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Echo - Wo es bleibt, wohin es ging...


 
 
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Andante
Geschlecht:männlichErklärbär
A

Alter: 35
Beiträge: 2



A
Beitrag03.02.2009 20:01
Echo - Wo es bleibt, wohin es ging...
von Andante
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Echo...

Es war gerade Mittag geworden. Noch nie ging mir die Sonne dermaßen auf den Geist wie heute. Schelmisch sah sie von dort oben auf mich herab und ich spürte ihren Spott. Der Arzt gerade meinte, ich solle meine letzten Tage noch nutzen, die mir bleiben. Aber was soll ich schon noch tun? Als ich vor meinem Haus stand, beschloss ich spontan doch nicht dorthin einzukehren sondern stattdessen lieber an den Ort zu gehen, der meinem Gemüt wirklich entsprach. Also machte mich auf, um zu meinem See zu gelangen.
Nun, mit meinem See hat es etwas Merkwürdiges auf sich: Man konnte so laut rufen, wie man wollte, es verschallte einfach und ein Echo blieb stetig aus. Wie oft beschwor ich schon die Wogen meine Worte zu erhören, doch leider kam nie eine Regung. So stand ich auch heute an meinem See und hoffte mehr den je, dass er mir doch antworten möge. Also stand ich an seinem Ufer und rief in die Wellen
„Wer bin ich?“

Und wie ich es kommen sah, verstummte jede Silbe, sobald sich meine Lippen schlossen. Ich spürte wie mein Lebensmut sich langsam in das nasse Element zurückzog und meinem Körper immer weiter entwich. Wieder, mit noch mehr Stimme, beschwörte ich das Wasser:
„Sag mir, wer ich bin.“

Wieder blieb der See ruhig und beherrscht, im Gegensatz zu mir. Gerade heute, als mein Sinn auf Erden zu wanken langsam verflog, verschließt sich auch endgültig meine Hoffnung nach Erlösung. Widerwillig drehte ich mich von dem kalten Gewässer ab und entfernte ich mich.
Am nächsten Tag kam ich wieder, mit der Gewissheit nicht wieder enttäuscht zurück zu kehren. Ich setzte mich an sein Ufer und lauschte meiner Umgebung. Es klang alles merkwürdig flach, als wäre diesen Ort jegliche Dimension geraubt. Als die Sonne die Baumgipfel streichelte, erhob ich mich und ging auf meinen See zu. Meine Füße tauchten bereits im Wasser, als ich inne hielt. Kaum hörbar flüsterte ich:
„Gib mir meinen Namen..“

Die Resonanz blieb wie erwartet aus. So griff ich in meine Tasche und holte eine Waffe aus ihr. Jede meiner Bewegungen war bedacht und zielgerichtet. In Anbetracht der Stille an meinem See, klang das Spannen des Abzugs wie ein Paukenschlag. Ich richtete mir die Waffe an meinen Kopf und die erste Träne fiel in das Wasser zu meinen Füßen.
„Warum…?“

Die Kugel fand ihr Ziel sicher und bestimmt. Die Waffe und mein lebloser Körper verschmolzen mit dem Wasser. So geschah es..
Und der Schuss, so sagt man, habe den See in ein ewiges Echo getaucht. Es soll klingen, wie der Name eines Besiegten….

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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag03.02.2009 22:05
Re: Echo - Wo es bleibt, wohin es ging...
von Maria
Antworten mit Zitat

Andante hat Folgendes geschrieben:
Echo...

Es war gerade Mittag geworden. Noch nie ging mir die Sonne dermaßen auf den Geist wie heute. Schelmisch sah sie von dort oben auf mich herab und ich spürte ihren Spott. Der Arzt gerade meinte, ich solle meine letzten Tage noch nutzen, die mir bleiben.
Ungelenk und das "die mir bleiben" nimmt Speed: Der Arzt meinte, ich solle meine letzten Tage nutzen.
Aber was soll ich schon noch tun? Klingt auch verquer.
Als ich vor meinem Haus stand, beschloss ich spontan doch nicht dorthin einzukehren KOMMA sondern stattdessen lieber an den Ort zu gehen, der meinem Gemüt wirklich entsprach.
Hu... einkehren: damit verbinde ich eine Gaststätte, Lokal. Nicht Dein Heim. Ein anderes Verb wäre hier geschickter. "sondern stattdessen lieber" ein Triple. Entscheide Dich... du schleuderst mit diesen Füllungen um Dich.
Als ich vor meinem Haus stand, beschloss ich kehrt zu machen (nur als Beispiel)
Deinem Gemüt entsprechen. Nunja. Gemüt bezeichnet jedenfalls nicht Deinen momentanen, akuten Zustand. Eher allgemein, wie du grundsätzlich bist. Ich bin unsicher, aber es fühlt sich nicht richtig an. Kann hier noch jemand was sagen?
Wie dem auch sei... Deine Verfassung treibt dich woanders hin.


Also machte mich auf, um zu meinem See zu gelangen.
gelangen kann weg, ich fehlt. Also machte ich mich auf, zu meinem See.

Nun, mit meinem See hat es etwas Merkwürdiges auf sich: Man konnte so laut rufen, wie man wollte, es verschallte einfach und ein Echo blieb stetig aus.
Stetig passt nicht, kann komplett weg. Nach rufen komma weg. Um dem ganzen mehr "Spannung" zu verleihen, könntest du z.B. nach "wollte" einen Gedankenstrich nehmen.


Wie oft beschwor ich schon die Wogen meine Worte zu erhören, doch leider kam nie eine Regung. So stand ich auch heute an meinem See und hoffte mehr den je, dass er mir doch antworten möge. Also stand ich an seinem Ufer und rief in die Wellen
„Wer bin ich?“

Und wie ich es kommen sah, verstummte jede Silbe, sobald sich meine Lippen schlossen. Ich spürte wie mein Lebensmut sich langsam in das nasse Element zurückzog Dein Lebensmut zieht sich zurück. Das sollte irgendwas sein, wo du eben warst. Und Du stehst ja noch am Ufer, warst noch nicht im See...? hm. Vielleicht begreif ich nur nicht recht ^^ und meinem Körper immer weiter entwich. Wieder, mit noch mehr Stimme, beschwörte beschwor ich das Wasser:

„Sag mir, wer ich bin.“

Wieder blieb der See ruhig und beherrscht, im Gegensatz zu mir. Gerade heute, als mein Sinn auf Erden zu wanken wandeln langsam verflog , verschließt sich auch endgültig meine Hoffnung nach Erlösung. Widerwillig drehte ich mich von dem kalten Gewässer ab und entfernte ich mich.
hach mei. Du musst an Deiner Wortwahl arbeiten. Der Sinn auf Erden zu wandeln verfliegt. Die Frage aller Fragen. Aber eine äußerst schräge, ja ungeschickte Formulierung. Auch nicht sehr lyrisch, tut mir leid.
Auch Dein geliebter See, von dem Du weißt, dass er nie antwortet: Du gibst nach zweimal auf und gehst widerwillig? Deine angedeuteten Gefühle wollen nicht passen. Enttäuscht vielleicht. oder eine Hoffnung, die zunichte gemacht wurde. So ist es sehr schwer in den Text oder die Verfassung des Leidenden einzutauchen.



Am nächsten Tag kam ich wieder, mit der Gewissheit nicht wieder enttäuscht zurück zu kehren. Ich setzte mich an sein Ufer und lauschte meiner Umgebung. Es klang alles merkwürdig flach, als wäre diesen Ort jegliche Dimension geraubt. als wäre dieser Ort jeglicher Dimension beraubt. oder... als wäre diesem Ort jegliche Dimension geraubt worden.

Als die Sonne die Baumgipfel streichelte, erhob ich mich und ging auf meinen See zu. Meine Füße tauchten standen/waren bereits im Wasser, als ich inne hielt. Kaum hörbar flüsterte ich:
„Gib mir meinen Namen..“

Die Resonanz blieb wie erwartet aus. Kein Wums dahinter. Das ist bei all den Bemühungen nach unheilschwangeren Worten zu einfach; Die Resonanz blieb aus. Wie erwartet.

So griff ich in meine Tasche und holte eine Waffe aus ihr. Jede meiner Bewegungen war bedacht und zielgerichtet. In Anbetracht der Stille an meinem See, klang das Spannen des Abzugs wie ein Paukenschlag. Ich richtete mir die Waffe an meinen Kopf und die erste Träne fiel in das Wasser zu meinen Füßen.
„Warum…?“

Die Kugel fand ihr Ziel sicher und bestimmt. Die Waffe und mein lebloser Körper verschmolzen mit dem Wasser. So geschah es..
Und der Schuss, so sagt man, habe den See in ein ewiges Echo getaucht. Es soll klingen, wie der Name eines Besiegten….



Hallo Andante,

herzlich willkommen an der Stelle.

Dein Text weist für mich noch zuviele Bügelfalten auf - leider kein gereifter Text.
Die Geschichte an sich ist nicht neu, bietet aber natürlich immer viel Raum für Tragik und Drama. Das blieb wegen der holprigen Sprache völlig auf der Strecke (siehe nur einige Vorschläge/Korrekturen oben).
Wo willst Du hin. Ein poetisches Meisterwerk oder eine Geschichte die einem Gänsehaut bereitet? Wortschatz, oder der Einsatz dessen, lassen beides nicht zu. Es klingt an einigen Stellen gestelzt und unnötig kompliziert. Auf Beschreibung verzichtest Du völlig. Absicht? Bin niemand, der alles vorgekaut haben will, hab ja meine eigene Fantasie, aber einen Anhaltspunkt zu haben, wäre gut.
Erster Punkt wäre, dass Du exakt beschreibst wie man sich fühlt, wenn man an seinen Lieblingsplatz geht um zu trauern (oder was Du da wolltest) und dann genau das Wort suchst, das beschreibt, was in dir vorgeht, wenn du nicht trauern konntest. Widerwille passt nicht. Wenn es das doch war, fehlt vielleicht noch ein Halbsatz. Hoffe Du weißt, was ich meine.

Wie denkst Du selbst darüber?

Würde den Text zur weiteren Bearbeitung, gern in die Talentschmiede packen. Genehmigt? wink

Maria


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Tyrion Lannister
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Andante
Geschlecht:männlichErklärbär
A

Alter: 35
Beiträge: 2



A
Beitrag03.02.2009 23:35

von Andante
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Maria.
Zu deiner Anmerkung mit dem fehlenden Vorwissen würde ich gerne etwas einwerfen:
WIe ich schonmal erwähnt habe, bin ich kein großer Schriftsteller, sondern konzentriere mich eher auf Lyrik in Form von Musiktexten (Intonation mit inbegriffen, versteht sich wink)
Um zum besseren Verständnis beizutragen, habe ich hier mal zwei weitere Werke, die diesem teilweise um Jahre vorrausgehen. Ich würde mir gerne danach deine Meinung zur Geschichte noch einmal anhören, wenn dadurch vllt. ein paar Fragen beantwortet werden..

Text 1 - Im Schutz der Dunkelheit (2007)

Mein Leben, es schwindet in unendlichen Weiten,
Und die Tränen die ich liebe bilden konzentrische Kreise
Auf dem Wasser des Leides, im See meiner Trauer,
Da steht die Skulptur und ich seh sie genauer,
Sie hat eine Figur, einer Göttin gleich,
Doch sie stößt mich ab, weil ich plötzlich weiß,
Dass sie kalt ist, wie das Nass um sie herum,
Doch ihr Blick fasste mich und stumm
Blieb ich stehen, um zu sehen, was in der Mitte des Sees treibt,
Es war das Spiegelbild einer gesichtslosen Schönheit,
Kein Blick erwidert, auch kein freudiges Lächeln,
Und an ihrem Körper konnten zweifellos Leute zerbrechen,
Doch es gibt nichts, kein Gesicht dass ich sehe,
Denn es ist leer... und entspricht ihrer Seele,
Es ist gewiss, dass kein Leid aus ihren Augen entfacht
Und als ich sie sah bin ich aus dem Traum aufgewacht,

Hook:
Träume sind da, damit man Fehler versteht,
Doch dieser Fehler war nicht traumhaft sondern Realität,
Es wird so hart, weil mich der Schmutz nach unten reißt
Darum büße ich nachts, im Schutz der Dunkelheit

Ich wollte Dir sagen, was du mir wirklich bedeutest,
Gab dir ein Teil meiner Selbst, hoffte du hörst mich und freust dich,
Ich machte deinen Track  nicht mehr aus und
Alles was ich bekam war ein Gesicht ohne Ausdruck,
Von der Panik beherrscht war ich am Boden zerstört,
Doch er gab nach, als wäre ich von Oben erhört,
Ich fiel tiefer, es drehte sich um mich herum,
Und ich sah Bilder der Zeiten, doch das Flehen blieb stumm
Dein Gesicht zu sehen, es blieb mir immer verwehrt,
Ich schrie, doch es klang, als wär meine Stimme verzehrt,
Der Schrei... er klang ferner als sein Echo,
Ich fühlte keine Last, doch wie gerne wär ich echt so,
Ich war schwerelos, kein Gewicht der Welt
Lastet auf meinen Schultern, wenn es mir nicht gefällt,
Doch dieser Ort ist kalt und zeigt nicht nur am Tag,
Dass aus der Mitte des See's eine Figur rausragt...

Text2 - Wintersonne (2008)

Die Sonne streift das kalte Nass, die Eiszapfen funkeln,
Doch der See ruht mittig und bleibt weiterhin dunkel,
Seine Oberfläche ist makellos in Eis gehüllt,
Und es ist weißer Reif, der das Flussbett weiter füllt,
Über ihm sieht man die Schneeflocken tanzen,
Den Wind, wie er führt und den Schritt dirigiert,
Es dauert wieder, ihn in einen See zu verwandeln,
Und die Natur ihn wieder mit Fischen verziert,
Es ist Mitternacht und bisher packt mich die eiskalte Sehnsucht,
Dass ich meine Zeit vertreib in der weitreichenden Seebucht,
Wenn der Mond meinen Schatten auf das Eis reflektiert,
Schreit mein Herz: Bleib doch weiterhin hier,
Was willst du gehen? Dein Platz ist am See,
Ich merke, wie ich langsam meine Hand zittern seh,
Die Kälte hat mein Herz erfüllt,
Und ich merke, wie sie mich vor meinem Schmerz verhüllt

Hook:
Wintersonne - du machst mich taub, wenn ich hören will...
Wintersonne - du machst mich stumm, wenn ich schreien muss...
Wintersonne - du hast mich gebettet in Licht
Doch ich liege hier, und du rettest mich nicht

Die Nacht deckt mich zu, es ist so bitterkalt,
Ich liege einsam draußen, nachts, in dem Winterwald,
Höre wie die Bäume mir eine Geschichte erzählen,
Wie sie im Wind säuseln, du brauchst dich nicht mehr zu quälen,
Komm zu uns, lass die Nacht dich verschlucken,
Und werde kalt, es passt nicht zu uns, denn
Wir sind nichts weiter, als Stimmen, die dich führen wollen,
Ich liege draußen und denke: Warum wollte ich wieder kommen,
Wenn diese Nacht vorbei ist, wird nichts wie es war,
Meine Seele wird kalt und wird nicht wieder warm,
Ich schließe die Augen und lasse eine Träne fließen,
Ich will nix anderes, außer an dem See zu liegen,
Ich schlafe ein, träume den ewigen Traum,
Und weiß genau, ich wache nie wieder auf,
Ein Schrei gen Himmel und ich bat noch meine Welt,
Lasst mich hier liegen, als Statue meiner selbst


LG, Andante


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pna
Geschlecht:männlichGrauzonenjunkie

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Beiträge: 1603
Wohnort: Wien, Ottakring


Paterson
Beitrag06.02.2009 18:02

von pna
Antworten mit Zitat

Andante:

Maria hat sich wirklich viel Mühe gegeben und Deinen Text abgeklopft. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass Du ihn genau deshalb hier eingestellt hast - einfach um zu lernen, wie man es besser machen kann.

Dass Du mit keinem Wort auf ihre Mühen eingehst und auch nicht auf die angesprochenen Korrekturvorschläge, finde ich persönlich extrem unfreundlich; dass Du statt am Text zu arbeiten, quasi einen Gegenbeweis antrittst, in dem Du einen überhaupt nicht zum Thema passenden Text einstellst, ist völlig gaga.

Was willst Du eigentlich?

lg/Peter


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Mensch sein heißt, an dem Ort zu stehen, wo ein neugieriger Affe einem stürzenden Engel begegnet.
(Terry Pratchett)
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