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Kapitel 18 - Wenn die Liebenden fallen 1/2


 
 
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kydu
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 45
Beiträge: 29
Wohnort: zu weit weg


Der Fluch Von Arabien
Beitrag03.01.2009 22:02
Kapitel 18 - Wenn die Liebenden fallen 1/2
von kydu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als Golsir uns sah, rannte er sofort auf mich zu und umarmte mich. „ Geht es dir wieder gut, Mädel?“
Ich nickte und war glücklich, dass er mir so schnell verziehen hatte.
„Psssst … mir tut es auch leid, aber lass uns die Sache schnell vergessen, ok?“
„Vergessen? Aber …“, ich wich einen Schritt zurück, „… ich kann das nicht vergessen, es ist einfach zu viel, das unsere Liebe bedroht.“
Daraufhin umarmte mich Golsir erneut und legte seinen Kopf zärtlichen an meinen. „Kyra ... bitte bleib bei mir. Egal was kommt, wir schaffen das zusammen!“
„Warum?“
„Weil ich dich liebe.“ Dann gab er mir einen Kuss auf die Lippen, wie nur er es konnte. In seinen starken Armen vergaß ich die Welt um uns herum mit all ihren Problemen, es gab nur noch uns und unsere Liebe war Alles, was zählte.
„Ich liebe dich auch.“ Wir waren so gerührt, dass uns beiden augenblicklich leichte Tränen aus den Augen schossen.
„Komm lass uns gehen, ich will alleine mit dir sein.“ hauchte Golsir mir ins Ohr.
„Wohin?“  
„In mein Zimmer.“ Ich nahm seine Hand und ging mit ihm nach oben. Auf dem Weg dorthin sah ich Felestra, die gerade ihren Amir umarmte, mir zwinkernd nachwinkte und ebenfalls sehr glücklich zu sein schien.

Als wir sein Zimmer erreichten, schloss ich die Türe auf, während Golsir, der hinter mir stand, mich am Hals liebkoste. So fiel es mir natürlich sehr schwer mich zu konzentrieren, aber letztendlich gelang es mir dann doch die Türe aufzubekommen.  Aufgeregt ging ich hinein und als Golsir mir folgen wollte, blieb er mit dem Fuß an der Türschwelle hängen, stolperte nach vorne und fiel mit dem Kopf leicht auf die Tischkante. Ich bekam durch diesen Unfall natürlich einen Mordschreck, stürzte auf der Stelle zu meinem Geliebten und half ihm wieder auf die Beine zu kommen. „Hast du dich verletzt?“
Golsir lachte. „Nein, es ist alles in Ordnung. … Na toll, wenn wir schon mal alleine sind, musste das ja passieren.“
Ich suchte nach Etwas mit dem ich Beule auf seiner Stirn kühlen konnte und stieß dabei aus Versehen eine Flasche mit Ahornsirup um. „ Mist! Das auch noch …“
„Hey, ist schon ok.“, grinste mich Golsir an.
„Dein armer Kopf.“ Ich sah mir die Beule an, die mittlerweile schon ganz schön geschwollen war. „Was kann ich tun, damit es dir besser geht?“
„Mmmh …“, schlug Golsir etwas zögerlich vor, „du könntest mich zum Beispiel küssen.“
„Wenn du glaubst, dass dir das hilft, kann ich das gerne machen.“ Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, strich ihm sein dichtes, schwarzes Haar aus der Stirn und küsste sanft seine Beule. „Ist es so besser?“
„Naja. Versuch es besser noch einmal. Nur um sicher zu gehen. … Aber vielleicht küsst du mich diesmal … diesmal etwas tiefer?“
Ich kniete mich vor ihn hin, legte eine Hand auf seinen wirklich begehrenswert knackigen Po und griff mit der anderen an seinen Gürtel, um ihn zu öffnen.
„Hey! Nicht ganz so tief, …“,  raunte er. „Noch nicht jedenfalls, aber später gerne …“
„Ganz schön wählerisch!“ protestierte ich zugegebenermaßen etwas gekünstelt, erhob mich und küsste Golsir auf den Mund. Seine Lippen waren so weich und seine Zunge drang zart, aber doch fordernd in meinen Mund. Ich wollte ein Stück zurückweichen, er ließ das aber nicht zu und presste mich fest gegen seine starken Lenden. Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken hinab, als sich seine Hand langsam unter meine Bluse schob. Mit der anderen Hand langte Golsir an mir vorbei, fuhr mit seinem Zeigefinger über die Kante des Tisches, auf dem der Ahornsirup ausgelaufen war und strich damit sanft über meine Unterlippe. Danach leckte er mir zärtlich diesen süßen Nektar mit der Zunge von der Lippe. Schließlich verloren wir alle Hemmungen und küssten uns wild und leidenschaftlich.

„Komm“, sagte Golsir schließlich, „ich will dich jetzt ganz spüren.“
Ich nickte zustimmend, er nahm mich bei der Hand und dirigierte mich zum Bett, wir legten uns darauf und begannen uns erneut heftig zu küssen.
„Ich will dich nicht verlieren. Niemals. Es würde mir das Herz brechen.“ sagte er plötzlich mit einer fast zitternden Stimme.
„Das will ich auch nicht!“ antwortete ich ihm. „Aber leider können wir unser Schicksal wohl nicht abwenden.“
„Ja, leider. … Doch was hältst du davon, dass wir heute Nacht einfach so tun, als ob morgen ein ganz normaler Tag, wie jeder andere, wäre?“ Golsir hatte die Angst, die in mir steckte und die ich einfach nicht ganz beiseite schieben konnte, bemerkt und versuchte mich deshalb aufzuheitern. Und genau dafür liebte ich ihn.
„Hey du!“ lachte ich ihn an. Es tat so gut, ihn nah an mir zu spüren. „Das ist ein guter Vorschlag und so machen wir es auch.“
„Mmh … erzähl mir ein wenig von der Zeit aus der du eigentlich kommst, ok?“
Ich grinste. „Nun ja mein schöner König, ich möchte dich jetzt nicht verunsichern, aber die Welt wird sich sehr verändern in den nächsten eineinhalb tausend Jahren. … Aber weißt du was? Das Leben hier in deiner Welt gefällt mir eigentlich viel besser.“
„Hey! Warum willst du jetzt schon wieder das Thema wechseln?“
Ich musste lachen.
„Sag mir“, Golsir blieb hartnäckig „wie schreibt man beispielsweise da, wo du herkommst?“
Ich nahm seine Hand und zeichnete darauf mit dem Nagel meines Zeigefingers. „Das ist ein K … Y … ein R und jetzt noch ein A. Das heißt Kyra.“
„Deine Name!“ Golsir sah mich verliebt an und versuchte, ein paarmal mit seinem Finger meinen Namen auf meine Hand nachzuschreiben. Dann hörte er damit auf, küsste mich äußerst liebevoll  und musterte mich ganz genau. „Kyra, willst du meine Frau werden?“
„Wow!“ Mein Herz schrie sofort „Ja!“, aber mein Verstand hatte da leider etwas dagegen. „Aber Golsir, du weißt doch …“
„Das ist mir alles total egal!“ unterbrach er mich.
„Ich bin keine Prinzessin!“
„Doch das bist du. Hier in meiner Welt bist du eine Prinzessin, denn du trägst das königliche Mal an der Schulter.“  
„Nein Golsir, wir können einfach nicht zusammen sein. Nicht in meiner und nicht in deiner Welt. Auch wenn ich mir nichts mehr wünschen würde, als deine Frau zu werden …“
„Ich weiß“, sagte Golsir leise, „dass du das willst und glaube mir, wir machen keinen Fehler wenn wir heiraten. Wir würden nur einen begehen, wenn wir es nicht wagen würden. Ich will dich und deine Liebe, an der ich mich mein ganzes Leben festhalten kann.“
Schlagartig fiel mir eine Unterhaltung zwischen Felestra und Amir ein, die in der Geschichte in meinem Buch stand und in der fast die gleichen Worte gefallen waren. Überhaupt gab es viele Parallelen zwischen den uns und Felestra und Kyra.
„Kyra, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“ hauchte mir Golsir ins Ohr.
„Hey, ich bin ganz bei dir, mein Liebling.“ Ich gab ihm einen Kuss.
„Sag das bitte nochmal.“
„Was?“
„Das, was du gerade über mich und das heiraten gesagt hast.“
„Du meinst …“, ich musste lachen, „dass ich dich heiraten will?“
„Willst du denn?“
„Ja und ob ich das will!“
Da umarmte Golsir mich ganz fest, stand auf, holte Etwas aus seiner Tasche und setzte sich wieder zu mir aufs Bett. Ich war neugierig, was er da hatte, aber er zeigte es mir nicht.
„Schließ die Augen, Kyra! Ich habe eine Überraschung für dich.“
Ich tat, was mein Liebster wollte, er nahm meine Hand und steckte mir sein Geschenk an den Ringfinger.
„So, jetzt darfst du gucken.“
Ich öffnete die Augen und staunte! Golsir hatte mir den schönsten Silberring geschenkt, den ich je gesehen hatte. Ich war so gerührt, dass ich nicht recht wusste, ob ich weinen oder lachen sollte, denn mit so etwas Großartigem hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Über den Ring waren sechs kleine Diamanten verteilt, die wie Sterne funkelten und in der Mitte befand sich ein goldenes Herz, das hell wie der Mond in einer dunklen Nacht vom Himmel strahlte.
„Weißt du“, sagte Golsir als er mir ein paar Tränen der Rührung aus den Augen wischte, „wenn bei uns ein Mann einen Ring an den Finger seiner Geliebten steckt, dann muss sie ihm ein Versprechen geben ... sozusagen ein Gelöbnis, in dem sie ihm ewigen Liebe schwört.“
Ich überlegte kurz, dann schüttelte ich den Kopf. „Golsir, ich liebe dich. Aber ich bin nicht auf so ein Gelöbnis vorbereitet und mir würden deshalb momentan auch nicht die passenden Worte einfallen. Wenn du jetzt trotzdem auf einen Treueschwur von mir bestehst, werde ich mir schnell etwas ausdenken. Mir wäre es jedoch viel lieber, wenn du auf den richtigen Moment warten würdest, dann bekommst du eine aufrichtige Liebesbekundung, die wirklich von Herzen kommt. Einverstanden?“
„Mmh, … einverstanden! Da warte ich lieber. Aber nicht zu lange, Kyra! Du weißt doch  wie sehr ich dich liebe, oder?“
„Kann ich dir das wirklich glauben?“ Ich lächelte.
„Ja, das schwöre ich.“
„Beweise es mir!“
Golsir kam mir näher, streichelte sanft meinen Hals und küsste mich äußerst leidenschaftlich. „Na, ist das schon Beweis genug für meine Liebe?“
„Mmm … nein, ich will noch mehr!“
Langsam legte sich Golsir auf mich und presste seinen Körper auf meinen. Ich konnte dabei sehr deutlich spüren, dass er nun willens und bereit war, richtig zur Sache zu kommen und mich endlich zu nehmen. Etwas überrascht stellte ich fest, dass es mir genauso ging. Mehr noch, ich begehrte diesen Mann sogar, der heiß und schwitzend auf mir lag, mit jeder Faser meines Körpers. Jede seiner Berührungen verstärkte die Leidenschaft in mir. Ich wollte Golsir und ich musste ihn nun unbedingt sofort in mir spüren.
Liebestrunken riss ich ihm sein Hemd vom Körper und krallte mich mit meinen Fingern förmlich in seine stark behaarte Brust. Golsir atmete schwer, aber es schien ihm zu gefallen, denn er zog mich noch fester an sich.
„Puh! …“  Dieser kraftvolle Kerl, der so stark gebaut war, fiel mit roher Naturgewalt über mich her. Aber genau das war es, das ich wollte und das ich jetzt brauchte. „Liebe mich, Golsir! Bitte … ich will jetzt mit der schlafen … bitte!“ Ich gab mich ganz seinem Feuer hin und ließ mich in den Strudel unserer gemeinsamen Wollust ziehen. Mein arabischer Prinz streifte mir behände die Träger meines Unterkleides über die Schultern und liebkoste meine nackte Brust.
„Du bist so schön, Kyra!“ hauchte er ein wenig heißer. Dann spürte ich, wie eine seiner Pranken meinen nackten Po packte und hart durchknetete. „Wenn ich dir zu grob bin, dann sag es mir bitte.“  
Aber er war mir nicht zu grob, ganz im Gegenteil! Statt einer Antwort ließ ich mein Höschen über meine langen Beine nach unten gleiten und geleitete seine flinke Zunge zu dem feuchten Tal zwischen meinen Schenkeln.
„Oh Gott … Golsir … das tut so gut!“ stöhnte ich vor Vergnügen laut auf. „Oh Gott, bitte … bitte hör nicht auf damit…“
„Keine Angst“, vernahm ich seine Stimme laut schmatzend von da unten, „das werde ich nicht. … Ganz im Gegenteil!“ Und er hielt Wort, denn das tat er dann auch … und liebte mich die ganze Nacht lang.

Am nächten Morgen erwachte ich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und einem ziemlichen Muskelkater in den Beinen. Ich drehte mich zur Seite und sah meinen Geliebten, der auch schon wach war und mich mit seinen warmen Augen musterte.
„Seit wann bist du wach?“ fragte ich ihn.
„Ich habe nicht geschlafen, denn wenn ich das getan hätte, wäre die Nacht mit dir zu schnell zu Ende gewesen …und das wollte ich nicht...“ Dabei fing er an mit seinem Daumen sanft an meinen Ohrläppchen zu spielen. Dann gab er mir einen Kuss, der wie ein Funke am Ende zweier sehr kurze Zündschnüre war. Voller ungeduldigem Verlangen rieb er seine Lippen an meinen, bis ich sie endlich öffnete und seiner Zunge so Zutritt in die warme Höhle meines Mundes gewährten. Im Nu machten wir da weiter, wo wir erst vor wenigen Stunden aufgehört hatten und es dauert nicht lange, bis unsere Körper sich ineinander verschlungen hatten und ich erneut kurz vorm Explodieren war.
Als wir uns Stunden später losließen und ich wieder zu Atem gekommen war, wollte ich aufstehen, um mir einen Schluck Wasser zu holen, aber Golsirs Hände hielten mich zurück.
„Na, wo willst du hin? Wir beide sind noch nicht fertig miteinander …“
Ich konnte es nicht fassen! Konnte mein arabischer Liebesgott denn nie genug bekommen?
„Was … schon wieder?“
„Mmmh“, Golsir sah an sich nach unten, „aäh … ja….“
„Juhu!“ Er hatte noch nicht ausgesprochen, als ich bereits wieder rücklings auf ihm saß und er mich seine ganze ungezügelte Kraft zwischen meinen pochenden Schenkeln spüren ließ.
So verbrachten wir auch den ganzen Vormittag zusammen im Bett, bis wir beide nicht mehr konnten und schließlich auch solchen Hunger bekamen, dass wir doch aufstehen mussten.

Als es etwas später Zeit wurde, um aufzubrechen, machten wir uns fertig.
„Zeig mir bitte einmal den Dolch, den du bei dir trägst.“ forderte mich Golsir auf.
„Hier bitte.“ Ich überreichte ihm die Waffe und er sah sie sich genauer an.
„Dieser Dolch ist, wie ich es bereits vermutet habe, mit Gift präpariert. Man kann ihn aber nur ein einziges Mal benutzen.“
Ich schreckte auf. „Aber ... ich habe dich damit verletzt!“
„Ja schon, doch du musst keine Angst haben, mein Schatz.“ Golsir schüttelte lächelnd den Kopf. „Das war damals nur ein leichter Kratzer. Das Gift gelangt nur dann in den Körper, wenn die Schneide tief genug ins Fleisch eindringt, ganz egal wo. Es wirkt bereits nach wenigen Sekunden und ist absolut tödlich. Golsir gab mir den Dolch zurück und zog eine Augenbraue skeptisch nach oben. „Wer ist übrigens der Glückliche, der das abkriegen soll?“.
„Niemand“, antwortete ich, „ich kann das nicht tun.“
Golsir sah mich an und umarmte mich ganz fest „Wenn du es nicht machen willst, dann lass es.“
„Aber wenn ich es nicht tue, werde ich sterben.“
Golsir schob mich ein Stück von sich weg, gerade so viel, dass er mir in die Augen schauen konnte und blickte mich besorgt an. „Wenn das so ist, werde ich das für dich übernehmen.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein das geht nicht. Ich muss ihn selber töten.“
„Wen musst du töten?“
„Andavalerios, den Wächter der Dunkelheit.“ stotterte ich leise.
„Was? … Wen? … Aber das darfst du nicht!“
„Ich weiß und genau deshalb kann ich das auch nicht tun.“
„Vielleicht …“ überlegte Golsir laut, „kann ich ja mit Andavalerios sprechen. Ich verstehe mich eigentlich ganz gut mit ihm. Gut möglich, dass wir zusammen eine Lösung finden.“
„Nein, tu das bloß nicht! Wenn der Wächter erfährt, dass ich ihn umbringen soll, wird er sofort mich und meine sämtlichen Vorfahren, angefangen bei Felestra, töten.“
„ Aber Kyra, ich will dich nicht verlieren …“
„Hör mir bitte zu, Golsir.“ Es fiel mir nach der letzten Nacht zwar sehr schwer, das zu sagen, aber ich hatte keine andere Möglichkeit. „Du wirst mich so oder so verlieren. Ob ich heute sterbe oder morgen wieder in meine Zeit zurückkehre -  was macht das für einen Unterschied?“
„Für mich macht das sehr wohl einen Unterschied, weil …“
„Komm“, unterbrach ich ihn, „lass uns jetzt lieber gehen. Felestra und Amir warten bereits auf uns.“
„Wo denn?“
„Amir wollte, dass wir uns nochmals am Berg Haki treffen.“

Wir holten unsere Pferde und ritten los.................



_________________
Wenn die Liebenden fallen, die Liebe fällt nicht,
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
-Dylan Thomas-
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