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Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim


 
 
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1241
Wohnort: An der Elbe


Beitrag02.12.2023 15:38
Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim
von Arminius
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im Pflegeheim wohnen Gisela und Bernhard Tür an Tür. Sie grüßen sich nur selten. Meist gehen ihre Blicke durch den jeweils anderen hindurch. Schwester Hildegard, die gute Seele, hat sie im Gemeinschaftsraum so platziert, dass sie sich gegenübersitzen. Jetzt, da die Weißtanne im Saal steht (für eine Nordmanntanne, an deren Nadeln man sich nicht so stechen würde, fehlt das Geld), ist das öfter der Fall. Der Christbaumschmuck wird von allen Heimbewohnern gemeinschaftlich gebastelt.
Gisela konnte die Adventszeit kaum erwarten. Mit Hingabe schneidet,  faltet und klebt sie aus Goldfolie kleine Engel. Auch Bernhard ist nicht ungeschickt. Seine Spezialität sind filigrane Strohsterne. Allerdings fragt er sich, weshalb die Bastelei alle Jahre wieder sein muss. Warum schafft man keine Kübeltanne an und lässt sie geschmückt stehen?

Schwester Hildegard, eine Seele von Mensch, verbringt viel Zeit mit Gisela und Bernhard. Gemeinsam blättern sie in den alten Fotoalben. Da sieht man die beiden, rank und schlank und braun gebrannt am Ostseestrand. Oder auf Motorradtour in den Pyrenäen. Bernhard klinkt sich wie immer zeitig aus. Er setzt sich etwas abseits und liest in einem Buch. In den vier Jahren, die er im Seniorenzentrum lebt, hat er es bis zur Seite elf gebracht. Auf dem Cover steht sein Name. Er hat es selbst geschrieben.
„Kommen sie, Bernhard“, fordert ihn Schwester Hildegard, die Güte in Person, auf und drückt ihm die Wandergitarre des Hauses in die Hand. „Spielen sie uns ein schönes Weihnachtslied!“ Bernhard stimmt die von unzähligen Dilettanten misshandelte Klampfe und intoniert `Santa Claus is coming to town´ von Bruce Springsteen. Das kurze Solo in der Mitte spielt er am liebsten. Applaus gibt es nur von Gisela und Schwester Hildegard, der Perle des Heims. Die anderen Bewohner starren vor sich hin. Bernhard bedauert, seine elektrische nicht hier zu haben.

Am Weihnachtsabend sitzen sich Gisela und Bernhard wieder bei Hagebuttentee und zuckerfreien Plätzchen gegenüber. Als Schwester Hildegard, dieser Engel, das Glöckchen läutet, schiebt Gisela Bernhard ein Präsent zu. „Für dich, Bernd“. Er wickelt das Geschenk aus und glättet das mit Sternchen bedruckte Papier sorgfältig, damit man es nächstes Jahr wiederverwenden kann.  Zum Vorschein kommt eine gerahmte Fotografie: ein Paar, beide Ende dreißig, stehen eng umschlungen vor einer Schlossruine und lächeln glücklich in die Kamera. Bernhard erkennt das Heidelberger Schloss. Die Frau kommt ihm irgendwie bekannt vor. Sie trägt schöne Ohrringe.
Rasch schiebt er ein kleines Geschenk zu Gisela hinüber. Sie entnimmt der Schachtel zwei Ohrgehänge, Ringe aus Silberdraht, auf denen Perlen aus Malachit aufgefädelt sind.  „Sind die schön!“,  sagt Schwester Hildegard, die treue Haut. Bernhard schenkt Gisela jede Weihnacht Ohrgehänge. Mal sind die Perlen aus Bernstein, mal aus Türkis, dann wieder aus Lapislazuli. Tragen wird sie nie eines. Dazu müsste sie sich die Ohrläppchen neu stechen lassen. Das will sie in ihrem Alter nicht mehr. Gerührt streichelt sie Bernhards Hand.
„Frauen mögen Ohrschmuck“, versichert Bernhard mit Kennermiene . „Ich habe früher einer Frau viele Ohrringe geschenkt. Sie hat sich immer gefreut.“
„Ich weiß“, flüstert Gisela. Eine Träne rinnt ihr über die Wange.



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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6413
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag02.12.2023 16:23

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Was ist das für ein Pflegeheim?
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Gast







Beitrag02.12.2023 16:28
Re: Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim
von Gast
Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Allerdings fragt er sich, weshalb die Bastelei alle Jahre wieder sein muss.

Habe ich mich auch immer wieder gefragt. In den meisten Heimen sah mir das schwer nach Beschäftigungstherapie aus - für die Ergotherapeuten. Wann immer ein Kamerateam der örtlichen Tageszeitung kam oder Fotografien für den Heimprospekt gemacht wurden: IMMER in der Ergotherapie. Weil's da immer so schön geschäftig zuging und die Bewohner immer so schön beschäftigt wirkten, statt komatös auf die Tischkante zu sabbern. In manchen Heimen gab's nicht einmal qualifizierte Ergotherapeuten, da bastelte und klebte das Pflegepersonal ... und die Bewohner schaukelten sich daneben in Trance.
Das ergotherapeutische Behandlungsmaßnahmen die Stärkung von Motivation, Belastbarkeit, Alltagsfähigkeiten, Kreativität und Ausdauer der Bewohner als Ziel haben soll und NICHT dem Dekowahn irgendeiner Heimleitung zur Außendarstellung des Heims dienen oder Einnahmen generieren soll für irgendwelche Weihnachtsmärkte, die keinem Bewohner zu Gute kommen .... hmpf, ich krieg schon wieder den Hals, wenn ich an meine zig "Weihnachten im Heim" als Ergotherapeutin denke ... wenigstens in der Psychiatrie hatte ich für unser Haus ein eigenes Budget und das haben wir Ende des Jahres MIT allen Bewohnern unserer Tagesstätte in einem guten Restaurant verfressen! angel
Hat dem Chef der Ergotherapie in der Klinik gar nicht gefallen - der hätte die Kohle lieber "intern" verbraten. Für "Bastelmaterial" in der ET zum Beispiel Kopf an die Wand

Trotzdem: Sehr gerne gelesen!
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
H

Alter: 65
Beiträge: 614
Wohnort: Bayern


H
Beitrag03.12.2023 10:21

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

Dir ist es sehr gut gelungen, die Geschichte zwischen Schwermut und leisem Humor schweben zu lassen. Die ständige Wiederholung, was für ein Engel die Schwester sei deutet darauf hin, dass sie es vielleicht doch nicht ist.

Warum steht sie im im Trash?

Der erste Satz lockt mich auf eine falsche Fährte.

Im Pflegeheim wohnen Gisela und Bernhard Tür an Tür. Sie grüßen sich nur selten. Meist gehen ihre Blicke durch den jeweils anderen hindurch.

Das hört sich an, als würden sie sich nicht mögen. Das Gegenteil trifft aber gerade zu. Unklar bleibt für mich, ob nur Bernhard unter Demenz leidet, oder Gisela auch betroffen ist. Sie macht eigentlich den Eindruck noch fit zu sein, ignoriert jedoch Bernhard am Beginn der Geschichte.

Gruß
Hans


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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag03.12.2023 10:24
Re: Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Eine Träne rinnt ihr über die Wange.


Mir gerade auch.
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abentroth
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 257



Beitrag03.12.2023 10:51
Re: Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim
von abentroth
Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim

Anrührend, aber nicht rührselig - da hast Du, meine ich, den Ton für eine solche Geschichte sehr gut getroffen.

Danke fürs Einstellen (warum in "Trash"?)!

Gruß,
abentroth



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anuphti
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Beiträge: 4320
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Beitrag03.12.2023 11:49

von anuphti
Antworten mit Zitat

Bernhard und Gisela sind verheiratet. Und Bernhard weiß es nicht mehr.

Das ist das eigentlich Erschütternde an dieser Geschichte.
Die Wiederholungen bei der Beschreibung der Schwester fand ich gelungen. Zuerst dachte ich, urg, das hast Du gerade eben schon geschrieben, aber bei der dritten Wiederholung war es klar.

Sehr schöne, berührende Geschichte, die im Trash fehlplatziert ist.  Danke fürs Teilen!!!

Liebe Grüße
Nuff


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Arminius
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Alter: 65
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Wohnort: An der Elbe


Beitrag03.12.2023 12:07

von Arminius
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Liebe alle,
danke für's Lesen und die Kommentare!

@Ralphie
es ist ein fiktives Heim. Ich hatte kein bestimmtes vor Augen. Es ging mir mir nur darum, mich diesem Thema vorsichtig zu nähern.

@Miss Purple
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Die Fachfrau hat da eben ganz andere Einblicke.

@HansGlogger
Die Geschichte ist ein Versuch, mich diesem sensiblen Thema zu nähern. Ich verstehe sie als Schreibübung, deshalb steht sie im Trash. Freut mich, dass sie dennoch positiv angenommen wird.

@Günter Wendt
Ach Gottchen, jetzt bin ich aber auch gerührt! Ein schönes Kompliment.

@abentroth
Zum Trash siehe oben. Es war einfach ein Test um herauszufinden, ob es mir gelingt, zu einem Thema, zu dem ich wenig persönlichen Zugang habe, mit wenigen Worten die passende Struktur zu finden. Im Roman stoße ich immer wieder auf Szenarien, bei denen ich mir diese Frage stelle. Die kommen dann in die Werkstatt.


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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
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Wohnort: An der Elbe


Beitrag03.12.2023 12:15

von Arminius
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@anuphti
danke für den Kommentar. Ich wollte mich einfach mal an ein Szenario/Thema wagen, mit dem ich mich noch nicht beschäftigt hatte. In meinem Roman muss ich mich mit vielen unterschiedlichen Szenarien und Emotionen auseinandersetzen können; da muss ich mich erst mal vortasten. Demnächst mehr in der Werkstatt.


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Ralphie
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Beitrag03.12.2023 12:31

von Ralphie
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Hallo, Arminius!

Ich lebe seit 14 Jahren im Heim. Hier sabbert niemand, und wir brauchen auch nicht für Weihnachten zu basteln. Ab und zu geht eine Tasse zu Bruch, und einige Bewohner verwechseln ihre Zimmertüren. Und wenn der Arzt das Heim betritt, stellt er es allen seinen Patienten in Rechnung.

LG
Ralphie
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1241
Wohnort: An der Elbe


Beitrag03.12.2023 12:43

von Arminius
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ralphie,
von sabbern steht in meinem Text nix. Ich habe lediglich meine (zugegeben oberflächlichen) Erfahrungen mit zwei Angehörigen einfließen lassen. Es war mir wichtig, niemanden in seiner Würde zu verletzen.


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Gast







Beitrag03.12.2023 13:21
Re: Ein Weihnachtsabend irgendwo im Heim
von Gast
Antworten mit Zitat

Ich glaube, Ralphie meint dies:
Zitat:
Weil's da immer so schön geschäftig zuging und die Bewohner immer so schön beschäftigt wirkten, statt komatös auf die Tischkante zu sabbern.


Das ist nicht despektierlich gemeint, sondern leider traurige Tatsache, die ich auf manchen Stationen der Psychiatrie oder in Wohnheimen und Seniorenheimen erlebt habe, wo Bewohner und Patienten mit Medikamenten (gerne an Sonn- und Feirtagen) so "abgeschossen" wurden, dass Ergotherapie nicht mehr möglich war - dafür war's gespenstisch ruhig "auf Station" Mr. Green
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Kika10
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 21



K
Beitrag02.02.2024 12:18

von Kika10
Antworten mit Zitat

Eine wirklich schöne und berührende Geschichte. Ich habe sie mit viel Freude, aber auch leicht wehmütig gelesen. Schwester Hildegard hat mich ein bißchen an mich erinnert. Smile   So bin ich auch immer, wenn ich meine mütterliche Freundin Edith inmitten jahresgedörrter welker Seelen, die zum Teil nur noch mit zartem Spinnweb ans Irdische befestigt sind, in der Seniorenresidenz besuche.
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