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fabian
 Klammeraffe
Beiträge: 615
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 23.12.2022 13:52
zugeflogen
von fabian
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zugeflogen
nicht gesucht und doch
gefunden
nicht gerufen, doch
gehört
nicht erkannt und doch
gesehen
ńur ein Hauch und doch
gespürt.
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Weitere Werke von fabian:
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fabian
Klammeraffe
Beiträge: 615
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29.12.2022 15:47
Re: zugeflogen
von fabian
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Das ist jetzt wirklich unangenehm und peinlich: knapp 40 Leser und nicht mal für einen Verriss hat's gereicht.
_________________
Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
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Skatha
 Eselsohr
Beiträge: 372
Wohnort: Alpenraum
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26.01.2023 09:39
von Skatha
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Hallo fabian,
für einen Verriss reichts nicht, aber für ein paar lose Gedanken, wenns was nutzt. 
Formal gesehen irritiert mich, dass die zweite Zeile mit einem Komma statt einem 'und' verbleibt. Und der Accent über dem n (ist zugeflogen? scnr). Beides gewollt?
Inhaltlich blieb ich bei der dritten Zeile hängen und bin hin- und hergerissen, ob es umgedreht nicht mehr Sinn ergäbe (für mich):
nicht gesehen und doch
erkannt
Wenn man sich zwar sieht, aber nicht erkennt, erscheint mir das negativ(er), als wenn man sich nicht (direkt) sieht, aber trotzdem erkennt/wahrzunehmen scheint. Somit würde das zu den anderen Zeilen, die, wie ich finde, jeweils positiv enden, besser passen. Aber vielleicht sehe ich das auch verdreht. 
Alles in allem simpel und direkt gehalten, ein unaufgeregter Text, der irgendwie alles und nichts heißen kann; und vielleicht liegt darin seine Wertigkeit.
LG Skatha
_________________
It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings) |
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fabian
Klammeraffe
Beiträge: 615
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26.01.2023 11:19
von fabian
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Hi Scatha,
| Skatha hat Folgendes geschrieben: | | Formal gesehen irritiert mich, dass die zweite Zeile mit einem Komma statt einem 'und' verbleibt. Und der Accent über dem n (ist zugeflogen? scnr). Beides gewollt? |
Das erste ja (8/7/8/7), der Akzent nicht, da hab ich mich auf der Tastatur verirrt.
| Zitat: | Inhaltlich blieb ich bei der dritten Zeile hängen und bin hin- und hergerissen, ob es umgedreht nicht mehr Sinn ergäbe (für mich):
nicht gesehen und doch
erkannt
Wenn man sich zwar sieht, aber nicht erkennt, erscheint mir das negativ(er), als wenn man sich nicht (direkt) sieht, aber trotzdem erkennt/wahrzunehmen scheint. Somit würde das zu den anderen Zeilen, die, wie ich finde, jeweils positiv enden, besser passen. Aber vielleicht sehe ich das auch verdreht. :lol: |
Die Entscheidung fiel wegen der Zeilenlänge (damit die 8/7/8/7-Struktur und die Fuge, an der die Paare einander gegenüber gestellt werden an wiedererkennbarer Stelle erhalten bleiben.
Aber diesen negative Aspekt, den ich durchaus wahrgenommen habe, fand ich auch inhaltlich ganz passend, ein kleiner Stachel Unvollkommenheit in Bezug auf eine Wahrnehmungsituation. Die semantisch eigentlich "richtige" Formulierung "nicht erkannt, obwohl gesehen" kam mir aber irgendwie zu deftig vor.
| Zitat: | | Alles in allem simpel und direkt gehalten, ein unaufgeregter Text, der irgendwie alles und nichts heißen kann; und vielleicht liegt darin seine Wertigkeit. |
Ja, eine 5-Minuten-Terrine, ein mentales Post-it für mich in Zeiten schwankender Stimmung.
Danke.
[EDIT: Tippfehler beseitigt.]
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Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
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anuphti
Trostkeks
Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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26.01.2023 12:35
von anuphti
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Hallo fabian,
ich gehöre zu den 40 Aufrufern, die keinen Kommentar da gelassen hatten.
Ich mag Gedichte mit Struktur grundsätzlich durchaus. Aber bei diesem hier fehlt mir aufgrund der Wortwahl das "Neue", etwas, was hinterher klingt und schwingt. Irgendetwas, was in meinem Kopf weiterhallt.
Hier hat mein Geist "gelesen und gleich vergessen".
Vielleicht, wenn Du andere, seltener benutzte Worte wählst?
gesucht - gefunden
gerufen - gehört
gesehen - erkannt
hauch - gespürt
Das hat man alles einfach schon zu oft gelesen.
Liebe Grüße
Nuff
_________________
Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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fabian
Klammeraffe
Beiträge: 615
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26.01.2023 13:37
von fabian
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Hi, anuphti
| Zitat: | | Ich mag Gedichte mit Struktur grundsätzlich durchaus. Aber bei diesem hier fehlt mir aufgrund der Wortwahl das "Neue", etwas, was hinterher klingt und schwingt. |
Ich war nicht sehr ehrgeizig, mir war einfach mal so.
Und, klar: Es ist schon alles gesagt, [aber eben] nur nicht von allen. Sagte mal ein Ehemaliger aus Deiner Nachbarschaft.
Insofern war mein Nachhaken auch ein wenig albern (hat aber den Incognito-Status noch mal über die Feiertage gerettet).
Alles gut.
fabian
_________________
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Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
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Abari
Alla breve
Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
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26.01.2023 15:55
Re: zugeflogen
von Abari
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| fabian hat Folgendes geschrieben: | .
zugeflogen
nicht gesucht und doch
gefunden
nicht gerufen, doch
gehört
nicht erkannt und doch
gesehen
ńur ein Hauch und doch
gespürt.
. |
Hey,
ist das bei diesem Text passiert, was der Titel orakelt?
Die Zeilenbrüche finde ich gelungen, der Inhalt ist nicht so irre aufregend, was allerdings zur Mechanik des Textes passt, wo auch nicht viel passiert [zB der Zeilenumbruch auf dem wiederkehrenden "doch"]. Der Titel hat mich angelockt, aber der Inhalt reißt mich nicht vom Hocker. Für Konkrete Poesie sind es mir zu viele gleiche Worte gewechselt. Als Haiku oder Elfchen könnte ich mir das gut vorstellen. Konzentration zur Kontemplation, denke ich mir. Dann ginge aber die hübsche Form flöten. Ach, ich weiß doch auch nicht genau ...
_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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fabian
Klammeraffe
Beiträge: 615
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26.01.2023 16:20
Re: zugeflogen
von fabian
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| Abari hat Folgendes geschrieben: | | fabian hat Folgendes geschrieben: | .
zugeflogen
nicht gesucht und doch
gefunden
nicht gerufen, doch
gehört
nicht erkannt und doch
gesehen
ńur ein Hauch und doch
gespürt.
. |
Hey,
ist das bei diesem Text passiert, was der Titel orakelt? |
Sag Du es mir.
Passiert das bei Dir, was der Text orakelt?
Ein flüchtiger Moment, eine Möglichkeit?
Ist nicht mehr mein Text, ist jetzt Dein Text.
ps Tippfehlerbeseitigung hat wohl nicht geklappt ...
_________________
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Abari
Alla breve
Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
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26.01.2023 16:32
Re: zugeflogen
von Abari
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| fabian hat Folgendes geschrieben: | Sag Du es mir.
Passiert das bei Dir, was der Text orakelt?
Ein flüchtiger Moment, eine Möglichkeit?
Ist nicht mehr mein Text, ist jetzt Dein Text.
ps Tippfehlerbeseitigung hat wohl nicht geklappt ... |
Ich verstehe nicht, was Du meinst. Insbesondere Das Fettgedruckte macht mich stutzig. Warum mein Text? Warum sollte ich Tippfehler beseitigen? 
_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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fabian
Klammeraffe
Beiträge: 615
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26.01.2023 17:26
Re: zugeflogen
von fabian
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| Abari hat Folgendes geschrieben: | | Warum sollte ich Tippfehler beseitigen? :?: |
Entschuldigung, das war dumm von mir. Hätte natürlich so lauten müssen:
| Zitat: | | ps Meine Tippfehlerbeseitigung in der Antwort an Scatha hat wohl nicht geklappt ... |
| Abari hat Folgendes geschrieben: | | Warum mein Text? |
Na, ich weiß doch, wovon der Text für mich spricht.
Wovon er für Dich spricht, wenn überhaupt von irgend etwas, das kannst doch nur Du wissen.
Indem er jetzt hier steht, gehört er jedem, dem er etwas sagt oder auch nichts sagt, der aus ihm etwas zieht oder ihn ablehnt, ihm damit etwas hinzufügt oder abspricht und sei es auch nur für einen winzig kleinen Moment, und damit schlägt er dann vielleicht so was wie eine Brücke zu dem, was er mir bedeutet, aber das muss nicht sein. In der Verbindung, in der Frage, die du ihm abgelesen hast, ist es jetzt erst einmal dein Text, bis die Verbindung sich wieder löst und er wieder vergessen worden ist.
Kein Verbindung – kein Sinn.
Nur leere Worte. Vielleicht sind sie schön kalligraphiert, aber das liegt, genauso wie ihr Sinn, im Auge des Betrachters.
Dein Geist in der Flasche bist Du.
Feine Sache so was.
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Abari
Alla breve
Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
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26.01.2023 18:06
Re: zugeflogen
von Abari
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| fabian hat Folgendes geschrieben: | Entschuldigung, das war dumm von mir. Hätte natürlich so lauten müssen:
| Zitat: | | ps Meine Tippfehlerbeseitigung in der Antwort an Scatha hat wohl nicht geklappt ... |
Sorry, da bin ich mindestens mit-schuldig geworden. Ich habe es mir zur Regel gemacht, die Kommentare der anderen Foristi erst zu lesen, wenn ich meine erste Antwort geschickt habe, um möglichst unbeeinträchtigt an den Text zu gehen. Das hilft in meinen Augen den Damen und Herren Autoren mehr. Deswegen habe ich den Text so gelassen, wie er war. Denn das ist das, was Du gepostet hast.
| Abari hat Folgendes geschrieben: | | Warum mein Text? |
Na, ich weiß doch, wovon der Text für mich spricht.
Wovon er für Dich spricht, wenn überhaupt von irgend etwas, das kannst doch nur Du wissen.
Das stimmt, der Text erinnert mich an Goethes "Gefunden", aber in modernem, abgeklärtem Gewand. Auch die verschiedenen Sinne sind schön gearbeitet. Was mir, wie anuphti, fehlt, ist das radikal Moderne und unverbrauchtere Verben, meinetwegen sogar mit Überraschungen:
nicht gesucht und doch
beschenkt/getüncht/verworfen
oder sowas, aber weniger bescheiden als meine Beispiele. Etwas, was mich aufhorchen lässt und stutzen, einfach, damit ich angerührt werde. So nehme ich den Text eher zur Kenntnis.
Indem er jetzt hier steht, gehört er jedem, dem er etwas sagt oder auch nichts sagt, der aus ihm etwas zieht oder ihn ablehnt, ihm damit etwas hinzufügt oder abspricht und sei es auch nur für einen winzig kleinen Moment, und damit schlägt er dann vielleicht so was wie eine Brücke zu dem, was er mir bedeutet, aber das muss nicht sein. In der Verbindung, in der Frage, die du ihm abgelesen hast, ist es jetzt erst einmal dein Text, bis die Verbindung sich wieder löst und er wieder vergessen worden ist.
Die Bilder und Dein Wunsch ist schön, aber nichtsdestotrotz erhebt mich der Text nicht wirklich zu dem, was Du intendiert zu haben scheinst. Die Sprache ist fein und zart, nichts zu wollen, auch der Hauch ist zu spüren, mit dem Du Dein Lied zu mir wehen lässt. Dennoch - ich weiß nicht, warum - dennoch fehlt mir was, selbst wenn ich an japanische Kalligraphiemeister im Zen denke. Es könnte die erwünschte Leichtigkeit sein, die es so in sich trägt, aber das ist nicht Problem des Textes, sondern meins, damit relativ wenig anfangen zu können.
Kein Verbindung – kein Sinn.
Nur leere Worte. Vielleicht sind sie schön kalligraphiert, aber das liegt, genauso wie ihr Sinn, im Auge des Betrachters.
Dein Geist in der Flasche bist Du.
Wir können hier gerne ins Blaue philosophieren, aber dann bin ich [leider] raus. Denn dafür bin ich nicht [mehr] der Typ. Ich mache treu Textarbeit, aber für Interpretationen bin ich nicht zuständig, es sei denn, der Text ist so verwegen, dass eine Entschlüsselung für mich auf der ersten Stufe der Annäherung unumgänglich ist. Aber das scheint mir hier nicht gegeben zu sein - die Textaussage ist in meinen bescheidenen Augen relativ klar. |
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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Cholyrika
Eselsohr
Alter: 60
Beiträge: 471
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29.12.2023 10:59
von Cholyrika
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Habe mich gefragt, wer mir ans Bein p..... und mal geschaut, was von diesem Autor so an die Sonne gekommen ist.
Und stoße auf diesen Text, den der Autor auch noch selbst spammen muss um ihn zu diskutieren...
Also wer im Glashaus sitzt.....
Zum TExt muss ich glaube ich nicht viel schreiben oder analysieren, da waren in den Poesiealben meiner beiden Töchter ( die jetzt schon lange erwachsen und Mütter sind ) anspruchsvollere Beiträge..
Nix für ungut
Und bitteschön für diesen erneuten Push
So long
ML
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weegee
Gänsefüßchen
W
Beiträge: 23
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W 01.01.2024 00:24
von weegee
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fabian, ich finde es einfach nur schön. Punkt. Wie du es beschreibst, genau SO ist und funktioniert es mit Menschen.
weegee
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Nina
Dichterin
Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin
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02.02.2024 21:13
Re: zugeflogen
von Nina
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...
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Liebe tut der Seele gut. |
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