrachte.
Warten. Er wartete, er wartete viele Minuten. Was sollte er denn jetzt tun? Er konnte doch nicht hier oben ruhen und sein Ziel aus den Augen verlieren.
„Hallo, junger Junge“, sprach der Brunnen plötzlich. Die Stimme kam aus dem tiefen Schacht und brachte Klorns Handoberflächen zum vibrieren.
„Hallo, oh wundervoller Brunnen“.
„Wie lautet dein Name und was ist dein verlangen?“
„Mein Name lautet Klorn, oh wundschönes Ding, ich wollte auf den Gipfel des Berges und das Geheimnis lüften.“
„Du willst wissen wieso mein Berg kopfüber hängt?“
Er nickte zaghaft.
„Vor vielen Jahren, bevor es die Dinosaurier gab, stampfte ein wandernder Riese an mir vorbei. Damals war ich noch sehr groß, doch der Riese, war der König unter den Riesen und sein Kopf, mit den wenigen Haaren, kratzte sogar das Ende des Universums. Mit einem lauten Rumms brach ich durch die Erde, als seine riesigen Füße mich berührten. Ach, wie gern wäre ich wieder an der frischen Luft, wie gern…“
Klorn überlegte. „Ich will dir helfen“!
„Und wie“, fragte der Brunnen traurig, doch glaubte der Junge einen kleinen Hoffnungsseufzer gehört zu haben.
„Ich weiß nicht, du bist zu groß und schwer, als dass ich dich einfach mit einen kräftigen Tritt wieder aus dem Erdboden raus stoßen könnte.“
Beide überlegten, als dem Brunnen etwas einfiel.
„Ich bin ein Wunschbrunnen, wünsche es dir doch einfach.“
„Oh Wunschbrunnen, Oh Wunschbrunnen, ich wünsche mir das deine Gipfel wieder den kühlen Luftzug des Windes spüren können und du deinen Pelz aus wunderschönen Schnee tragen kannst.“
Alles wurde schwarz. Ein starkes Beben ging durch die ganze Welt und der Berg wuchs aus dem inneren der Erde. Eine goldene Statute, die wie ein Mensch aussah, welche einen Handstand vollbrachte, befand sich nun auf dem Brunnen. Es war Klorn, der durch seinen Wunsch zur einer goldenen Statute wurde und den Wunsch des Berges erfüllte. Erfrischendes Trinkwasser sprudelte unaufhaltsam aus Klorns Mund.
Der Berg glich seinen anderen Verwandten jedoch nicht.
Denn jedes Mal, wenn ein Reisender seinen Bauch mit Geldstücken fütterte, wuchs er ein bisschen.

Und so stand er irgendwo auf der Welt und manchmal hörte man das Nachtlied, was jeden verzauberte.

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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
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Beitrag19.06.2009 15:30

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

*Neutraler Kommentar* (Nervt der Spruch eigentlich? Laughing)

_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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halcyonzocalo
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Beitrag19.06.2009 15:47

von halcyonzocalo
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Dies ist eine objektive Nachricht, die die anderen User nicht bei der Bewertung beeinflussen soll. Sie dient lediglich dem Zweck, mich der Fähigkeit der Federvergabe zu ermächtigen.

_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

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Beitrag19.06.2009 16:54

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Ich halte mich mal neutral, um niemanden zu beeinflussen mit meiner Meinung smile
Die Begründung folgt wink


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

****************************************************************
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Nihil
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Moderator
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Beiträge: 6039



Beitrag19.06.2009 16:54

von Nihil
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...
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Zitkalasa
Reißwolf
Z


Beiträge: 1088



Z
Beitrag19.06.2009 18:32

von Zitkalasa
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Abgebrochen, ob des Ausdrucks. Sad Ich les Märchen ja gerne und hab nix dagegen, wenn man sich sprachlich ihnen annähert - aber ergriffen hat's mich nicht. Schade, der erste Satz klang so vielversprechend.

_________________
"Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

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Beitrag19.06.2009 21:36

von SylviaB
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Ich grüße alle die das lesen smile
Nach der Federvergabe mehr zu diesem Text. wink


_________________
Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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Valeska
Waldohreule

Alter: 33
Beiträge: 1580
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Beitrag20.06.2009 16:10

von Valeska
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Lieben Gruß von Vale wink

_________________
so bin ich
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

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Ei 4


Beitrag20.06.2009 18:03

von Maria
Antworten mit Zitat

`;;´

_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Longo
Geschlecht:männlichKlammeraffe
L

Alter: 34
Beiträge: 890



L
Beitrag20.06.2009 19:13

von Longo
Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt dreimal den Anfang gelesen, um den örtlichen Sinn des Textes zu verstehen. Bin ein bisschen ratlos. Das Bild, das du versucht  zu zeigen, gewinnt keine scharfe Form (besonders beim ersten Lesen). Und wenn diese Grundlage, der Anfang, unklar ist, ist das Gerüst, auf dem man die Story aufbaut, auf wackligen Füßen. Das ist meine Leseempfindung.

3 Federn.

MFG Longo
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mondblume
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 45
Beiträge: 1138
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Beitrag20.06.2009 20:51

von mondblume
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gruss!

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wallenstein
Eselsohr
W

Alter: 61
Beiträge: 331
Wohnort: Duisburg


W
Beitrag20.06.2009 21:49

von wallenstein
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Fantasy! Smile

Mir hat die Stimme des Geschichtenerzählers sehr gefallen. Er konnte meine Neugier immer neu wecken. Nur, in dem Moment, in dem der Protagonist oben war, fehlte dann doch der Konflikt, der die Geschichte vorangetrieben hätte. Trotzdem schön vorgetragen -- vor allem in der Kürze der Zeit!

LG, wallenstein
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LasVegas
Geschlecht:männlichSchneckenpost
L


Beiträge: 9



L
Beitrag20.06.2009 22:28

von LasVegas
Antworten mit Zitat

Gefällt mir auch gut, sehr inspirierend. Ich werde mal versuchen, so etwas in der Art zu schreiben.
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag21.06.2009 14:11

von Hoody
Antworten mit Zitat

Meins, Meins  Laughing

@Wallenstein:
Danke für das Kompliment. Mich freut es das du die Stimme mochtest =).

@LasVegas:
Du stellst sie aber dann schon ins Forum oder =) Wird sicher spannend.

Normalerweise schreibe ich nicht in der Form. Aber irgendwie kam es dann dazu.
Ich glaube man kann sich den Berg gut vorstellen.
Ich wollte jetzt nicht alles ganz genau beschreiben, sonst würde ich euch das Kopfkino wegnehmen. Und die eigene Fantasy ist immer noch die spannendste.

lg Hubi und vielen Dank für eure Kommis.


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

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Fahrender Gaukler
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Beitrag21.06.2009 14:34

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Hallo Hubi,

habe dir 5 Federn gegeben. Sprachlich durchwachsen, von der Logik her etwas aus der Spur. Aber eine sehr schöne Idee zu einem Märchen. Für zwei Stunden Zeit nicht übel. smile


Gruß,

~~Der Gaukler


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(Mark Twain)
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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Beiträge: 7748
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag21.06.2009 17:19

von Brynhilda
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An der Geschichte hat mich totat gestört, daß die Wesen zwar geschlechtslos waren, dennoch wurde ihnen ein maskulines grammatikalisches Geschlecht zugewiesen.
Das war halt ein wenig unangebracht.  Rolling Eyes  Wink

Aber ansonsten, auch in Anbedacht der Umstände, eine beachtliche Leistung.

Skaldalautor Hubi, du machst dich. Daumen hoch
Mußt nur noch ein wenig an Rechtschreibung und Grammatik arbeiten.
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bloody_mary
Klammeraffe


Beiträge: 998



Beitrag21.06.2009 21:45

von bloody_mary
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Hallo Jarda,

von mir hätte der Text, wenn ich mitbewertet hätte, nicht so wahnsinnig viele Federn bekommen, was am immer noch unsicheren Ausdruck und der Rechtschreibung liegt sowie an der etwas chaotischen, weil unsauber aufgebauten Geschichte.

ABER:
Ich finde unglaublich, wie du dich in der letzten Zeit verbesserst. Dass du hier auch einmal versuchst, einen "märchenhafteren" Ton anzuschlagen, gefällt mir. Jeder Autor sollte sich immer mal in verschiedenen Stilen versuchen, meiner Meinung nach.
Dass du hier in der Kürze der Zeit einen solch fantasievollen Text ablieferst, finde ich bewundernswert.  smile extra

Also, sieh meinen Beitrag bitte nicht als Verriss, sondern unbedingt als Ansporn, weiterzumachen und dich immer mehr zu verbessern! Es ist eine Freude, dich zu beobachten.  smile  (Und ich hoffe, das klingt jetzt nicht selbstgerecht. Bei mir ist es oft nicht so die Freude, mich zu beobachten.  Laughing )

Liebe Grüße, Bloody Mary

EDIT: Toll, jetzt hab ich was vergessen: Kann es sein, dass du eigentlich eine Statue meintest, anstatt einer Statute?
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Mercedes de Bonaventura
Geschlecht:weiblichMetonymia

Alter: 40
Beiträge: 1254
Wohnort: Graz


Beitrag22.06.2009 11:57

von Mercedes de Bonaventura
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Liebe Idee.

Form und Ausdruck schwächelt ein wenig.

Unbedingt überarbeiten!

Geschichte ist wirklich lieb!



5 Federn

Mercedes
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
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Beitrag22.06.2009 13:35

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Lieber Jarda,

für mich war deine Geschichte ganz gut im Mittelfeld dabei. Du hast einige schöne Bilder gezeichnet, das hat mir gut gefallen.

Was mich gestört hat war z.B., dass die Bracks geschlechtslos waren, aber ein Junge namens Klorn ... Und am Ausdruck könnte man mit mehr Zeit noch feilen, aber generell nicht viel zu meckern smile

Mal eine ganz andere Seite von dir Daumen hoch

Toll!

Liebe Grüße, Pütchen


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
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